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Röcke und mehr... => Outfits und Accessoires => Thema gestartet von: Matthias am 04.02.2006 00:51
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Hallo allerseits,
das wir gerne einen Rock tragen wissen wir.
Es stellt sich mir die Frage, welche Kleidung für einen Mann zum Rock passt.
Ich denke da an ein männliches Erscheinungsbild, das von oben bis unten zum Mann passt.
Wie denkt ihr darüber?
Was trägt man (Mann) zum Rock?
Grüsse Matthias
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Hallo Matthias,
das Thema wird ja schon seit einiger Zeit in diversen Threads (z.B. der von Jürgen über "weibliche Kleidung") diskutiert.
Kleidung ist vor allem auch Geschmackssache. Kombinationen, die der eine gut findet, findet der ander unmöglich. Schon bei Farbe gehen die Meinungen weit auseinander.
Also, ich ziehe zum Rock das gleiche an wie zur Hose. Hemd oder T-Shirt. Meistens uni oder dezent gemustert (Streifen). Hm, Hemd mit Streifen nicht zum karierten Rock. Ich finde das past nicht.
An Schuhwerk entweder meine üblichen Halbschuhe, Sportschuhe oder knöchelhohe Boots. Alles aus der Herrenabteilung.
Barfuß in Schuhen mag ich nicht so, wadenlange Herrensocken sehen zum Rock (wie zur kurzen Hose) dämlich aus (auch hier mögen die Meinungen auseinanderr gehen). Daher trage ich gern Sneakersocken. Die fallen kaum auf.
Insgesamt kann man sagen, daß ich nur eine Hose gegen einen Rock tausche.
Grüßle
Conne
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Hallo,
ein Sakko könnte ich mir zum Rock vorstellen, wenn es anders geschnitten wäre, als die Teile, die man heute in den Läden findet. Die Ãœberbetonung der Schultern, der Kopfverschluss und die Länge missfallen mir an den heutigen Sakkos. Eine boleroförmige Jacke würde mir gefallen, aber auch etwas Tunikaartiges.
Ich trage T-Shirts oder Rollkragenpullis zum Rock. Hemden und Pullover passen sicher auch dazu, sind aber nicht so mein Ding. Bei meiner Statur sollte ich Kombinationen vermeiden, die mich kürzer oder breiter erscheinen lassen, denke ich.
Meinem Geschmack entsprechende Kleidung finde ich am ehesten im Wander- oder Reisebekleidungsangebot. Ich bin für intelligentes, praktisches und schnörkeloses Design zu haben.
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Moin Moin,
Seidenhemd und Weste z.B.
Oder ein Satinhemd einfach so
Oder Pulli drübergezogen
Gibt viele Variationen, da hab ich eher das Problem ein Teil im Keiderschrank zu finden als was ich da eigentlich anziehen will...
carpe noctem,
Quis ut Deus
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Hallo,
Gibt viele Variationen, da hab ich eher das Problem ein Teil im Keiderschrank zu finden als was ich da eigentlich anziehen will...
Geht mir da ganz ähnlich... allerdings ist für mich eigentlich die primäre Frage, was mir und ZU MIR passt und nicht allein was zum Rock passt. Und das ist nunmal insgesamt "weibliche" Kleidung (äh, darf ich folglich im Sinne der Fragestellung dann überhaupt mitdiskutieren?). Dass ich ein Mann bin, sieht man mir auch im Blumenkleid völlig unzweideutig an... und normale Männerware von der Stange passt mir einfach nicht besonders, ist mir immer zu weit und/oder zu lang, nicht übertrieben hüftig geschnitte Röcke und sogar viele nicht brustbetonte Kleider sitzen dagegen recht gut, in Langgrössen oft sogar perfekt -- gleiches gilt für T-Shirts, Blusen, Pullis, Jacken, Blazer (ok, die Ärmellänge ist gelegentlichein Problem)
Diese ganze Beschäftigung mit Kleidung hat auf jeden Fall meine Sinne geschärft, was die Zusammenstellung von Proportionen, Farben, Muster betrifft -- darüber habe ich mir früher keine grossen Gedanken gemacht. Das hat bei mir zu der Erkenntnis geführt, dass zu normalen Herrenoutfits mit z.B. seinen genau definierten horizontalen Trennlinien halt auch nur bestimmte Röcke passen, nämlich die, welche im Erscheinungsbild grob einer Hose ähnlich sind -- die empfundenen Proportionen betreffend. Weil mir das aber zuwenig Spielraum lässt, weiche ich auch im Rest der Bekleidung auf Damenware aus (+ Schuhe), damit kann man die ganze Bandbreite an Proportionen und Trennlinien nutzen.
