Autor Thema: Mode in Templin: Selten in Kleinstadt: Mann trägt Rock  (Gelesen 10281 mal)

Online Skirtedman

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Antw:Mode in Templin: Selten in Kleinstadt: Mann trägt Rock
« Antwort #75 am: 30.08.2022 13:57 »

Sprechen nicht gerade Sicherheitsaspekte gegen den Rock, bleibt als Begründung nur:

"Ich habe ein Problem mit Ungewöhnlichem und Veränderungen."
oder,
"Mir gefällt es nicht."

Ob man das als Grund oder Meinung wertet sei dahingestellt, es ist jeweils so schwach, dass es kaum jemand in den Ring wirft, sondern lieber die offene und ehrliche Diskussion meidet.

Achwo!

Man will nicht über alles, was einem gerade nicht so gefällt, eine offene und ehrliche Diskussion führen. Dafür ist das Aufreger-Potential durch einen Mann im Rock inzwischen viel zu gering, von vereinzelten Aufrege-Menschen mal abgesehen.

Ich glaube, gerade was Bekleidung und Erscheinungsformen angeht, gibt es heutzutage prozentual gesehen sehr viel mehr Individualisten als noch vor 30 Jahren. Individualismus in dieser Beziehung ist deutlich sichtbarer als früher und heute demnach deutlich weniger als Aufreger geeignet als früher.

Offline MAS

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Antw:Mode in Templin: Selten in Kleinstadt: Mann trägt Rock
« Antwort #76 am: 30.08.2022 23:34 »
Sicherheitsaspekte?

Meinst Du die, daß bei einer Frau der Rock hochweht und im Umkreis due Männer gleich ihre "Zelte" aufschlagen?

Ich meine, zum Rocktragen gerade bei Frauen kommt doch noch der Respekt der Männer hinzu, ohne den geht es nun mal nicht.

Zitat
"Ich habe ein Problem mit Ungewöhnlichem und Veränderungen."
oder,
"Mir gefällt es nicht."
Da mache ich mich bei vielen unbeliebt, weil ich dazu immer weiter "Warum?" frage.
Mit "Warum?" kommt man bei solchen Aussagen oft ein gehöriges Stück weiter, oder eben schnell an die Grenze desjenigen, der dann blockt und sich seinen eigentlichen Gefühlen nicht stellen will.

Lässt sich ein Mensch auf das "Warum?" ein, dann kommt er oft zu dem Punkt der Erkenntnis, daß seine Ansicht unbegründet ist. Und dann gibt es oft einen Wandel im Denken.

Das kommt vom vielen Sesamstraßegucken: "Wer, wie, was? Der, die das! Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm!" ;D

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Offline MAS

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Antw:Mode in Templin: Selten in Kleinstadt: Mann trägt Rock
« Antwort #77 am: 30.08.2022 23:35 »

Sprechen nicht gerade Sicherheitsaspekte gegen den Rock, bleibt als Begründung nur:

"Ich habe ein Problem mit Ungewöhnlichem und Veränderungen."
oder,
"Mir gefällt es nicht."

Ob man das als Grund oder Meinung wertet sei dahingestellt, es ist jeweils so schwach, dass es kaum jemand in den Ring wirft, sondern lieber die offene und ehrliche Diskussion meidet.

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Man will nicht über alles, was einem gerade nicht so gefällt, eine offene und ehrliche Diskussion führen. Dafür ist das Aufreger-Potential durch einen Mann im Rock inzwischen viel zu gering, von vereinzelten Aufrege-Menschen mal abgesehen.

Ich glaube, gerade was Bekleidung und Erscheinungsformen angeht, gibt es heutzutage prozentual gesehen sehr viel mehr Individualisten als noch vor 30 Jahren. Individualismus in dieser Beziehung ist deutlich sichtbarer als früher und heute demnach deutlich weniger als Aufreger geeignet als früher.

Das kommt vom vielen Monty-Python-Gucken: "Wir sind alle Individuen! - Nein, ich nicht!" ;D

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Offline Zareen

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Antw:Mode in Templin: Selten in Kleinstadt: Mann trägt Rock
« Antwort #78 am: 31.08.2022 00:04 »
und von was gucken kommt Rock-tragen?
😁😁😁
Mann-sein hängt nicht vom Tragen einer Hose ab.
Warum dann nicht Rock tragen? Nur Mut....


