Autor Thema: Was treibt eigentlich Leute, Staat, Politik und Gesellschaft so zu verleugnen  (Gelesen 14484 mal)

Offline Skirtedman

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Da mag ein Fünkchen Wahrheit drinstecken, Jule.
Für mich persönlich jedenfalls ganz besonders der letzte Aspekt, das mit dem Wein.  ;)

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Sollte aber jemnd mit dem Grundstock auskommen, weil er ... andere Lebensziele hat, als unbedingt mehr Geld zu verdienen, dann kann er das auch.

Das fände ich gut! Das fände ich prima! Ich habe etliche Interessen, denen ich unzureichend bis gar nicht nachkommen kann, weil andere Dinge im Vordergrund stehen. Bedingungsloses Grundeinkommen heißt, ich kriege Geld, vielleicht unter Sozialhilfeniveau, ohne auch irgendetwas dazu beizusteuern.
Mal ne Frage,. Was kann man denn mit dem jetzigen gesetzlichen Mindestlohn nicht? Unter Berücksichtigung des fett gedruckten.
Der gesetzliche Mindestlohn beträgt derzeit was über 1000 Euro netto. Also genau das, was das BGE betragen würde.
Und mal so nebenbei. Knapp 800 Euro gehen bei mir schon an Versicherungen und Altersvorsorge drauf. Da bleibt von dem BGE nicht mehr viel übrig, wenn man nur davon leben würde. Die Miete kommt dann noch und schon ist man mit 400 Euro im Minus.
Ergo blieben den Meisten nur noch 500, oder 400 Euro zum leben (obwohl die Miete Strom etc. auch zum Leben gehört. Ist auch so ne Augenwischerei, wenn das ständig gesagt wird).

Wir sehen, man kommt auch keinen grünen Zweig.

Gruß
Jule

Offline Skirtedman

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Mal ne Frage,. Was kann man denn mit dem jetzigen gesetzlichen Mindestlohn nicht?

Mal ne Antwort: Man kann nicht nicht arbeiten.

(War ne 'rhetorische Antwort' ;) )

culture skirt

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Wie soll der Staat das finanzieren, wenn jeder nur nehmen will, statt anderen zu geben, bei Jule höre ich da immer eine ähnliche Grundtendenz heraus zum Beispiel.
Ich nehme nicht, ich möchte behalten, was ich mir erarbeite.

Zitat
Es gab einen Versuch in Skandinavien, an dem befristet, etwa ein Jahr lang, per Los ausgewählte Bürger (oder Arbeitslose?) ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten haben. Das Ergebnis war überraschend positiver als es in meinem Absatz vorher vermutet wurde. Eine nicht geringe Anzahl der Versuchsteilnehmer hatte sich nicht auf der faulen Haut ausgeruht. Fazit: Könnte also funktionieren, kann man schlussfolgern.
Ja. Mit 5 Mio. Einwohnern. Gleiches gibts in Berlin als Verlosung zu gewinnen. Berlin hat 3 Mio Einwohner.

Zitat
Oder das bedingungslose Grundeinkommen doch an eine Reihe von Bedingungen geknüpft wird...
Also wieder was, was Verlierer und Sieger erzeugt.

Zitat
Konkurrenz belebt das Geschäft - ein altes marktwirtschaftliches Mantra.
Aha. Aber in auf dem Arbeitsmarkt sollte das plötzlich nicht mehr gelten. Sprich. Was wird denn belebt, wenn ich als Informatiker in jeder Firma das gleiche Gehalt verdiene weils vom Staat so geregelt wird, damit es keine "Lohndiskriminierung" mehr gibt? Dann lohnt sich auch keine pers. Veränderung mehr und alle bleiben in ihrer eignen Bude bis zum Renteneintritt hocken. Betriebsblindheit wird jedem was sagen. So wars bei meinem Opa.Der ist 45 Jahre ein und demselben Betrieb treu geblieben. Muss nicht schlecht sein. Nachteil. Nehmen wir ein junges Team an, wird nie ein Platz frei, für jemanden anderes, bis male iner nach Jahrzehnten wenn er grad 20, 30 ist, irgendwann mal in Rente geht.

