Autor Thema: Müssen wir in Stereotypen denken?  (Gelesen 8761 mal)

Offline Asterix

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #45 am: 26.01.2022 15:35 »
Frauen, die sich "auftakeln", schminken, High Heels tragen usw, tun das nicht zwingend, weil sie Männern gefallen wollen. Viele wollen sich selbst gefallen, inklusive mir...

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Offline Holger Haehle

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #46 am: 26.01.2022 16:13 »
Asterix,

so wie ich die Biofrau verstanden habe, geht es nicht um das schönmachen allein, sondern ums aufbrezeln als Teil einer den Männern unterordnenden minderwertigen Identität, Es geht um die Reduzierung von Frausein auf eine fügsame Männerfantasie.

Es geht wohl darum, dass diese spezielle Gruppe von Transfrauen viele andere weibliche Eigenschaften, die standardmäßig in jeder Frau stecken,  vermissen lassen und deswegen eben Zweifel wecken an echtem Frausein.

Ich habe extra nochmal den Text hier von meiner Frau lesen lassen, damit ich das auch nicht durcheinanderbringe. Meine Frau sagt, und meine beiden Töchter nicken dazu, dass Schönheit höchstens 10% der gesammten weiblichen Identität ausmachen.

Offline Asterix

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #47 am: 26.01.2022 17:16 »
Holger, kannst du mir bitte sagen, auf welchen Text du dich beziehst? Danke
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" (Giovanni Bosco)

Offline JoHa

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #48 am: 26.01.2022 17:48 »
Hallo, Holger:
"Mit dem Begriff Autogynäphilie kann ich erstmal nichts anfangen. Vielleicht weiß da jemand mehr."
Ich habe mich vertan. Es sollte heißen Autogynophilie, nachzuschlagen bei Wikipedia.
Der Begriff hat mich damals verwirrt. Ich halte die Theorie nicht für hilfreich.
Nicht Johannes. Joachim!


Offline Holger Haehle

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #49 am: 26.01.2022 18:03 »
Holger, kannst du mir bitte sagen, auf welchen Text du dich beziehst? Danke

ich meine den Text hier, den ich gerade schreibe. Um sicher zu sein, dass ich nicht falsch widergebe, was ich von feministischer Seite gehört habe, habe ich es von meiner Frau checken lassen. Das soll nämlich nicht meine Meinung sein, weil ich als Mann ja gar nicht aus mich heraus wissen kann was eine Frau denkt.

Ich muss jetzt ins Bett. Wir sind hier 7 Stunden weiter. Tschüss, bis morgen.

Offline Zareen

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #50 am: 26.01.2022 21:30 »
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, hier eine Präzisierung. Transfrauen sind genauso eine heterogene Gruppe wie andere auch. In dieser Gruppe gibt es neben anderen auch solche, die das Frausein zelebrieren, das vom Patriarchat gefordert wird. Natürlich dürfen sie das. Aber genau gegen so ein auf die aüßérliche Schönheit und Unterwerfung reduzierendes Frauenbild kämpfen Feministinnen. Das entspricht eben nicht ihrer eigenen Vorstellung vom Frausein. Diese Transfrauen fallen den Biofrauen sozusagen in den Rücken und sie fragen sich dann, ob es sich bei diesen Transfrauen wirklich um Frauen handelt, oder um Männer mit einer besonderen sexuellen Fantasie. Für die Aufnahme in die Gruppe der Frauen, so sagte es mir die stellvertretende Vorsitzende vom feministischen Studentinnenverband unserer Uni, mache das einen Unterschied.

Mit dem Begriff Autogynäphilie kann ich erstmal nichts anfangen. Vielleicht weiß da jemand mehr.

Lieber Holger,
Ich mag die Aufteilung in Gruppen nicht. Das erinnert mich zu sehr an 'Schubladen' / Kischees. Da bringen wir mühsam unsere Gehirnschubladen in Odnung und dann teilen wir Menschen in Gruppen ein?

Meine Idee wäre, alle Klischees und Gruppen hinter uns zu lassen und dann nur den Menschen, das Lebewesen zu sehen. Ein buntes, ein schlichtes, ein schrilles, ein leises, männliche, weibliche, und weitere, eigentlich ist es egal, weil jedes Lebewesen seinen Beitrag zu einem bunten, spannenden, interessanten Leben beiträgt.

Mir schwarnt, es gibt noch etwas anderes, als Hass, Diskriminierung, Krieg, Hunger Armut, Reichtum, Gier.
Etwas, was den Sinn des Lebens ausmacht, den Spaß, die Freude, die Erfüllung, das Miteinander und die Zufriedenheit.