Grüsse, El Buitre
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Hallo Matthias,
ich glaube das ist nicht nur eine frage des persönlichen Geschmacks, sondern das Drumherum muß zum Rock und zum Träger passen. Der eine hat ein breites Kreuz und ist ansonsten ziemlich schlank. Der andere versucht sein Feinkostgewölbe zu kaschieren, und wieder ein anderer ist von oben bis unten schmal ... es gibt bestimmt viele Figuren. Dazu sind bei dem einen die Beine lang und der Oberkörper kurz, beim Nächsten ist es umgekehrt.
Ich zähle mich gerade noch so zur ersten Gruppe, mit durchschnittlicher Beinlänge. Ich trage von daher am besten oben schmal und dunkel, unten weit (ausgestellt) und hell. Allerdings gefallen mir dunkle Oberteile nur selten, und helle Beinkleider sind mir eigentlich zu schmutzempfindlich. Deswegen verstoße ich gegen diese Farbregel meist.
Mit den Schuhen, da kommen zwei Probleme: zusätzlich zu dem Faktor, daß sich manch einer mit Absätzen schwertut (egal ob vom Wollen oder vom Können), scheitert es bei den meisten an verfügbaren Größen. Im Internet bestellt halt nicht jeder. Ich persönlich habe das Glück mit 40/41 klarzukommen, ich kann mit Absätzen gut laufen, und mir gefallen solche Schuhe nicht nur zum Rock. Weibliches kann ich daran genausoviel oder auch genausowenig erkennen wie beim Rock: Vom gewohnten Bild her ist beides für so manche Menschen weiblich belegt, real aber ist es nur ein Kleidungsstück für Menschen. Gewohnheiten sind aber veränderbar. In meiner Gesellschaft, in der Ortsgemeinde in der ich lebe, sind die Menschen mittlerweile an meinen Anblick gewöhnt.
Gruß
Jürgen
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Mit den Schuhen, da kommen zwei Probleme: zusätzlich zu dem Faktor, daß sich manch einer mit Absätzen schwertut (egal ob vom Wollen oder vom Können), scheitert es bei den meisten an verfügbaren Größen. Im Internet bestellt halt nicht jeder. Ich persönlich habe das Glück mit 40/41 klarzukommen, ich kann mit Absätzen gut laufen, und mir gefallen solche Schuhe nicht nur zum Rock. Weibliches kann ich daran genausoviel oder auch genausowenig erkennen wie beim Rock: Vom gewohnten Bild her ist beides für so manche Menschen weiblich belegt, real aber ist es nur ein Kleidungsstück für Menschen. Gewohnheiten sind aber veränderbar.
Genau diese Gewohnheiten möchten wir doch gerne verändern.
Dazu bedarf es meiner Meinung nach nicht dem Nachempfinden von Gewohntem, sondern neuen Impulsen.
Grüsse Matthias
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das wir gerne einen Rock tragen wissen wir.
Es stellt sich mir die Frage, welche Kleidung für einen Mann zum Rock passt.
Ich denke da an ein männliches Erscheinungsbild, das von oben bis unten zum Mann passt.
Wie denkt ihr darüber?
Was trägt man (Mann) zum Rock?
ich finde das dass typische "männliche erscheinungsbild" durch den rock sowieso nicht mehr gegeben ist. jetzt arbeiten wir hier daran das der rock für den mann ein normales kleidunkstück wird und nicht mehr als "weiblich" angesehen wird, einige von uns machen aber bei anderen kleidungsstücken direkt wieder halt und sagen die sind weiblich. dabei ist doch das einzige wirklich weibliche kleidungsstück der bh. oder eventuell noch oberteile die speziell den busen betonen (tiefer ausschnitt z.b.) es ist doch eigentlich nur wichtig ob die gewählte kleidung zu einem selber passt und ob die kombination untereinander passt. ich trage z.b. zu einigen meiner röcke "damenstiefel" da die herrenabteilung leider nur westernstiefel oder bikerboots anbietet. ich meine wenn man(n) schon versucht aus dem üblichen mode einerlei auszubrechen dann darf man(n) nicht schon nach dem ersten schritt (der rock) wieder aufhören sondern muss den ganzen weg gehen. denn nicht zu jedem rock passen die üblichen herrenschuhe oder die übliche oberbekleidung. also ich für meinen teil möchte mich nicht nur auf röcke beschränken müssen zu denen typisch männliche kleidung passt.