Zitat
Denn einem Unternehmen ist die liebste Konkurrenz, die man schluckt
Ja. Weil Konkurrenz nur für den Verbraucher den Markt belebt. Aber niemals für einen Hersteller. Konkurrenz ist schädlich und anstrengend für ein Unternehmen. Genauso beleben Bewerber den Arbeitsmarkt nur für Firmen. Wer ist am besten und dazu noch preiswert. Konkurrenz unter Bewerbern schädlich und anstrengend. Überall muss man der Beste der Besten sein.

Gruß
Jule


Offline Skirtedman

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Wie soll der Staat das finanzieren, wenn jeder nur nehmen will, statt anderen zu geben, bei Jule höre ich da immer eine ähnliche Grundtendenz heraus zum Beispiel.
Ich nehme nicht, ich möchte behalten, was ich mir erarbeite.

HALLO WALDI!!!!!!!!!

Endlich! Wir sind wieder beim Thema!!!!!


So wars bei meinem Opa.Der ist 45 Jahre ein und demselben Betrieb treu geblieben. Muss nicht schlecht sein. Nachteil. Nehmen wir ein junges Team an, wird nie ein Platz frei, für jemanden anderes, bis male iner nach Jahrzehnten wenn er grad 20, 30 ist, irgendwann mal in Rente geht.

AUCH HIER SIND WIR WIEDER ZURÜCK BEIM THEMA!!!
Nicht ganz so offensichtlich, zeigt aber in die richtige Richtung.

Zum Glück schreibt Jule: "Muss nicht schlecht sein." Na, das ist doch schon mal eine Erkenntnis.

Junge Menschen bringen neue Ideen ein, sind aktuell ausgebildet und haben zumindest theoretisch ein fundiertes Grundwissen. Das ist viel wert für ein Unternehmen. (Dass sie auch billiger sind als ältere Mitarbeiter spielt jetzt hier keine Rolle.)

Ältere Mitarbeiter kennen die Firma, die Kollegen, und je nach Aufgabenfeld den Markt. Und haben ganz viel Erfahrung. Klar, was vor 20 Jahren funktionierte, muss heute nicht mehr funktionieren, diesem Trugschluss könnten ältere Mitarbeiter unterliegen.

Sowohl junge als auch ältere, alte Mitarbeiter steuern sehr viel an Kompetenzen für eine Firma bei. Es so darzustellen, dass die alten den jungen den Platz versperren, versprüht gemeinschaftliche Mißachtung. Und hier sind wir ZUM GLÜCK doch wieder ganz nah an Waldis Thema!!!!

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Mal ne Frage,. Was kann man denn mit dem jetzigen gesetzlichen Mindestlohn nicht?

Mal ne Antwort: Nicht nicht arbeiten.

(War ne 'rhetorische Antwort' ;) )
Hartz 4 sind zwar keine 1000 Euro. Aber so gesehen, ist das doch nichts anderes als ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Man bekommt Leistung für das man nichts entgegenbringen muss. Und wer andere Lebensziele hat, als unbedingt mehr Geld zu verdienen, kommt doch auch streng gesehen mit den 450 Euro aus. Ansonsten will man ja mehr Geld verdienen ;) Weil man sich auch schöne Dinge leisten will, wie die anderen ;) oder man will gleich reich sein um sich alle Wünsche zu erfüllen. Natürlich unter der Bedingung, kein Risiko einzugehen und viel dafür tun zu müssen ;)

Von mir aus kann H4 auch 1000 Euro betragen. Aber dann müssen erstmal alle anderen die arbeiten, viel mehr verdiene als nur 1600 oder 2000 Euro. Die Lücke ist einfach zu klein zwischen denen, die arbeiten und die nicht arbeiten. Und dann will ich aber mal sehen wie die mit ihren 1000 Glocken über die Runden kommen, wenn der Großteil mehr verdient und sich die Preise auf den Konsum angepasst haben. Dann stehen die wieder dort, wo sie vorher mit ihren 450 Euro dastanden. Nach allen Abzügen (was man normalerweise nicht so rechnen kann, Strom nutzt man ja, kann man aber auch sparen, die Wohnung bewohnt man auch schließlich) bleiben mir auch nicht mehr als 400 Euro zum halligalli machen.

