Autor Thema: Klimawandel  (Gelesen 93566 mal)

Offline MAS

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Antw:Klimawandel
« Antwort #480 am: 14.01.2022 21:44 »
Lieber Zareen,

ich habe Dich eigentlich für einen klugen Menschen gehalten, aber die letzten Beiträge kommen mir arg tendenziös vor.

Ich wollte eigentlich auf Deinen Beitrag mit den Broten antworten. Das tue ich auch mal schnell:

Ich beobachte in letzter Zeit, das die Regale in den Bäckereien abends auch nicht mehr so voll sind, wie sie mal waren. Das merke ich vor allem, wenn ich noch ein reines Roggenbrot suche, aber keines mehr bekomme. Ich kann aber morgends anrufen und mir eines zurück legen lassen.

Und dennoch gibt es viele Lebesmittel, die weggeworfen werden. Und er sich diese Lebensmittel conainert, macht sich strafbar. Nun ist da aber einer auf eine Idee gekommen, wie man das ändern könnte und begab sich auf einen sehr engagierten und nicht ungefährichen Weg, wie ich neulich im Radio hörte:
https://www.deutschlandfunk.de/jesuit-als-lebensmittelretter-warum-sich-joerg-alt-selbst-angezeigt-hat-dlf-39d44478-100.html

LG, Micha
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Offline sebaldus

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Antw:Klimawandel
« Antwort #481 am: 14.01.2022 21:55 »
Und dennoch gibt es viele Lebesmittel, die weggeworfen werden. Und er sich diese Lebensmittel conainert, macht sich strafbar. Nun ist da aber einer auf eine Idee gekommen, wie man das ändern könnte und begab sich auf einen sehr engagierten und nicht ungefährichen Weg, wie ich neulich im Radio hörte:
https://www.deutschlandfunk.de/jesuit-als-lebensmittelretter-warum-sich-joerg-alt-selbst-angezeigt-hat-dlf-39d44478-100.html

LG, Micha

Dazu:
"Nürnberg - "Essen retten, bis die Polizei kommt" - so lautete das Motto von Aktivisten am Dienstagnachmittag in Nürnberg. Sie haben Lebensmittel aus Mülltonnen an Supermärkten gestohlen und sie vor einem Discounter in der Innenstadt an Menschen verteilt. Federführend beteiligt an der Aktion war Pater Jörg Alt - er kassierte prompt eine Anzeige. Doch darauf hatte er es angelegt. ..."
https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/containern-ein-pater-stiehlt-in-nurnberg-abgelaufene-lebensmittel-und-verteilt-sie-gratis-1.11658295

"Nürnberg - Ein Jesuitenpater will bei den Behörden als Krimineller geführt werden. Gegen den Geistlichen Jörg Alt läuft jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen "besonders schweren Diebstahls". Er hat noch genießbare Lebensmittel aus Abfalltonnen von Supermärkten gefischt und öffentlich verteilt. Sein Ziel: Mit einem Gerichtsverfahren der Forderung nach einem Lebensmittelrettungsgesetz Nachdruck zu verleihen. ..."
https://www.nordbayern.de/containern-fur-bedurftige-pater-will-als-krimineller-gefuhrt-werden-aus-diesem-grund-1.11715679

Offline Matthias

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Antw:Klimawandel
« Antwort #482 am: 14.01.2022 23:06 »
Was ihr schreibt hört sich sehr gut an, hat aber in den letzten Beiträgen nicht direkt mit Klimawandel zu tun!

Zum Thema Ernährung bitte hier weitermachen:
https://www.schreibs.net/index.php?board=52.0

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Offline MAS

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« Antwort #483 am: 14.01.2022 23:31 »
Lieber Matthias,

doch schon, denn Nahrungsherstellung kostet Energie und bringt CO2, Methan u.a. in die Atmosphäre. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Nahrung hat einen direkten Einfluss auf das Klima.