MFG michael
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nicht zu jedem rock passen die üblichen herrenschuhe oder die übliche oberbekleidung.
Hallo Michael,
das sind natürlich auch schon wieder die Sehgewohnheiten... warum sollten sie nicht passen?
Ich gebe dir zwar Recht, mir gefallen typische Herrenbusinessschuhe genauso wenig zu einem Rock, und typische Herrenstiefel sind zu kurz für kurze Röcke und bei langen Röcken kollidiert die Stiefelkante mit dem Rocksaum.
Sneaker gehen meiner Meinung nach aber ganz gut, nur bei den Stiefeln habe ich mein Sortiment um welche mit hohem Schaft, aber ohne Absatz, aus der Damenabteilung, ergänzt, weil es sowas z.Zt. bei den Herren nicht gibt.
Cepalus
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Hallo Matthias,
ich sehe keinen Anlass irgendetwas an der Garderobe zwischen Rockoutfit und Hosendesign zu verändern, von Stiefeln mal abgesehen (s.o.)
Ehrlich gesagt, ich wüsste auch nicht was: Damenoberteile passen in der Regel nicht besonders z.b. bei Ärmellänge, Tailierung (die müßte wohl negativ sein bei mir)
und mit Mustern und Verzierungen kann ich mich eh nicht anfreunden, egal ob mit Hose oder Rock.
Was bleibt dann noch an Unterschied? Der Ausschnitt? Ob sich der Einblick auf mein Fell so gut macht bezweifle ich ;)
Cephalus
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nicht zu jedem rock passen die üblichen herrenschuhe oder die übliche oberbekleidung.
Hallo Michael,
das sind natürlich auch schon wieder die Sehgewohnheiten... warum sollten sie nicht passen?
o.k. aber warum machen wir uns dann überhaupt gedanken was man zum rock anziehen kann oder nicht oder anders, was zum rock passt oder nicht. dann müsste die korrekte fragestellung ja lauten welche kleidung zum rock entspricht den sehgewonheiten und welche nicht. aber dann kommt ja wieder das problem das der rock am mann selbst nicht den sehgewonheiten entspricht. und dann verstehe ich die nicht die sagen das dass männliche erscheinungsbild erhalten bleiben muss aber ist dieses nicht auch bloß eine sehgewonheit?
MFG michael
nachtrag:
auf der einen seite soll die sehgewonheit geändert werden und der rock am mann "legalisiert" werden auf der anderen seite aber die sehgewonheit des männlichen erscheinungsbildes erhalten bleiben.
ein teufelskreis
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Hallo Cephalus,
ich sehe keinen Anlass irgendetwas an der Garderobe zwischen Rockoutfit und Hosendesign zu verändern, von Stiefeln mal abgesehen (s.o.)
Anlaß ist bei mir ganz einfach der Wunsch mal etwas Neues zu probieren. Warum sollte ich immer weiter das tragen, was ich schon ewig trage? Wer sagt mir, daß ich mich in anderer Kleidung nicht noch wohler fühle? Beurteilen kann ich das erst nach dem Versuch, und erst dann entscheide ich für mich.
Ehrlich gesagt, ich wüsste auch nicht was: Damenoberteile passen in der Regel nicht besonders z.b. bei Ärmellänge, Tailierung (die müßte wohl negativ sein bei mir)
und mit Mustern und Verzierungen kann ich mich eh nicht anfreunden, egal ob mit Hose oder Rock.
Was bleibt dann noch an Unterschied? Der Ausschnitt? Ob sich der Einblick auf mein Fell so gut macht bezweifle ich ;)
Das alles ist hier auch wieder vom einzelnen Menschen abhängig: Die Paßform ist bei Frauen letztlich genauso unterschiedlich wie bei Männern. Ich persönlich brauche gerade die leicht taillierten Kleidungsstücke, die ich in der Herrenmode nicht finde. Andererseits kenne ich genug Frauen, die die Taille unter einer dezenten Speckschicht verbergen. Genauso gibt es auch Männer, die gerne Rüschenhemden tragen oder Hawaiihemden. Und ob ein Ausschnitt mit Fell gefällt? Auch das ist unterschiedlich, genauso wie manche Frauen Männer mit Bart mögen, andere nicht. Auch wenn mir das ebenso wie Dir nicht gefällt, kann ich nicht behaupten daß es keinem gefällt.