Offline MAS

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Hartz 4 sind zwar keine 1000 Euro. Aber so gesehen, ist das doch nichts anderes als ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Man bekommt Leistung für das man nichts entgegenbringen muss. [/quote]

Doch, man muss sich "nackisch machen".

Bewohnt man eine Wohnung, die 1m" zu groß ist, muss man ausziehen.

Das wäre beim bedinungslosen Grundeinkommen nicht der Fall. Der entschiede einfach, ob man die Wohung damit bezahlen kann, aber nicht, ob man darf.

LG, Michal

PS: Wo ist denn der Waldi geblieben?
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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culture skirt

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Das ist aber keine Arbeitsleistung. oder dass man was der Gesellschaft zurück gibt als Gegenwert für eine Geldleistung.
Doch, man muss sich "nackisch machen".
Das ist aber richtig so. Wer salopp gesagt, 20.000 Euro Ersparnisse auf dem Konto hat, muss erstmal von denen zehren bevor er von dem Geld (H4) anderer lebt. Oder er sucht sich bisweilen eine Arbeit damit es erst gar nicht o weit kommt, die Ersparnisse anzureißen. Was ist das für eine Art, dem Einen, der wirklich nichts hat, bekommt genauso viel, wie der, der zusätzlich noch 20.000 Euro oder mehr auf dem Konto hat und sich vom Amt alles bezahlen lässt, obwol er mehr Geld zur Verfügung hat. So wird man am Ende auch reich. Und die es wirklich brauchen, gucken in die Röhre. Weil die in Mitleidenschaft gezogen werden durch härtere Maßregelungen.


Zitat
Das wäre beim bedinungslosen Grundeinkommen nicht der Fall. Der entschiede einfach, ob man die Wohung damit bezahlen kann, aber nicht, ob man darf.
Soll ich dir sagen was passieren wird, wenn eine Mutti (Jobcenter) nicht mehr solche Leute an die Hand nimmt und sie sic stattdessen selber organisieren müssen? Die verschulden sich und landen auf der Straße. Der Vermieter guckt sich das nur zweimal an, wenn die Miete nicht kommt. Dann bist du draußen (na du nicht, du hast ja ein eignes Haus). Du glaubst doch nicht, dass die Alg2-Empfänger zuerst ihre Rechnungen begleichen. Die Kohle geht für Alk und Kippen und anderes zeug drauf.

Waldi

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Hi,

der Waldi hat das Gegenteil dessen getan, was hier passiert. ich hab gearbeitet und mehr verdient als Hartz4. Wenn man einigermaßen hinsieht bei der Jobwahl und ein wenig Qualifikation hat, dann verdient man in diesem Land nämlich mehr als 1000.-€ netto. Und man hat am ende auch genug um ein (zugegeben genügsames Leben) so zu führen, dass man nach Miete und all dem noch genug hat um das eine oder andere Angenehme noch zu machen.

Meine Gegend (Breisgau) ist durch Freiburg gerade was Miete betrifft wahrlich nicht billig, aber man kann das alles bewältigen. Ein BDE würde da vielleicht so manchen die Motivation nehmen und den Staat reichlich Geld kosten, was dann an anderen Punkten fehlt. Da hab ich so meine Bedenken und glaube nicht, dass das funktionieren würde. Die Beispiele mit der Verlosung kenne ich, aber da sehe ich keine repräsentative Gruppe vertreten, daher ist das Ergebnis gewaltig verzerrt. An so einer Verlosung nehmen überwiegend Leute Teil, die sich irgendwie und irgendwo engagieren. Da bringt das dann vielleicht eine Schub und es bringt was. Wir haben aber sicher 10 bis 20% Menschen, die nicht von sich aus motiviert sind. Ein BDE würde da den TV-Konsum heben und sehr viele würden dann nur noch auf dem Sofa hocken. Meine Vermutung, kein Wissen. Aber auch nicht undenkbar.