LG, Micha

PS: Dazu ein Zitat aus dem untersten von Sebaldus verlinkten Beitrag:
Zitat
Dem Jesuitenpater geht es bei seinem Engagement jedoch um deutlich mehr, als um die Rettung von Lebensmitteln. Im Mittelpunkt steht für ihn der Klimaschutz, der nach dem "enttäuschenden Ausgang der Bundestagswahl" und des "enttäuschenden Ausgangs der Klimakonferenz von Glasgow" nicht den Stellenwert einnimmt, der notwendig wäre, um eine Kehrtwende einzuläuten. Alt kritisiert, dass "wir uns offensichtlich nur mit den aktuellen Krisen auseinandersetzen", aber nicht damit, was in "fünf, zehn oder zwanzig Jahren auf uns zurollt".
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Offline Matthias

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Antw:Klimawandel
« Antwort #484 am: 14.01.2022 23:52 »
@MAS Dann bring es doch bitte bei https://www.schreibs.net zum Ausdruck.
Es gibt dort sogar ein Forum für Religion. Das ist doch dein Fachgebiet.
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Offline MAS

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« Antwort #485 am: 15.01.2022 00:30 »
Lieber Matthias,

hier geht es aber doch um den Klimawandel, nicht um Religion.

Und, nein Danke, so viel Zeit habe ich auch nicht, mich in noch einem Medium zu tummeln. Es kommen so viele Anfragen, mich hier und da zu beteiligen, von Menschen, die wissen, was ich einbringen kann oder zumindest meinen, ich könnte etwas einbringen. Da brauche ich kein schreibs.net.

Hier im Forum fühle ich mich zu Hause. Wenn ich mich hier äußere, dann wegen der Leute die ich hier treffen. Die treffe ich nirgendswo anders, auch nicht auf schreibs.net. Weißt Du: Das Rocktragen mit Freunden zu teilen bringt uns nahe zueinander. Da will man oder zumindest will ich auch anderes mit Euch teilen. Was würde es da nützen, wenn ich es woanders schreiben würde?

Aber anders als einem gewissen anonymen Politpropagandisten hier im Forum geht es mir doch vor allem um das Thema "Rock", das aber eben eingebettet ist in größere Sinnzusammenhänge. "Rock" steht dabei für mehr, als nur für das einröhrige Beinkleid. Und bei verschiednen Leuten steht es für anderes. Darüber tausche ich mich gerne aus. Und zwar hier, nicht auf schreibs.net.

Aber gut, wenn Du willst, schließen wir den Klimathread hier. Ich habe ihn begonnen und schließe ihn hiermit. Bis auf wenige haben sicher alle gemerkt, wo der Hase lang läuft.

Affe tot, Klappe zu.

LG, Micha

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Offline Zareen

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« Antwort #486 am: 15.01.2022 17:50 »
Ich erkenne aus den Beiträgen, daß das Thema Klimawandel SEHR vielschichtig und erkannterweise komplexer als erahnt ist und von vielen Faktoren und Lebensbereichen abhängt.
Es scheint ja nicht damit getan zu sein, zu sagen "Jetzt mache ich dieses und jenes nicht mehr, oder anders, ..." und schon ist das Problem gelöst.
Scheinbar klimawandelferne Themen erkennen wir plötzlich als direkten, oder indirekten CO2-Lieferanten.
Nahrungsmittel:         Produktion, Verteilung, und irrsinnigerweise auch Vernichtung
Religion:                       Die Macht und der Einfluss auf unser Verhalten aufgrund der gelehrten Perspektiven
Stereotypes Denken: ja nicht korrigieren, um das gewohnte Leben beizubehalten.
Mobilität:                     wenn wir Verbrenner aufgeben wie werden Rohstoffe erzeugt
Erergie:                         auch Kernkraft erzeugt CO2 beim Abbau und Transport von Energie
Wir selbst:                   unser Komfort verursacht manch Gramm CO2 mit Maßlosigkeit und Gier.

Wir können nicht das eine lassen und das andere tun, ohne uns zwingend über die Folgen im Klaren zu werden:
BEISPIEL:
Wir lassen Kohlekraft und erzeugen Strom mit Kernkraft. Das bringt das Thema Entsorgung von radioaktivem Müll auf den Plan, das ICH für weit aus erschreckender halte, als die CO2-, Stckoxid- und Feinstaubbelastung durch Kohlekraftwerke.
Dann kommen allen Ernstes Gesetze durch Lobbyismus zustande, die Großkonzernen den Rücken frei halten und sogar noch TÜV&Co ermächtigen, individuelle Lösungen zu blockierenv siehe Stromerzeugung und schadstoffarme Heizungen.