Gruß
Jürgen
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o.k. aber warum machen wir uns dann überhaupt gedanken was man zum rock anziehen kann oder nicht oder anders, was zum rock passt oder nicht. dann müsste die korrekte fragestellung ja lauten welche kleidung zum rock entspricht den sehgewonheiten und welche nicht. aber dann kommt ja wieder das problem das der rock am mann selbst nicht den sehgewonheiten entspricht. und dann verstehe ich die nicht die sagen das dass männliche erscheinungsbild erhalten bleiben muss aber ist dieses nicht auch bloß eine sehgewonheit?
MFG michael
nachtrag:
auf der einen seite soll die sehgewonheit geändert werden und der rock am mann "legalisiert" werden auf der anderen seite aber die sehgewonheit des männlichen erscheinungsbildes erhalten bleiben.
ein teufelskreis
Hallo Michael,
Sehgewohnheiten hin, Sehgewohnheiten her.
Ich denke schon dass es sehr wichtig ist das Gesamtbild etwas männlicher zu getalten.
Wenn ein Mann mit seinem Outfit sehr stark in Richtung weibliches Aussehen tendiert, braucht er sich ehrlich gesagt auch nicht zu wundern, wenn er dumm angequatscht wird. Zumal dann meiner Meinung nach der Weg zum Lippenstift und Schminke nicht mehr weit ist.
Ein Mann wirkt dann mehr wie eine Parodie und wird sicherlich eher auf Ablehnung stossen.
Wer sich sich gerne so anzieht, soll es von mir aus ruhig so machen, aber besonders hilfreich für einen endgültigen Durchbruch des Männerrockes ist das nicht.
Davon abgesehen, lässt sich ein Rock ja ganz hervorragend mit Hemd, Sweater oder Pullover kombinieren. Vom T-Shirt mal ganz abgesehen.
Gruß
Andree
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Hallo,
für mich sind Röcke eine Ergänzung meiner Garderobe. Ich pflege zum Rock keine speziellen "Rockkleidungsstücke" zu tragen.
Ich könnte mir auch nicht vorstellen Pumps anzuziehen, Schuhe müssen mir Bequemlichkeit geben und es ermöglichen mich raschen Schrittes fortzubewegen. Dies kann ich mir bei "Absatztschuhen" nicht wirklich vorstellen.
Schaftstiefel könnte ich mir wohl vorstellen, aber dann in einer Art die mir keine Behinderung beim Laufen gibt.
Auch andere Kleidung, z.B.formende Unterwäsche könnte ich an mir nicht vorstellen. Auch hier ginge mir die Bequemlichkeit ab.
Blusen ?
Na ja, da gäbe es wohl Größenprobleme und in der Herrenabteilung gibt es ja inzwischen auch eine recht umfassende Auswahl.
Ergo: Ich benötige nichts besonderes wenn ich von Hose auf Rock umsteige. Natürlich wird farblich und stylistisch angepasst, aber nur in gleicher Art wie bei meinen Hosen.
Gruß
Günter
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Hallo!
Ich habe zwar keine Kleidungsstücke die ich speziell zum Rock trage, aber ich habe viele, die mir zum Rock nicht gefallen, als da sind:
- voluminöse Pullover
- zu weite Hemden
- Mäntel
- alles was länger als Taille ist - dann stimmen die Proportionen für mich nicht mehr.
Also trage ich fast ausschließlich kurze und enge Oberteile zu Röcken, also enge Shirts, Pullis, Hemden, Jacken...
Schuhtechnisch bewege ich mich meistens im Bereich der Sneakers, bzw. der flachen Stiefel im Winter. Stiefel mit hohen Absätzen wirklich nur in Ausnahmefällen wenn ich mal Lust habe, etwas mehr aufzufallen. Das tu ich aber auch nicht oft, einfach deshalb weil ich mir dann nicht mehr so leicht damit tue, das Ganze z.B. Kollegen oder dem Boss zu erklären.
Gruß von hirti
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Mit den Oberteilen geht mir das ähnlich. Weitgeschnittene Hemden oder T-Shirts passen meiner Meinung nach nicht zum Rock.
Ich trage da auch lieber etwas enger anliegende Oberbekleidung. Bei einem langen ausgestellen Rock kann weitere Oberbekleidung vielleicht auch gut aussehen. Das Gesamtbild muss halt stimmen.
Grüsse Matthias
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Letzten Sommer war ich in Frankfurt und hatte meinen Anzug an
Und es war fuerchterlich heiss an dem Tag. Neben mir sass eine Frau
in ihrem Sommerkleidchen und ich platzte innerlich vor Neid.
Wenn man die diversen Bilder von Rocktraegern betrachtet(meine sind
noch nicht veroeffentlicht aber sind genauso) stellt man fest dass wir
ausschliesslich nur einfarbige Roecke tragen. Also Cord oder Jeans.