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Offline MAS

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #51 am: 26.01.2022 22:01 »
Lieber Zareen,

so ganz ohne Gruppeneinteilung wird es nicht gehen. Wir alle sind ja nicht nur Individuen, sondern Mitglieder von Familien, Stadteinwohnerschaften, Regionalmannschaften, Ethnien, Nationen, Kulturen, Religionen, Vereinen, Berufskollegenschaften, Parteien, Nachbarschaften usw. usf. Mein Geschichtslehrer pflegte zu sagen: "Der Mensch ist ein zoon politikon, ein Gemeinschaftswesen." Und mit jeder Gruppe, der wir angehören, gibt es Gruppen, denen wir nicht angehören. Selbst wir von einer einheitlichen und vereinten Menschheit sprächen und selbst dann, wenn wir uns Menschen zur Gruppe der Tiere zählten, hätten wir immer noch, dass wir keine Pflanzen, keine Pilze, keine Viren usw. usf. sind. Und keine Außerdirdischen.

Was indes klar ist: Eine solche Gruppenzugehörigkeit bestimmt nicht unser ganzes Wesen. Jeder Mensch ist eine eigene Mischung verschiedener Gruppenzuehörigkeiten. So gehöre ich zu den Gruppen: Schmiedel, Siegburger, Rheinländer, Deutsche (Ethnie), Deutsche (Nation), /Kultur ist jetzt unterschiedlich einzuordnen, aber hauptsächich west-mitteleuropäisch,  Christentum & Buddhismus, Vereine: REMID, BIM, RfP, ...), Religionswissenschaftler, (keine Parteizugehörigkeit), Nachbarn von (Namen lasse ich jetzt weg) usw. usf.


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Offline JoHa

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #52 am: 26.01.2022 22:56 »
So ganz ohne Gruppenzugehörigkeiten ist man nie. Aber es kommt darauf an, inwieweit diese Zugehörigkeit unser Denken und Handeln beherrscht. Daß die Zugehörigkeit uns beeinflusst, ist unvermeidlich. Aber unsere Ratio ermöglicht es uns, dessen bewusst zu werden und es entsprechend zu steuern. In einem langen Leben gehörte ich so vielen Gruppen an. Nun finde ich es an der Zeit, das zu ordnen. Ich bin alt, weiß (hellbraun), männlich, kein Berliner, Solinger, Emsländer, sondern Europäer. Ich liebe meine Frau (auch Frauen und ihre Kleidung), meine Kinder und Enkel , sowie meine Freunde, die ich gerne und öfter als derzeit möglich, feste drücken möchte.
Also, welche Zugehörigkeit zu welcher Gruppe, Opa, Ehemann, Vater, Rockträger, Nylonliebhaber, etc bestimmt wohl mein Leben?
Mein Leben ist ein bunter Salat, von dem ich je nach Stimmung, Stückchen für Stückchen genieße.
Die Kehrseite ist, daß ich auch manchmal unter Stückchen für Stückchen leide. Aber THAT´S LIFE !
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Offline MAS

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #53 am: 27.01.2022 00:14 »
Ja, genau, man kann und sollte es rational steuern, wie welche Gruppenzugehörigkeit uns beeinflusst.

Über einen Satzteil, lieber Joachim, bin ich gestolpert:
Zitat
kein Berliner, Solinger, Emsländer, sondern Europäer.

Der erinnert mich an eine Diskussion mit einem Kollegen vor ca. 30 Jahren, in der er meinte, es schließe sich gegenseitig aus, Deutscher und Europäer zu sein, während ich meinte, das eine sei eine Teilmenge vom andern. Er meinte wohl, man müsse sich entscheiden, was einem wichtiger sei. Für ihn war es das Deutschsein. Ich meinte, ein Deutscher sei klar Europäer und eben kein Afrikaner oder Amerikaner. Okay, es gibt auch Deutsche, die in Afrika oder Amerika leben und dort auch beides sind. Aber Deutschland ist nunmal Teil von Europa. Und Berlin, Solingen und das Emsland sind Teile von Deutschland und damit von Europa. Und damit von der Welt.

Ich frage mal so: Würdest Du sagen, Du seist Europäer und kein Weltbürger oder umgekehrt oder würdest Du meinen, dass sich beides nicht gegenseitig ausschießt?

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Offline Holger Haehle

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #54 am: 27.01.2022 03:00 »
Zareen, du hast da eine schöne Vision. Aber Menschen brauchen Kategorien zur Orientierung, sonst sind sie schnell überfordert, denn jede Kategorie braucht verschiedene Verhaltensweisen. Ich hoffe, dass viele Kategorien das Problem unterschiedlicher Identitäten lösen werden.

Offline doppelrock

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #55 am: 27.01.2022 07:33 »
Wenn man sich der Gruppen und Kategorien bewusst ist, braucht man sich nicht für die eine ODER andere entscheiden. Man kann auch als Kölner, Hintertuxer , Nordschleswiger oder was auch immer vom europäischen Gedanken überzeugt und seiner Region oder Heimat verbunden sein.
Die schwarzweiß-Denke ist nicht zwingend erforderlich. Um das eine zu leben, muss man das andere nicht aufgeben. Ich bin überzeugt, dass Europa sogar besser funktioniert, wenn jeder seine Wurzeln pflegt und das gemeinsame Interesse voranbringt. Das ist genau das Gegenteil der von oben diktierten Gleichmacherei, die den europäischen Gedanken letztlich zerstört.

skortsandtights

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #56 am: 27.01.2022 08:34 »
Zu dem Gespräch im Deutschlandfunk mag ich mich nicht postionieren, auch weil Transidentität keine einfach einzuordnende biologische Kategorie ist wie Intersexualität. Transidentität wird als psychologisches Geschlecht beschrieben. Ein Transmann hat mir mal gesagt, dass er sich in den Selbsthilfegruppen nicht mehr engagiert, da man untereinander sehr uneinig und auch zerstritten ist über eine korrekte Zuordnung. Müssen wir für Transmenschen vielleicht eine weitere diverse Kategorie einführen? Ich jedenfalls, erlebe Transfrauen sehr unterschiedlich, manchmal auch in Bezug zu Biofrauen.

