Autor Thema: Mama, guck mal!  (Gelesen 7665 mal)

Offline MAS

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Mama, guck mal!
« am: 06.01.2022 17:49 »
Na, wie ging der Satz wohl weiter, den ich heute aus dem Munde eines kleinen Mädchens über die Straßenseite hörte?

Richtig: Der... Der Mann... Der Mann hat einen Rock an!


Ja, die Kinder heute wachsen immer noch nicht mit der Sehgewohnheit auf, Männer in Röcken zu sehen. Das hatte ich mir von knapp 23 Jahren anders vorgestellt. Aber die Mehrheit der Deutschen denkt halt immer noch, dass Männer immer nur Hosen tragen, sofern sie keine Schotten sind.

Aber das Thema "Mehrheit" hatten wir ja schon.


LG, Micha
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Offline JoHa

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Antw:Mama, guck mal!
« Antwort #1 am: 06.01.2022 18:33 »
Sehgeohnheiten ändern sich nicht in Jahren, sondern in Generationen (gefühlt).
Ich als Kind in den 50er Jahren, hätte gesagt: Mama guck mal, die Frau hat eine Hose an.
Noch bis zum Ende meiner Schulzeit 1966 war die Hose bei meinen Mitschülerinnen die Ausnahme.
Nicht Johannes. Joachim!

Chriser

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Antw:Mama, guck mal!
« Antwort #2 am: 06.01.2022 18:57 »
Wenn es nur mit der Sehgewohnheit zusammen hängen würde, wäre der Spruch eher als normal einzustufen. Ich vermute jedoch, daß das kind so erzogen wird, das Kleidung geschlechtsspezifisch getragen wird. Oder eben, auf welche Weise auch immer, gesagt bekommen hat: Mann nur Hose, Frau Hose und alles andere auch.

Offline MAS

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Antw:Mama, guck mal!
« Antwort #3 am: 06.01.2022 19:04 »
Also Seh- und Denkgewohnheiten. Klar, das hängt zusammen.

Und wieder sind wir mitten im G.-Thema, auch ohne das extra betonen zu müssen.

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Chriser

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Antw:Mama, guck mal!
« Antwort #4 am: 06.01.2022 19:20 »
Hm, echt? Finde ich nicht. Ich erwarte weiterhin Kommentare zu deinem begonnenen Thema. Denn alles Andere steht schon woanders.

Offline MAS

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Antw:Mama, guck mal!
« Antwort #5 am: 06.01.2022 19:42 »
Es muss ja niemand kommentieren. Manche nehmen es zur Kenntis und gut ist. Das ist ja auch kein ungewöhnliches Erlebnis.

Wobei ich nicht weiß, was Du nicht findest.

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Offline Wolkenkobold

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Antw:Mama, guck mal!
« Antwort #6 am: 06.01.2022 19:56 »
Wie hat Mama reagiert?

Gruß Martin

Online Skirtedman

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Antw:Mama, guck mal!
« Antwort #7 am: 06.01.2022 20:01 »
Sehgeohnheiten ändern sich nicht in Jahren, sondern in Generationen (gefühlt).
Ich als Kind in den 50er Jahren, hätte gesagt: Mama guck mal, die Frau hat eine Hose an.
Noch bis zum Ende meiner Schulzeit 1966 war die Hose bei meinen Mitschülerinnen die Ausnahme.

"Sehgewohnheiten ändern sich nicht in Jahren, sondern in Generationen (gefühlt)."

Echt? Da passen dann aber Deine Aussagen und meine Erfahrungen nicht zueinander.
Eine Generation wurde in den 80ern mit einer Zeitspanne von 30, eigentlich 25 Jahren angesehen.
Mittlerweile dürfte der Generationen-Zeitraum wieder deutlich in Richtung 30-Jahres-Spanne hinwandern, also: Zeitraum einer einzigen Generation.
Wenn Du sagts, es brauche mehrere Generationen, dann würden ja x*25 Jahre oder mehr benötigt werden, um Sehgewohnheiten zu ändern.

"Noch bis zum Ende meiner Schulzeit 1966 war die Hose bei meinen Mitschülerinnen die Ausnahme."
Ich erinnnere mit noch ganz genau an einen Schulausflug meinerseits, 12, 13 Jahre später, wo eine Mitschülerin sagte:
'Ich wusste genau, dass es heute schönes Wetter geben wird, drum habe ich heute einen Rock angezieht!"
Ja, 'angezieht'. Diese bewusst naivistische Verwendung deutscher Sprache hat sich in meiner Erinnerung eingeprägt, zusammen mit dem Zusammenhang und der Situation.
Sie war die einzige von 14, 15 Mädels, die an diesem Tag einen Rock trug, alle anderen Mädels trugen Hosen.

Also nicht mal eine Zeitspanne von einer halben Generation nach Deiner Beobachtung hatten sich die Sehgewohnheiten - und überhaupt alle Gewohnheiten diesbezüglich - so stark geändert, dass es sogar einer Erklärung bedurfte, warum ein Mädel sich zum Tragen eines Rocks entschieden hatte.