Offline MAS

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Antw:Mode in Templin: Selten in Kleinstadt: Mann trägt Rock
« Antwort #79 am: 31.08.2022 00:29 »
und von was gucken kommt Rock-tragen?
😁😁😁

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Antw:Mode in Templin: Selten in Kleinstadt: Mann trägt Rock
« Antwort #80 am: 31.08.2022 05:10 »
Bei mir kams vom Internet-Gucken. Google-Bildersuche, dann Rockmode.de und Ktv- Forum. Damals konnte man  auch als Gast einen Teil der Bilder sehen.
Und eines schönes Sommertags bin ich dann auch einröhrig rausgegangen.

Grüßle
Jürgen
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und genießt das Röcketragen

Offline Silkman

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« Antwort #81 am: 31.08.2022 18:40 »
Rock around the clock...

Offline Uckermärker

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« Antwort #82 am: 01.09.2022 23:51 »
... ich saß letzten Sommer im Nachthemd auf unserem Sofa und fragte mich: WARUM kann ich als Mann nicht so etwas bequemes auch tagsüber tragen ... und nun trage ich Röcke und sage: "und es geht doch"!



Spannend fand ich letztens den Gedanken von Maria Montessori das Lob abhängig macht. Sie hat es vermieden Kinder zu loben, weil es ihre eigenständige Entwicklung als individuelle Persönlichkeiten behindert. Wenn Kinder z.B. etwas so malen, wie andere es gut finden, geht das Eigenständige in ihnen verloren und sie ordnen sich der Masse unter.

Ich denke, wenn wir als Mann im Rock toleriert werden und es kein Rumwundern mehr gibt, ist das Ziel erreicht. Anerkennung und Lob ist nett - doch Normalität ist mir lieber. Ich frage keinen um Erlaubnis Röcke tragen zu dürfen und es muss auch keinem gefallen. Röcke trage ich, weil ich es gut und soooo bequem finde.



Wenn eine Frau der Ansicht ist, ihr steht ein Anzug, so trägt sie ihn einfach.

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« Antwort #83 am: 02.09.2022 09:52 »
... ich saß letzten Sommer im Nachthemd auf unserem Sofa und fragte mich: WARUM kann ich als Mann nicht so etwas bequemes auch tagsüber tragen ... und nun trage ich Röcke und sage: "und es geht doch"!



Spannend fand ich letztens den Gedanken von Maria Montessori das Lob abhängig macht. Sie hat es vermieden Kinder zu loben, weil es ihre eigenständige Entwicklung als individuelle Persönlichkeiten behindert. Wenn Kinder z.B. etwas so malen, wie andere es gut finden, geht das Eigenständige in ihnen verloren und sie ordnen sich der Masse unter.

Ich denke, wenn wir als Mann im Rock toleriert werden und es kein Rumwundern mehr gibt, ist das Ziel erreicht. Anerkennung und Lob ist nett - doch Normalität ist mir lieber. Ich frage keinen um Erlaubnis Röcke tragen zu dürfen und es muss auch keinem gefallen. Röcke trage ich, weil ich es gut und soooo bequem finde.

Ich bin ja kein Pädagoge, aber Kinder nicht zu loben halte ich doch für kontraproduktiv. Man kann sie ja auch loben, wenn sie eigene Ideen haben und umsetzen.

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« Antwort #84 am: 02.09.2022 11:37 »
Lob wird in der Tat aber auch in der Gewaltenfreien Kommunikation als übergriffig gewertet.

Denn Tadel wird eher dazu führen, dass jemand etwas jemandem anderen zuliebe nicht mehr tut.
Bei Lob wird es eher dazu führen, dass jemand etwas jemandem anderen zuliebe wieder tut.

Beides ist Beeinflussung, versuchte Beeinflussung, verstärkt ausgedrückt kann es auch bewusst oder unbewusst manipulativ eingesetzt werden. Und in beiden Fällen ist die Hoffnung, dass der Gelobte oder Getadelte sich den Vorstellung des Lob oder Tadel Aussprechenden anpasst.

Doch müssen wir nicht alles haarklein zerlegen und versuchen, negativ zu bewerten.

Denn ohne Lob und Tadel würde - um bei der Kindererziehung zu bleiben - jede Generation ohne Leitplanken aufwachsen und müsste sich ihre eigenen Regeln erarbeiten - mit allem Hauen und Stechen, was unsere Vorgenerationen die Hunderte von Jahren alles durchgemacht haben.

