Das Problem dabei ist ganz einfach zu beschreiben:
Die Gremien und Personen, die vorgeben, die Welt retten zu wollen, haben vor allem persönliche und wirtschaftliche Interessen, die sie gern auch auf Kosten der Mehrheit durchsetzen.
Wir als Bürger haben entweder nicht gelernt, Verantwortung für Handeln und Entscheidungen zu übernehmen oder sind einfach faul und feige und bilden uns deshalb ein, "die da oben" werden es schon in unserem Sinne richten.
Das Ergebnis daraus ist genau die Situation, in der wir uns jetzt befinden. Abbau von Demokratie, mehr Umweltverschmutzung als je zuvor, Armut breitet sich weltweit aus - auch in den bisher wohlhabenden Ländern. Es gibt immer mehr Kriege und Vorbereitungen dazu. An der EU-Ostgrenze stehen mehr Panzer und Waffen als vor rund 80 Jahren beim Angriff benutzt wurden. Wohin soll das führen?
Die einzige Reaktion der wohlstandsverblödeten Masse: Verachten und Beschimpfen der Leute, die gemerkt haben, was gespielt wird. So langsam sollten wir aus unserem süßen Tagtraum aufwachen, bevor es einen ganz harten Absturz gibt.
Als Hinweis zum Erkenntnisse sammeln: Parlament von Lettland und Stimmrecht, Situation in Australien, Kanada. Einhaltung von Grundgesetz und Menschenrechten in Deutschland, Zustand der Justiz in Deutschland und gern vieles mehr.
Seltsamerweise interessiert hier niemanden die Auswirkung auf die Umwelt von täglich Milliarden weggeworfener OP-Masken, Verpackungen von nicht aussagefähigen Testkits, den giftigen Chemikalien darin, die Umweltbilanz der Kriege,... Um es ebenfalls zu wiederholen: Hunderte private Weltraumflüge, zig Tausend Überwachungssatelliten, die ja auch hergestellt und hochgeschossen werden müssen,... Wird alles so hingenommen, weil es ja von "den Guten" vorgegeben ist
Aus meiner Sicht brauchen wir keine G20-Veranstaltungen, die wenn überhaupt, Maßnahmen gegen Völker und Bürger entscheiden, sondern wir müssen lokal und regional selbst handeln und uns von globalen Mächtigen und deren Lieferketten und Ausbeutung unabhängig machen.
Jagt diese Typen in den Pfeffer statt sie zu feiern!