Auch, wenn im Forum Rockmode der Rock im Vordergrund steht, haben wir es doch hier mit ganz harten individualisten zu tun, die relativ unbeeinflusst vom modischen Haupstrom ihr Ding durchziehen.

Kann diese Einstellung nicht auch Keimzelle für andere Themen sein? Ich meine, ja, sehr gut sogar, weil wir schon "Spezialisten" im Überwinden von Stereotypen geworden sind und zumindest was Kleidung betrifft, aus der Masse ausgebrochen sind.

Klar, wir haben lange diskutiert. Und Sinn macht es jetzt, wenn wir aus der Diskussion individuelle Handlungen für uns ableiten. DAS wäre der Königsweg. Damit hätten wir etwas sichtbares (Rocktragen) getan und bewiesen, daß uns Menschen nicht in eine Schublade stecken können, weil wir auch andere Themen unkonventionell und sogar mit Vorteilen für die Allgemeinheit angehen.

Gut, ich verstehe, wenn das nicht jedermans Sache ist. Muss ja nicht. Aber eine Anregung ist es doch wert.
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Offline doppelrock

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Antw:Klimawandel
« Antwort #487 am: 16.01.2022 19:36 »
Hallo Zareen,

vielen Dank für diese Zusammenfassung.

Im Moment gibt es durchaus noch Firmen und Konsumenten, die sich vom Klimaschutz wegbewegen. In meiner Heimat hat eine Großbäckerei eine weitere Filiale als Drive In eröffnet und da warten dann viele Fahrzeuge mit laufendem Motor (is ja kalt draußen). Es ist einigen Menschen offenbar noch zu unbequem, auszusteigen und in den Laden zu gehen oder sogar die ganze Strecke von meist weniger als 1km (soweit ich die Leute erkannte) zu gehen. Leider ist das ein Geschäft, das rund um die Uhr immer alles anbietet und entsprechend zum Ladenschluss viel übrig hat, was evtl. entsorgt werden muss.

Da gefällt es mir besser im Nachbarort, wo die Bäckerin wie früher eine bestimmte Menge anbietet und bis Samstag 13Uhr alles abverkauft ohne Reste wegzuwerfen. Aus umliegenden Dörfern haben sich Einkaufgemeinschaften gebildet, wo jeder abwechselnd mal die vorbestellten Sachen aus der Bäckerei holt und verteilt. Nebenbei sind die traditionellen Sachen haltbarer, lassen sich nach vielen Tagen noch aufbacken, mit Genuss essen und sind sogar preiswerter.

Die beiden Beispiele zeigen, dass wir auch im Alltag viel Gutes tun können und dabei sogar Vorteile für alle Beteiligten erreichen können. Ich vermute, dass Fahr- und Einkaufgemeinschaften mehr für die Umwelt bringen als weitere Schadstoffklassen oder andere Antriebe mit anderen Energieformen und den zu schaffenden Infrastrukturen. Die könnte man ja, wo sinnvoll nach und nach einführen, aber ohne Zwang.
Ich überlege schon länger, wie sich die Drive In-Kunden vom Beispiel 2 überzeugen lassen, ohne sie zu zwingen. Da bin ich noch nicht auf die geniale rettende Idee gekommen. Es spielt wohl auch die bestehende Vereinzelung der Menschen eine Rolle durch "Teile und Herrsche" und dem Trend zur Individualisierung des Einzelnen. Der Wille zur Bildung von Gemeinschaften muss erst wiederbelebt werden, um dann Synergien nutzen und Energie+Zeit+Ressourcen sparen zu können.

Gruß
doppelrock

Offline Zareen

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Antw:Klimawandel
« Antwort #488 am: 18.01.2022 15:54 »
Und wenn Du dann als Rockträger so etwas bewegen kannst, hast Du doppelt gewonnen, um auf das Thema Rock zurückzukommen.
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Warum dann nicht Rock tragen? Nur Mut....

culture skirt

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Antw:Klimawandel
« Antwort #489 am: 20.01.2022 21:46 »
Erergie:                         auch Kernkraft erzeugt CO2 beim Abbau und Transport von Energie
Wir selbst:                   unser Komfort verursacht manch Gramm CO2 mit Maßlosigkeit und Gier.
Das Co² erzeugen dann die Transportfahrzeuge, die mit fossilen Brennstoff fahren, wenn schon. Die Erzeugung des Stroms durch Kernspaltung selber ist CO² frei.