Lob kann zugleich auch Bestärkung sein. Gerade dann, wenn wir glauben, tendenziell etwas Falsches zu machen. Und ich glaube bei vielen Männern, die sich trauen oder noch nicht getraut haben, Rock / Kleid öffentlich zu tragen, herrscht unterschwellig ein Gefühl vor, etwas grundsätzlich Falsches zu machen. Und da kann gelegentliche Zustimmung oder gar Lob den Mann bestärken, dieses unterschwellige Gefühl allmählich abzulegen.

Wir alle sind inzwischen erwachsene Menschen, da haben wir relativ gut unter Kontrolle, wann wir Lob als Bestärkung auffassen oder als ein manipulatives Element begreifen.

Klar ist es auch schön, einen Tag in Rock oder Kleid zu verleben, ohne über seine Kleidung mit irgendwem zu sprechen, sondern über alles mögliche andere, bzw. ganz normal die Arbeit / den Tagesablauf zu gestalten.

Andererseits erwerben wir mit dem Tragen unserer noch nicht für alle Männer alltäglichen Kleidung auch ein gewisses 'Fachwissen', Erfahrung, was durchaus auch ein informativer Anknüpfungspunkt für einen Plausch sein kann. Gestern zum Beispiel fragte mich eine Freundin - nach Jahren - woher ich meine Kleider beziehen würde. Ihr Problem sei, dass sie zu wenig Hüfte habe, aber auch zu wenig Oberweite für die meisten Damenkleider. Meine Kleider seien immer ohne Brustabnäher, sei ihr aufgefallen, und so konnte ich von meinen Erfahrungen berichten und ihr verschiedene Tipps geben.

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« Antwort #85 am: 03.09.2022 18:12 »
Ich wurde gestern für mein Rockoutfit gelobt. Das hat mir gefallen und mch bestätigt und bestärkt. Sicher würde ich auch Rock tragen, wenn das Lob ausbliebe. Aber mit Lob fühlt es sich noch besser an.

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« Antwort #86 am: 03.09.2022 21:59 »
Heute meinte eine Frau, die ich nicht kannte, beim Verlassen vom REWE zum mir " Sie tragen ja noch immer Röcke." Ja,  meinte ich die sind halt so bequem. Sie hatte den Artikel gelesen und erwähnte die kühleren Temperaturen...

Ich finde es auch sehr angenehm ein Lob für mich Outfit zubekommen. Und ganz ohne gute Worte von anderen ist das Anfangen mit dem Rock-Tragen viel schwerer - da bin ich doch sehr dankbar für meine Frau. Von ihr habe ich jetzt zum Geburtstag sogar Schnittmuster für Röcke bekommen :-)
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« Antwort #87 am: 05.09.2022 21:18 »
Man kann sie ja auch loben, wenn sie eigene Ideen haben und umsetzen.

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ist das dann nicht genau der Punkt
Zitat
Sie hat es vermieden Kinder zu loben, weil es ihre eigenständige Entwicklung als individuelle Persönlichkeiten behindert.
?
Die Kinder denken dann, dass sie das so (weiter) machen müssten, sonst wären sie nicht gelobt worden für ihre richtige Idee.

Offline Zareen

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« Antwort #88 am: 05.09.2022 22:45 »
Sehr interessant.
Das mit Lob und Tadel.
Ich bin überzeugt, daß konstruktiver Tadel in Maßen OK ist.
Aber an Lob im Überschwang gewöhnt man sich zu schnell und dann ist alles wieder fade.
Konstruktive Kritik ist nötig, um weiter zu kommen - eigene Erfahrung.
Und Lob tut gut.
Natürlich ist alles subjektiv.

Meine Frau ist eher zurückhaltend, wenn sie mit mir im Rock loszieht.
Neulich im Laden, sagt die Verkäuferin, "darf ich Sie mal was persönliches fragen? Ist das eine Tracht, die Sie tragen? - sieht gut aus"
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Offline GregorM

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« Antwort #89 am: 09.09.2022 08:18 »

Spannend fand ich letztens den Gedanken von Maria Montessori das Lob abhängig macht.

Natürlich macht Lob abhängig - wie das Tragen von Röcken. Auch sind wir vom Lob abhängig, es liegt in der menschlichen Natur, dass wir gern gelobt werden möchten. In der der Tiere auch, denke ich. Wenn ich unseren Hund lobe, und das tue ich sehr oft, sehe ich, wie froh er wird. Wir wollen gefallen. Wenn wir vom Chef gelobt werden, werden wir froh und leisten sogar noch besser. Eine Win-Win Situation.
In der Unterricht ist eine gute Note auch besser als eine schlechte.
Und klar sollen Kinder gelobt werden und sich geliebt fühlen.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor


 

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