Ich frage mich - wir haben diese Frage hier schon vielfältig gestellt, diskutiert und vielfach Antworten dafür bereitgestellt -, warum ändern sich Seh- und Gebrauchsgewohnheiten so viel schneller, wenn sie Frauen betreffen, als wenn sie Männer beträfen?

Hier liegt wirklich eine gewichtige Dysballance zwischen den beiden, binären Geschlechtern vor. Es ist wohl kein eindeutiges 'Männer und Frauen sind gleichberechtigt'. Und wenn unser - lange und viel zu früh verstorbener - Ferdi davon sprach, "Gleichberechtigung ist keine Einbahnstraße", so steckt genau in dieser Formulierung die bitter empfundene Erfahrung drin, dass Gleichberechtigung für einen Teil der Gesellschaft zutreffender ist als für den Rest der Gesellschaft.

Es liegt an uns allen, solchen Ungleichbehandlungen zu begegnen, daran zu arbeiten, dass diese Ungleichbehandlung der Geschlechter endlich ein Stück weit ad absurdum geführt wird.

Dann kann demnächst auch eine Generation geboren und aufgezogen werden, ohne sich zu wundern, dass eine Frau einen Omnibus fährt oder ein Mann lackierte Fingernägel hat. Okay, lackierte Fingernägel liegen nun nicht in meinem Interesse - steht aber genauso als Synonym dafür wie Rock oder Kleid am Mann.

Offline Olivier

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Antw:Mama, guck mal!
« Antwort #8 am: 06.01.2022 20:05 »
So einen Spruch hatte ich noch nicht, kann ja noch kommen.
Vergleichbare Kommentare hatte ich aber schon massiv wenn ich mit dem Liegerad unterwegs bin - gehäuft bei KiTa's und Grundschulen.

LG, Olivier
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Offline MAS

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Antw:Mama, guck mal!
« Antwort #9 am: 06.01.2022 20:48 »
Wie hat Mama reagiert?

Gruß Martin

Das habe ich nicht mitbekommen, denn sie waren inzwischen hinter einem parkenden Auto verschwunden.

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Offline doppelrock

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Antw:Mama, guck mal!
« Antwort #10 am: 06.01.2022 20:56 »
Eine große Rolle dürfte immer noch spielen, wie Kinder erzogen werden.

An einem Badesee sprach mich mal eine junge Mutti mit 2 Kindern an, Junge etwa 6-7, Mädchen etwa 8 Jahre. Der Junge interessierte sich für das Kajak, das Mädchen nicht, es fragte mich aber sehr schnell, warum ich die Fußnägel lackiert habe. Ich antwortete "Weil es mir gefällt". Das reichte offensichtlich aus. Das Mädchen wirkte mit der Antwort zufrieden. Der Junge war weiterhin vom Boot begeistert und interessierte sich nicht für die Äußerlichkeiten. Der khaki-farbene Rock war gar kein Thema, vielleicht wirkte er in dem Moment wie eine kurze Hose. Mit der Mutti sprach ich noch etwas allgemein über den Ort und den See, dann gingen sie nach einer freundlichen Verabschiedung weiter zu ihrem Sonnenschirm.
Für mich wirkt die Szene so, als ob Jungs immer noch Richtung Sport und Technik, Mädchen eher Richtung Schönheit und Kunst erzogen werden.

Offline JoHa

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« Antwort #11 am: 06.01.2022 21:36 »
Zu Wolfgang:
"Also nicht mal eine Zeitspanne von einer halben Generation nach Deiner Beobachtung hatten sich die Sehgewohnheiten - und überhaupt alle Gewohnheiten diesbezüglich - so stark geändert, dass es sogar einer Erklärung bedurfte, warum ein Mädel sich zum Tragen eines Rocks entschieden hatte."
Jaaa, damals schlug das so plötzlich um, daß eine Generation nur ein paar Jahre dauerte. Grins
Aber die Mode hat sich schneller geändert als die Genderschablonen.
Nicht Johannes. Joachim!

Online Skirtedman

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Antw:Mama, guck mal!
« Antwort #12 am: 06.01.2022 21:51 »
Schön, Doppelrock, dass wir so zwischen den Zeilen einwenig etwas von Deiner persönlichen Ausgestaltung Deines nicht ganz rollenkonformen Lebens mitbekommen.

Ja, klar, die Erziehung spielt da eine große Rolle. Dürften sich die Eltern - oder der sich forschrittlichst nennende Kindergarten - noch so sehr viel Mühe geben, geschlechtsbezogene Erziehung zu vermeiden, die Einflüsse, die sonstwo von aussen kommen - Freunde, Verwandte, Nachbarn, Medien etc. - lassen sich nicht gänzlich ausschalten und werden ganz gewichtig bei der Erziehung - oder besser - Sozialisation - mitmischen.

Ich denke, ganz ausschalten werden sich diese althergebrachten Rollenmuster nicht lassen, auch über viele Generationen hinweg.