Ich hab mir fest vorgenommen einen echten Blumen rock zuzulegen
Weiss mit roten Blueten. Einen schwarzen Rock mit Blumenmuster habe
ich schon seit einiger Zeit .Anfangs fand ich den zu feminin aber wenn ich
unsere Rockbilder sehe denke ich dass ein bischen Farbe eigentlich
auch uns gut steht.
Was meint ihr?
Gruss Frantz
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Hallo Frantz,
...
Ich hab mir fest vorgenommen einen echten Blumen rock zuzulegen ...
... denke ich dass ein bischen Farbe eigentlich
auch uns gut steht.
Was meint ihr?
Grundsätzlich spricht nichts gegen Muster, Ornamente, Blumen... Und warum nicht bunt. Mein neuster Makabiskirt ist auch in einem hellen Grün.
Zu einem gemustertem Unterteil, egal ob Rock oder Hose, würde ich ein einfarbiges Oberteil wählen, egal ob nun ton-in-ton, kontrast- oder komplementärfarbig, weiß oder schwarz. Letztlich musst Du das beim Blick in den Spiegel selbst entscheiden, ob Du Dir gefällst.
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Hallo Frantz!
Ich bringe gern mit den anderen Kleidungsstücken Farbe ins Outfit. Also knallige Oberteile, bunte Schuhe, eine rote Tasche usw.
Aber meine Röcke sind fast alle einfärbig. Ich habe viele schwarze, Jeans natürlich, beige, dunkelrote, grüne, weiße, und einen dezent karierten recht kurzen habe ich auch noch den ich gern trage. Aber etwas geblümtes trifft meinen Geschmack auf jedenfall nicht.
(Gilt nicht für Hawaii-Hemden, die sind an heißen Sommertagen TOP für's Büro. ;D)
Gruß, hirti
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Hallo,
Aber etwas geblümtes trifft meinen Geschmack auf jedenfall nicht.
Meinen schon, und auch den von Frantz -- das freut mich, dass noch andere sich diese Option nicht nehmen lassen (ist halt Geschmackssache).
z.B. sowas:
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Wenn das den Geschmack von "Ehefrau" nicht trifft, ist mir das wurscht (wie so ziemlich die ganze eher müssige Diskussion darüber. Hatte diese bereits im Modeforum von brigitte.de (http://www.brigitte.de/forum/postlist.php?Cat=0&Board=5), wo auch verständige Frauen dabei waren -- denen es zwar nicht gefällt, es aber als völlig OK und legitim betrachten, nach etwas Reflexion über ihr eigenes Hosentragen und der "Benutzung" von Mode generell).
Grüsse, El Buitre
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Hallo Frantz und ElGeier,
direkt vorweg: ich gönne Euch Eure Flower-Power!
Mir persönlich allerdings gefallen an mir gemusterte Sachen seltenst. Aus dem Grunde hab ich unter anderem bislang auch keinen Kilt. Kräftige Farben allerdings mag ich sehr wohl, und auch Farben die bei manchen ewig gestrigen allen Modetrends zum Trotz weiblich besetzt sind (rosa, lila), trage ich sehr gerne. Dafür mag ich grün nun mal überhaupt nicht.
Allerdings, wenn ich so manche Teile sehe, sowohl hier als auch in diversen Geschäften, komme ich schon ins Grübeln ob ich von meiner uni-Regel nicht mal abweichen sollte? Geometrische Muster würde ich am weitesten wegschieben, florale lägen irgendwo im Mittelfeld, und Phantasiemuster wären der erste Versuch. Achso, irgendwelche Werbeverträge mit entsprechendem Aufdruck würde ich berücksichtigen, wenn sie sich lohnen; aber auch nur dann!!!
Gruß
Jürgen
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Hallo ElBuitre,
das Bild finde ich wirklich extem gut.
Grüsse Matthias
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Impressionant,
Das Bild zeigt dass wir Maenner auch alles tragen koennen wenn wir uns trauen.
Bei dem Bild werden die Frauen blass vor Neid.
Gruss Frantz
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Hallo ElBuitre,
der Rock trifft zwar nicht meinen Geschmack, aber schaut an Dir ziemlich scharf aus! Klasse!
Gruß aus der Männerrock-Hauptstadt
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Hallo,
es scheint als würde Dir alles stehen.Klasse ElBuitre.
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Hallo ihr,
Also soviel positives Feedback hatte ich wirklich nicht erwartet... Danke!