Da gibt es schon morphologisch Unterschiede, denn das TSG erlaubt unterschiedliche Umsetzungen und gibt den Personeneintrag weiblich auch dann, wenn weiterhin ein männliches Genital vorhanden ist.
Während ich viele Transfrauen ganz als Frau wahrnehme, irritieren mich andere, die sich als Spiegelbilder männlicher, heterosexueller Fantasien geben. Das diese Frauen, die jedes Klischee über Frauen hochhalten, den Unmut gerade von Feministinnen wecken, wundert mich nicht. Wenn Transfrauen ihr Frausein reduziert als aufgetakelte Tussi leben, dann verstehe ich den Vorwurf, dass da ein männlicher Fetisch ausgelebt wird. Das ist ja in Ordnung, aber es ist eben das Frausein das ein Patriarchat ihnen aufgezwungen hat.

Das gespräch im radio hat mir sehr gut gefallen und anscheinend  sehen wohl viele cisfrauen den umgang  mit uns transfrauen eher locker.
Nicht nur das, sie spüren irgendwie auch das wir die gleiche wellenlänge haben und darum fühle ich mich gut aufgehoben.
Natürlich haben wir zum teil auch ähnliche themen wie zum beispiel mode wo ich schon mal als frau zu rate gezogen werde.
Also für transmenschen braucht es keinen speziellen eintrag im personenstandsregister.
Denn guten erfahrungen vor allem in den nördlichen staaten folgend,hat das parlament in der schweiz beschlossen den eintrag ins personenstandregister massiv zu vereinfachen.
Das heiss ich kann heute früh aufs amt gehen und meinen eintrag ändern lassen.
Ohne medizinische abklärung oder irgend ein atest.
Ich will das verfahren in Deutschland nicht kritisieren, aber hier in der Schweiz finden wir es die bessere lösung und darum haben wir sie gewählt.
Und niemand hat das referendum ergriffen.
Also ich kann den unmut der feministinnen beim besten willen nicht verstehen.
Den ganz egal als trans oder cisfrau jede kann so rumlaufen wie sie möchte.
Da den transfrauen etwas unterstellen zu wollen ist unterste schublade.
Auch da gibt in sachen mode alles vom tomboy bis zur tussi.
Viele vor allem in meinem alter haben sich sehr spät geoutet und da fehlts halt an der modischen erfahrung.
Auch am kritischen blick in den spiegel um zu sehen was zu viel des guten ist.
Ich werte das keinesfalls, denn mir ging es auch nicht anders und heute habe ich einen stil der meiner meinung nach zu mir passt.
Und da ich sowieso auf frauen stehe muss ich mich auch nicht für die männer aufbretzeln.
Generell sollte man das thema transgender lockerer und pragmatischer sehen, wie viele tansfrauen und transmänner auch tun.
Mein grosses anliegen ist und bleibt das man die kinder ernst nimmt wenn sie fühlen und wissen das ihr körper nicht zu ihnen passt.
Das sie nicht das durchmachen was wir äleteren transgender mitmachen mussten.
Generell zum thema transgender helfen keine ewigen diskussionen nach dem motto:
Seht ihr wir kümmern und drum sondern einzig und alleine unterstützung und pragmatische lösungen.
Und sei es nur wenn es überall UNISEX-WC gäbe.



Offline JoHa

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Antw:Müssen wir in Stereotypen denken?
« Antwort #57 am: 27.01.2022 09:47 »
Lieber Micha,
zu den verschiedenen Kleingruppen gehörte ich wegen meines Aufenthaltes, z.T. auch durch soziale Bindungen. Durch Umzug, Arbeitswechsel etc änderte sich immer wieder mal etwas und ich nahm eine andere Rolle an. So kann ich sagen, daß sich meine Zugehörigkeit zu Gruppen mal verstärkt, mal gemindert hat. Europäer bin ich durch meine Herkunft und aus Überzeugung.
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« Antwort #58 am: 27.01.2022 23:48 »
Lieber Joachim,

was ich noch fragen wollte. Wenn Du überzeugter Europäer bist, bist Du auch überzeugter Welt- oder Erdenbürger? Oder schließt sich das aus?

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« Antwort #59 am: 27.01.2022 23:50 »
Ich habe eben einen neuen Begriff gelernt: "Anekdotische Evidenz".

Karl Lauterbach verwendete ihn bei Anne Will. Wikipedia erklärt ihn so: https://de.wikipedia.org/wiki/Anekdotische_Evidenz

LG, Micha

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