Und nicht zuletzt wird vermutlich auch die böse Biologie noch mitspielen, weshalb es bei Jungs und Mädels - und später bei Männern und Frauen - zu gewissen Interessensunterschieden kommt.

Vielleicht sind manche Interessens- und Begabungsunterschiede zwischen den allgemeinen Männern und Frauen - allgemein betrachtet - gar nicht so grundverkehrt. Würden alle ausnahmslos mit den selben Interessen und Begabungen gleichermassen gefördert werden, hätten wir zwar eine echte, vollkommene Gleichheit erreicht, aber jeder wäre gleichermassen Fachmann auf allen Gebieten des Lebens. Und wir alle wissen, Universalgenies haben den Nachteil, dass sie in Einzelfragen dann doch nicht mehr die Tiefe erreichen können wie 'Fachidioten' oder Schwerpunktsbegabte. - Ich will damit sagen, grundsätzliche, schematische Abweichungen zwischen Mann und Frau sind am Ende vielleicht gewinnbringender, weil sich beide gegenseitig besser ergänzen können, um gemeinsam sich optimal in die Bewältigung der Kernlebensaufgaben einzubringen.

Eine der Kernlebensaufgabe ist eben, dass es auch nach der eigenen Generation noch eine weitere geben wird. Und solange wir nicht einer industrialisierten Nachzucht diese Aufgabe anvertrauen möchten (Brave new world lässt grüßen), sind eben gewisse Aufgabenteilungen wahrscheinlich noch immer die erfolgreichere Variante, als gleichgeschaltete Elternteile, die bei der ersten größeren Herausforderung sich hilflos anschauen und mit den Schultern zucken, weil sie beide mit ihrem gleichgeschalteten Latein am Ende sind.

Ich weiss - mit diesen Worten rufe ich bei etlichen Stürme der Entrüstung hervor, wie ich es wagen könne, Unterschiede zwischen Mann und Frau so konservativ rechtfertigen zu wollen - und andere Lebensentwürfe automatisch diskreditieren wolle - Nein, will ich nicht. Ich glaube aber, auch Menschen mit - aus welchem Grund auch immer - kinderlosen Lebensentwürfen (ich zähle übrigens dazu) sind überwiegend trotzdem daran interessiert, dass auch nach unserem Ableben die Menschheit noch weiterexisitert. Insofern ist das Nachwachsen der Menschheit eine der Kernlebensaufgaben der Menschen.

Und da wird es noch einiges brauchen, bis die Natur es aufgibt, dass die Biologie des Menschen ganz aussen vor bleibt, bei dem was da heranwächst.

--

@JoHa: Moden und (Menschen-)Generationen sind zweierlei Erscheinungen. Moden sind schnell-lebig. Menschen leben zum Glück etwas länger.

Offline vortex

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« Antwort #13 am: 06.01.2022 22:17 »
Wie hat Mama reagiert?

Gruß Martin

Die Frage finde ich in dem Zusammenhang eigentlich am interessantesten.

Ich hatte schon mehrfach den Eindruck dass das der Mama superpeinlich ist, wenn der Nachwuchs sein Erstaunen so lautstark zum Ausdruck bringt.
Vor allem wenn dann dezente Versuche den Kleinen zum schweigen zu bringen nicht fruchten :-).

Aber wenn man die Mutter nett anlächelt und zeigt: "hey, alles kein Problem.", sind die meist auch erleichtert.


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« Antwort #14 am: 06.01.2022 22:30 »
Lieber Joachim und lieber Wolfgang,

ich denke, Ihr habt beide recht. Die Frauenhosenbewegung begann ja auch schon im 19. Jh., so dass, so gegesehen, echt Generationen vergingen, ehe sich das als normal durchsetzte, bis Frauen Hosen trugen. Nur ging es lange eben sehr langsam vorwärts, und seit den 1960ern ging es eben schneller. Und dise Zeit haben wir persönlich erlebt, ohne von der Entwicklung vorher etwas mitbekommen zu haben. So erscheint es uns als schnell.

Und warum dauert es bei uns Männern angeblich so viel länger? Klar ist die Frauenhosenbewegung Teil der allgemeinen Emanzipationsbewegung der Frauen. Die meisten Männer sehen dagegen das Rocktragen weniger als Symbol oder Bestandteil einer Emazipation der Männer, sondern eher den Wunsch, ein männliches Statussymbol aufrecht zu erhalten.
Andererseits frage ich, ob es wirklich so langsam vor sich geht. Rechnen wir nämlich die Soufragettenbewegung im 19. Jh., dazu und so manchen Versuch von Frauen, in Hosen zu gehen, der manches Mal im Gefängnis endete, und vergleichen das mit den inzwischen 40 Jahren, seit dem ich erstmals von rocktragenden Männern las oder gar den einen oder anderen sah, sind wir schon recht weit gekommen. Und die Anfeindungen sind um einiges weniger, als ihn Frauen in Hosen erleben mussten.

Also nur Mut!

LG, Micha

PS: Wer jetzt noch meint, Genderhemen seien Fremdthemen dieses Forums hat dieses Thema hier nicht verstanden. Oder eben den Genderbegriff.
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