Sagt mal, könnte es vielleicht sein dass dieser Wunsch nach richtig farbenfroher Kleidung auch in uns Männern doch sehr tief verwurzelt ist und noch tiefer vergraben liegt als wir das vermuten? Kommt mir grad nur so in den Sinn, bzw. geht es mir auf jeden Fall so, wenn ich so zum morgentlichen Kaffee drüber nachdenke...
Beste Grüsse, El Buitre
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Ja,das glaub ich.
Maenner sind in der Farbe echte Wald und Wiesen Menschen
Halt eben Jaeger und Sammler und das sieht man an der Kleidung.
Da ist der Wunsch nach Farbe nur verstaendlich. Ich werde dies Thema im Thread "Klischee Denken" neu beleuchten und anstossen.
Gruss Frantz
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Hallo,
bei mir darf's ruhig auch mal etwas bunter zugehen:
Auf den Bild bin ich recht billig angezogen: die Weste ist vom Flohmarkt, der Rock von einem Second Hand Shop...
Gruß aus der Männerrock-Hauptstadt
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Nun ja ,auch ich habe immer rumexperimentiert. Am Anfang stand auch der Gedanke sich ein weibliches Vorbild zu nehmen. Aber meine Frau fand das nicht so toll. Also musste ein Kleidungsstil her der auch ihr gerecht wurde. Das war nicht so einfach und so ging die Suche weiter.
Je mehr man sich verbeisst in der Suche nach einer rocktauglichen
Bekleidung desto mehr aussichtsloser wird es sie zu finden.
Nuechtern betrachtet zieht eine Frau sich egal wie an fuer den Haus-
gebrauch. Nur wenn sie zu einem besonderen Ereignis das Haus verlaesstver sucht sie sich dementsprechend zu kleiden. Und das wird teuer. Das kann sich auch nicht jede Frau leisten.
Wenn man ein paar Jahre verheiratet ist spielen verschiedene Dinge sowieso keine Rolle mehr. Man muss ja nicht jedem gefallen
Wir schauen ja auch nur der Frau ins Gesicht und auf den Bu*** und auf den Po ,mehr Frau sieht man normalerweise nicht an und die Frau sieht genauso den Mann an.
Also kann es egal sein was man zum Rock traegt .
Ich moechte schon als Mann betrachtet werden und bin bei meinen
ueblichen Kleider gelandet. Hemd und Schlips oder auch mal ein Pulli
oder sowas,also normale handelsuebliche Maennerkleidung.
Beim karierten Stoff halte ich mich bei Hemdwahl an die Farben der
rund um das Quadrat verlaufenden Nebenfarben. Gefaellt meiner Frau sehr gut. Das genuegt mir fuer den Hausgebrauch aber fuer eine Festlichkeit da haett ich Probleme. Nicht zu viel und nicht zu wenig.
Aber wo ist das Mittelmass. Ehrlich gesagt ich hab es bis heute nicht gefunden. Ich zaehl auf euch!!!!
Gruss Frantz
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Hallo Franz.....
......ja ja, das mit den Oberteilen ist so ein Problem und über Schuhe reden wir erst gar nicht, oder.....
Ich hab auch längere Zeit rum probiert, das größte Problem ist das im unserem Kopf im punkte Rock oder Kleid ein bestimmtes Bild vorhanden ist.
Das ist wohl in den meisten fällen eher weiblicher Natur.
Leichte Betonung der Taille und ehr schlankere leichtere Schuhe.
Damenblusen sind nicht so einfach da sie meistens eine recht ausgeprägte Brust haben besonders, wenn es über die 40 hinaus geht.
Ich für meinen Teil liebe Wickelblusen und kurze Hemdartige Tunika´s.
Wickelblusen haben den Vorteil das sie etwas die Taille betonen, den Stoff in Brustbereich rücke ich meist mit zusätzlichen Abnähern zuleibe. Wer Herrenhemden bevorzugt sollte es mal in einem Surfshop versuchen die sind meist schlanker und kürzer geschnitten.
Gut funktionieren auch engere T-shirts kombiniert mit Strickjacken aus Sweatshirt Stoff. Selbst Jacken aus der Damenabteilung haben in der Regel keine Brustabnäher, bei den Marken Esprit, Streetone, Bilabong, EDC habe ich oft Glück.
Für schick eignet sich hervorragend schwarze kurze Tunikabluse mit einem schwarzen Gürtel drauf, Bluse nicht in den Rock stecken. Darüber eine etwas feinere wattierte schwarze Weste. Das passt in der Regel zu fast jedem Rock. Meist entscheidet dann der Rock wie festlich es aussieht.