Aber mal was ganz anderes. Ich finde es lustig, das unser eifrigster Radikaler hier im Forum sich zu meiner Frage äußert und das einzig auf das Thema "zu wenig Kohle" reduziert. Ist also seine Beteiligung an der Zersetzung der Gesellschaft letztlich eine Neid-Debatte und das alte Vorurteil, dass die dumpfe Rechte in DE zu großem Anteil von Ostdeutschen, die sich als Verlierer der Gesellschaft sehen? Der Verlauf dieses Threads könnte die Auffassung stark fördern.

Offline MAS

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Jule,

Du findest immer ein "Aber". Und Du widersprichst Du selbst: Einmal sagst Du, jeder ist für sich selbst verantwortlich, und jetzt meinst Du, manche Leute müssten an die Hand genommen werden.

Jetzt aber Schluss mit dem Ping-Pong.


LG, Micha
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Es gibt Menschen, die sich nicht organisieren können und andere können es. Das heißt nicht, das ich es gut finde, dass die an die Hand genommen werden. Sie müssen es selber lernen.

Offline Matthias

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Was ich besonders in diesem Thread beobachte:
Es gibt verschiedene Meinungen im Bezug auf das eigentliche Thema.
Das eingentliche war ein ganz anderes:
https://www.rockmode.de/index.php?topic=8248.45

Zum Thema Zufriedenheit gibt es ein neues Thema:
https://www.rockmode.de/index.php?topic=8249.0

Politische und kritische Themen haben im befreundeten Forum viel mehr Platz als hier...
Give respect to get respect.
Gewohnheiten zu verlassen bedeutet Neue zu gewinnen.

Offline MAS

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Wenn man einigermaßen hinsieht bei der Jobwahl und ein wenig Qualifikation hat, dann verdient man in diesem Land nämlich mehr als 1000.-€ netto. Und man hat am ende auch genug
Würdest du das auch so bei Frauen stehen lassen? Also dass sie sich immer für die falschen Berufe entscheiden? Wenn wieder gejammert wird, dass Frauenberufe schlechter bezahlt würden.
Ich verdiene hier im Natsiosten als Informatiker einen Bruchteil von dem, was du in Breisgau als Informatiker verdienst. Über 2000 netto bin ich nicht.

Waldi

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Ich merke immer mehr, wie weit sich unsere Welten unterscheiden.
So muss ich meine Nutzung des Hirns doch öfter massiv reduzieren, damit ich nicht reflexartig Gleichheit der Menschen als normal annehme, weil in Deiner Welt da anscheinend einiges anders ist.

In meinem Umfeld ist das Gefälle der Löhne fast nicht vertreten. Ich gehöre im direkten Freundeskreis zu den am schlechtesten verdienenden Menschen. Bewusst gewählt, weil ich weit unter Qualifikation arbeite und da die Abwägung zugunsten der Lebensqualität getroffen habe. Ich kann da meinen Jo machen und geh heim und hab den Kopf komplett frei. Mit höherer Qualifikation kommt oft Verantwortung und die nimmt man unweigerlich mit ins Privatleben. Sei es als Stress, sei es als Kopfkino oder aber durch private Kontakte mit beruflichem Umfeld.

Das wollte ich nicht mehr, ich hatte das Jahrzehnte. Das meine ich mit "Augen auf bei der Jobwahl", ich hab ganz bewusst so gewählt und genieße das seit Jahren.
Und ja, es gilt auch für Frauen. Es mag Dir kaum Vorstellbar sein, Frauen sind weder minderwertig, noch Randgruppe. Die kann man wirklich ansprechen, ernst nehmen, gut bezahlen, als Führungskräfte einsetzen und all so was.

Aber das geht auch mit Rumänen, die angeblich alles verdrecken, das geht mit Syrern, die bei näherem Kennenlernen plötzlich sehr nette Menschen statt nur Sozialschmarotzer sind und nahezu jeder Mensch kann einen positiv überraschen.

Meine Erfahrung ist, dass Hetzer und Nazis da eine Ausnahme machen. Die stoßen mich ab, egal welche Hautfarbe oder Nationalität. Auch die Qualifikation und die geschwurbelte Rhetorik macht das nicht besser. Die erzeugen Brechreiz und keinerlei Mitgefühl. Liegt wohl daran, dass sie selber ja auch kein Mitgefühl zeigen.


 

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