Wir lassen Kohlekraft und erzeugen Strom mit Kernkraft. Das bringt das Thema Entsorgung von radioaktivem Müll auf den Plan, das ICH für weit aus erschreckender halte, als die CO2-, Stckoxid- und Feinstaubbelastung durch Kohlekraftwerke.
hm hm, typische verstaatlichte Schulbildung inkl. gratis Indoktrination. Dann dürftest du und solltest du auch kein Flugzeug mehr fliegen, (und dich draußen bspw. im Gebirge aufhalten) wenn du schiss vor radioaktiver Belastung hast.

Auch, wenn im Forum Rockmode der Rock im Vordergrund steht, haben wir es doch hier mit ganz harten individualisten zu tun, die relativ unbeeinflusst vom modischen Haupstrom ihr Ding durchziehen.
Kann diese Einstellung nicht auch Keimzelle für andere Themen sein? Ich meine, ja, sehr gut sogar, weil wir schon "Spezialisten" im Überwinden von Stereotypen geworden sind und zumindest was Kleidung betrifft, aus der Masse ausgebrochen sind.
Und das ist genau ein weiteres Problem, was auf einen dazu kommt, dass man als Grüner Spinner beurteilt wird, weil man Röcke trägt und durch sowas erst recht andere die Finger von Röcken lassen, um nicht mit Grünen Spinnern und Bahnhofsklatschern in einen Topf geworfen zu werden.
Röcketragen wird von Außenstehen sehr stark als Mitschwimmen mit allen Modetrends aufgefasst.

Gruß

Offline doppelrock

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Antw:Klimawandel
« Antwort #490 am: 20.01.2022 21:56 »
Und das ist genau ein weiteres Problem, was auf einen dazu kommt, dass man als Grüner Spinner beurteilt wird, weil man Röcke trägt und durch sowas erst recht andere die Finger von Röcken lassen, um nicht mit Grünen Spinnern und Bahnhofsklatschern in einen Topf geworfen zu werden.
Röcketragen wird von Außenstehen sehr stark als Mitschwimmen mit allen Modetrends aufgefasst.

Gruß

Neben der Schwemme an genderpolitischen Themen, die immer wieder um Schreibformen und andere Placebos kreisen, sicher weitere abschreckende Punkte, sich vom Rocktragen als Mann zu distanzieren.

Offline doppelrock

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Antw:Klimawandel
« Antwort #491 am: 20.01.2022 22:03 »
Wenn man das Thema Klima, Klimaveränderung und Einfluss des Menschen darauf sachlich analysieren möchte, kommen sofort ideologisch verbohrte Menschen aus allen Löchern, beleidigen einen als "Klima-Leugner" (analog "Holocaust-Leugner") und brechen sofort jedes mögliche Gespräch ab, so als wolle man eine heilige Kuh schlachten.
Letztlich dient die Hysterie auch den Globalisten, die ganz selbstverständlich mit Geo-Engineering riskieren, Welt und Menschen zu töten. Aber das darf man ja auch nicht mehr sagen, obwohl sie selbst damit hausieren gehen.

Selbst die einfachste Frage am Anfang aller theoretischen Modelle, nämlich 1835 oder 1870 wird ja schon als Angriff gewertet, weil dann alle Modelle auseinander fliegen. Man interpretiert den kältesten Winter in der Wüste seit 40 Jahren mit Schnee auf Kamelen lieber als Beweis für die Erwärmung. HMMM!?

Nur weiter kommt man so nicht in der Sache.

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Antw:Klimawandel
« Antwort #492 am: 20.01.2022 22:09 »
Rock an Männern wird als Synonymbild für Genderaktivisten, Klimaaktivisten und militante Veganer verwendet.

Offline JJSW

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Antw:Klimawandel
« Antwort #493 am: 20.01.2022 22:57 »
Also dann besser alle wieder brav Hosen tragen und alles wird gut 🤮

Bin mal weg. Das Klima hier hat sich gewandelt.

Gruß
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline MAS

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« Antwort #494 am: 20.01.2022 23:43 »
Warum, lieber Jürgen? Da sind wir doch in guter Gesellschaft!  :)

Besser als Gendernixversteher, Klimasünder und Tierquäler!

Mit gutmenschlichen Grüßen,
Micha
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