Schuhe ist für die meisten ein echtes Problem, ich selber habe das Glück Gr.42 zu haben und kann somit auch mal in der Damenabteilung stöbern.
Es ist aber immer wieder eine echte Gradwanderung da sie ja nicht so femininen wirken sollen. Lederstiefel sind immer wieder toll. Sandalen findet man sogar in der Männerwelt und Tefas(Trekkingsandale) passen meist hervorragend zu sportlichen Röcken im Kargostil (Outdoor Geschäfte bieten da oft eine Tolle Auswahl, wie auch Surfgeschäfte, was sich auf Röcke und Sandalen bezieht) nur bitte keine Socken oder nur sehr kurze farblich passende.
Ich könnte wohl noch eine ganze weile so erzählen aber die tipperrei ist nicht ganz mein Ding.
Generell muss man das Ganze halt seinem Typ anpassen und wohlfühlen sollte man sich auch noch. Selber bin ich halt recht schlank (1,80m Taille 74cm Brust 89cm Schulterbreite ca.41cm) und kann somit vieles tragen. Ich bin der kreative Teil zuhause und nicht meine Frau inspiriert mich sonder umgekehrt.
Um jemand einen vernünftigen Vorschlag machen zu können muss Mann ihn sehen und wenn es nur ein gutes Photo ist welches seine Figur erkennen läst.
Wer weiß vielleicht klappt es ja mit Oberhausen.....
Gruß Andreas
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Hallo Andreas,
Ein hilfreicher Beitrag hast du da geschrieben. Mit dem Fruehling fangen
die Experimente wieder an . Mal sehen was dieses Jahr dabei heraus kommt.
Gruss Frantz
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Franz ....wenn du magst kannst du mal auf meiner Homepage schauen.
Hab zwei Bilder mit einer Tunikabluse gefunden.
Einfach in der einzel Darstellung nochmal auf das Bild klicken, dann wirds groß.
www.teuschi.de
Gruß Andreas
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Ich hab sie gesehen echt chic.
Ich wuensch dir viel Erfolg beim Aufbau deiner HP. Sieht jetzt schon
interessant aus.
Gruss Frantz
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Hallo Michael,
Sehgewohnheiten hin, Sehgewohnheiten her.
Ich denke schon dass es sehr wichtig ist das Gesamtbild etwas männlicher zu getalten.
Wenn ein Mann mit seinem Outfit sehr stark in Richtung weibliches Aussehen tendiert, braucht er sich ehrlich gesagt auch nicht zu wundern, wenn er dumm angequatscht wird. Zumal dann meiner Meinung nach der Weg zum Lippenstift und Schminke nicht mehr weit ist.
Ein Mann wirkt dann mehr wie eine Parodie und wird sicherlich eher auf Ablehnung stossen.
Wer sich sich gerne so anzieht, soll es von mir aus ruhig so machen, aber besonders hilfreich für einen endgültigen Durchbruch des Männerrockes ist das nicht.
Davon abgesehen, lässt sich ein Rock ja ganz hervorragend mit Hemd, Sweater oder Pullover kombinieren. Vom T-Shirt mal ganz abgesehen.
Gruß
Andree
aber wer bestimmt was männlich ist und was nicht? schau dir mal das bild an und den text dazu. hab ich beides von einer webseite die sich mit der strumpfmode in unterschiedlichen jahrhunderten beschäftigt.
17. Jahrhundert
Männer des Adels trugen Perücken oder langes gelocktes Haar, schminkten sich und bevorzugten hochhackige, Schleifengeschmückte Stöckelschuhe. An den Höfen ganz Europas und im Adel orientierte man sich am Hof Ludwigs XIV. Die Mode am Hofe Ludwigs XIV. wurde an den Höfen ganz Europas Vorbild
Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.
es ist doch seltsam wie viel freiheiten die männer in 2 jahrhunderten aufgegeben haben, hoffentlich dauert es nicht genau solange bis wir sie zurück haben.
MFG michael
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Hallo Leute!
aber wer bestimmt was männlich ist und was nicht?
Das ist die zentrale Frage, wenn wir über dieses Thema sprechen. Man kann es nicht definieren, etwa wie eine physikalische Grösse. Es kommt sehr darauf an, ob die einzelnen Bestandteile einer Kleidung mit dem Menschentyp harmonieren. Was dem einen wunderbar steht, kann ein anderer nicht tragen, ohne Stilbrüche zu verursachen. Ich versuche mal das an einem Beispiel zu verdeutlichen. Andree und ich sind ungefähr gleich gross und wahrscheinlich auch gleich schwer. Wir sehen gut aus, wenn wir Röcke, z. B. Jeansröcke, mit Herrenoberteilen wie Hemden, Jacken oder Pullovern kombinieren. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich aufgrund meines "Elbkahnformates" auf Herrenschuhe Grösse 46 angewiesen bin.
Im Gegensatz dazu Jürgen64. Der hat einen ganz anderen Körperbau und wohlgeformte Beine. Ausserdem hat er verhältnismässig kleine Füsse und passt daher prima in Damenschuhe. Auch Absatzschuhe und Stiefel stehen ihm sehr gut. Daher sieht die Kleidung, die Jürgen mit Vorliebe trägt, an ihm irgendwie harmonisch stimmig aus, während das bei mir zu furchtbaren Dissonanzen führen würde. Dabei habe ich bei Jürgen nie den Eindruck, dass er versucht, eine Frau zu kopieren. Bei so manchem anderen Mann würde so ein Kleidungsstil aussehen wie gewollt und nicht gekonnt.
Man kann also nicht pauschal sagen: Dieser Kleidungsstil ist "männlich" oder nicht männlich oder "weiblich". Es kommt immer auf das Gesamtbild an, auf die Harmonie zwischen der Kleidung und ihrem Träger. Bei Frauen gibt´s doch ganz ähnliche Probleme. Hosenanzüge und Hemden mit Krawatten stehen auch nicht jeder Frau gleich gut, ebenso wie Hüfthosen und manche Röcke.
Wenn Frauen mir sagen, ich hätte eine gute Art, Röcke mit meiner übrigen Kleidung zu kombinieren, dann signalisiert mir das, dass ich mit meinen Bemühungen, einen zu mir passenden Stil zu finden, richtig liege. Solch eine positive Beurteilung habe ich von einer Schreiberin in einem Frauenzeitschrift-Forum erhalten, die sich auf meiner HP umgesehen hat. Wenn man sich ernsthaft um einen harmonischen Kleidungsstil bemüht, der zu einem selbst passt und wenn man sich dann wohlfühlt und davon überzeugt ist, dann wird sich die Frage "Ist das überhaupt männlich?" nicht mehr stellen.
Schöne Grüsse,
Ferdi
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Hallo Ferdi,
hallo Leute,
danke für das Kompliment! Viel wichtiger noch als die typgerechte Kombination finde ich bei der Frage "was ist männlich, was ist weiblich" den Aspekt unterschiedlicher Geschmäcker.
Genauso wie dieses Forum gibt es Feinstrumpfforen, Foren für Kosmetik, Foren für HighHeels, Foren für ... - und alles für Männer und auch nicht 6uell motiviert. Das bedeutet, der eine empfindet den Rock als weiblich, der andere die Schuhe, der nächste die Farbe, der nächste kosmetische Hilfsmittel, ... Es steht uns einfach nicht zu, das eine als "auch männlich" zu benennen, und bei dem anderen zu sagen "das ist aber jetzt weiblich" - wenn, dann gleiches Recht für alle! Es muß mir schließlich nicht alles gefallen, was andere so machen.
Das tut es übrigens auch bei den Frauen nicht. Lest mal in entsprechenden Foren nach. Die eine findet den Style von XY gut, die andere sagt zu nuttig. Die eine findet die aktuellen Cowboystiefel toll, die nächste sagt "nur mit Rock" oder "nur mit Jeans über den Stiefeln", die nächste findet sie einfach nur schrecklich. Trotzdem, die Frauen tragen das was ihnen gefällt, fertig.
Es wird halt immer wieder welche geben, denen das was Du gerade trägst nicht gefällt, da kannst Du anziehen was Du willst - und genau das tue ich auch!
Gruß
Jürgen
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nach allem was ich hier lese ist die eigentliche frage was man(n) zum rock anziehen kann um das männliche erscheinungs bild zu erhalten gar nicht zu beantworten. zum einen sieht es jeder etwas anders was männlich ist und was nicht und zum anderen kommt es auf die jeweilige person an ob es bei einem männlich oder weiblich wirkt. das einzige wo sich die meisten einig sind ist das die gewählte kleidung an sich zusammen passen sollte und das sie zum jeweiligen träger passen sollte.
MFG michael
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das einzige wo sich die meisten einig sind ist das die gewählte kleidung an sich zusammen passen sollte und das sie zum jeweiligen träger passen sollte.
...und auch das wird jeder Einzelne wohl wieder anders sehen, sowohl für sich, als auch für andere.
::)
Cephalus