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Andere interessante Themen => Lieblingsbeschäftigungen => Thema gestartet von: Jean am 31.10.2022 15:28
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Ich fahre liebend gerne mit dem zug und finde loks einfach faszinierend.
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Sind das Schweizerische? Mich erinnern sie auch an alte schwedische Loks.
LG, Micha
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Ja, das sind schweizerische Maschinen. Aufgenommen vermutlich im Depot Erstfeld.
In der Mitte eine Be 4/6. Und rechts unverkennbar eine Krokodil.
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Ja, stimmt, das ist wohl ein Krokodil. Mich hat die braune Farbe in die Irre geleitet.
Ich dachte an solche hier:
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http://www.moabit-mitte.de/schweden/lokomotiven/index.html (http://www.moabit-mitte.de/schweden/lokomotiven/index.html)
Die sehen schon ähnlich aus, gell?
Aber hier ist das Krokodil:
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https://pxhere.com/de/photo/809693 (https://pxhere.com/de/photo/809693)
Die andere Lok finde ich nicht, aber die hier sieht ihr wiederum nur ähnlich:
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https://nl.pinterest.com/pin/388505905347685794/ (https://nl.pinterest.com/pin/388505905347685794/)
LG, Micha
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Sind das Schweizerische? Mich erinnern sie auch an alte schwedische Loks.
LG, Micha
Mich erinnert Dein Beitrag an einen Rock tragenden Schweden, mit dem ich auch die ein oder andere schweizerische Lok bzw. Tram begutachtet habe.
In diesem Zusammenhang - ich glaube, wir kamen gerade kurz zuvor von Amok - hatte ich in einem Lokschuppen auf einer kleinen erklärenden Infotafel auch die Bekanntschaft mit dem Wort 'disloziert' gemacht, was mit.dem umgangssprachlichen 'zügeln' gleichkommt - wobei das wiederum ja gar nüüd mit Eisenbahnzügen zu tun hat...
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Du meinst Ingmar alias Rockingo, gelle, Wolfgang?
LG, Micha
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Ja, das sind schweizerische Maschinen. Aufgenommen vermutlich im Depot Erstfeld.
In der Mitte eine Be 4/6. Und rechts unverkennbar eine Krokodil.
Genau so ist es.
Es war bei der offiziellen eröffnung des gotthard basistunnels da haben sie die alten loks gezeigt.
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(https://commons.wikimedia.org/wiki/File:SBB_Ae_8_14_11801_Rail_Top.jpg)
SBB Ae 8 14 11801 Rail Top (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:SBB_Ae_8_14_11801_Rail_Top.jpg)
Peter Alder, Public domain, via Wikimedia Commons
War leider nicht dabei.
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Du meinst Ingmar alias Rockingo, gelle, Wolfgang?
LG, Micha
Ja, klar: Ingemar.
Wir haben ein, zwei Mal Zürich unsicher gemacht, einmal Luzern und war er nicht auch damals in Brislach BL / Breitenbach SO mit dabei?
Ich hatte ihn ja auch ein paar Tage mal bei mir beherbergt. Ausser da auf die Bahn und das Tram zu schauen - da wohnte ich damals -, hatten wir zum Thema in Mainz aber nix gemacht. Das wäre in Basel anders geworden. Aber aus meinem Wunsch, mal paar Tage Basel ist mit Ingemar nichts geworden.
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Ich habe Ingmar auch mal in Bonn getroffen. Wir haben Ferdis Grab besucht. Mit der Straßenbahn.
Ein Foto einer Be 4/6 zeigt, warum ich nicht auf die Schweizer Bahn kam:
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https://www.marklinfan.net/sbb_be_4_6.htm (https://www.marklinfan.net/sbb_be_4_6.htm)
Ich kannte Schweizer Loks nur in Grün, nicht in Braun.
Ja, ich sehe, dass das Foto von einer Modelbahn ist.
LG, Micha
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(https://ibb.co/tYGvQ5m)
Hier noch eine in schwarz.
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In Erstfeld war ich neulich erst wieder. Und dieses Jahr auch schon beim "Alt-Eisen-Fitness" ;)
Ich lieb das "alte Gerümpel" mindestens genauso wie Janna 8)
Und ja: Ich bin da natürlich im Rock rumgelatscht.
Bilder müsste ich mal suchen...
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Schöne Bilder, danke Janna und MAS. Das Rhätische Krokodil fährt auch auf meiner Gartenbahn (hoffentlich nächstes Jahr wieder).
Ich stelle mal eine steile These auf: Man kann ja Menschen auch einteilen in diejenigen, die Benzin im Blut haben und diejenigen, deren Leben auf Schienen stattfindet. Ich behaupte, dass der Anteil der Schienenmenschen unter uns Rockträgern größer ist als im Rest der Gesellschaft, d.h. es gibt eine Korrelation. Aus allen Beiträgen hier und auch den wenigen Treffen mit einigen von Euch habe ich den Eindruck, dass hier fast jeder seine Dienstreisen per Bahn macht, seine Rockerlebnisse in der S-Bahn schildert, seine Wochenendausflüge mit historischen Dampfzügen macht oder regelmäßig Straßenbahnen fotografiert. Find ich gut. :) Mal sehen, ob jetzt alle Benziner hier antworten, um mir das Gegenteil zu beweisen. ;D
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Nö, ich oute mich als das Gegenteil eines Bahnfahrers.
Nachdem ich in einer Gegend wohne die nicht gut öffentich angebunden ist, meine Fahrtziele meist noch schlechter öffentlich angebunden sind und ich obendrein über einen Dienstwagen verfüge dessen Betriebskosten ich nicht bezahlen muss, lege ich alle weiteren Wege per PKW zurück.
Mein ökologisches Gewissen fühlt sich nicht immer besonders wohl damit, aber die Alternative mit öffentlichen Verkehrsmitteln wären 3-4 Stunden täglicher Arbeitsweg.
Eisenbahnen finde ich aber toll und sehe sie gern und wenn sich's denn doch mal ergibt sitze ich auch gern drin.
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Hallo Albis,
ich bin mir nicht sicher, wie das Verhältnis der Verkehrsmittel wirklich ist.
Die gesellschaftliche Stimmung ist derzeit doch so, dass jeder quasi geächtet wird, der sich nicht mit eigener Muskelkraft fortbewegt, noch schlimmer, wenn er dazu kein öffentliches Verkehrsmittel ausser Flugzeug benutzt und er schon fast eins Verbrechens bezichtigt wird, sollte er gar fliegen.
Während der öp(n)v Nutzer also laut bei jeder Gelegenheit mitteilt was er Gutes tut, hält sich der Autofahrer oder Flieger zurück.
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Nun ja ich kann nur von mir sprechen.
Ich gehöre zu den leuten sie sich fast immer aus eigener muskelkraft fortbewegen.
Aber ich halte mich dadurch nicht für was besseres denn ich tu es primär für mich und ich habe und nehme mir die nötige zeit.
Ein auto habe ich keins das macht es sicher leichter denn ich währe wohl auch versucht gerade im winter meine wege im auto zurücklzulegen.
Mein arbeitsweg ist sehr kurz und wenn ich flotten schrittes unterwegs bin habe ich etwa eine halbe stunde.
Wie gesgt ich mache es für mich denn etwas frische luft am morgen lüfter nicht nur die lungen durch.
Und in der freizeit kann ich einen besuch in Luzern immer noch mit einer kleinen wanderung verbinden.
Da mache ich dann manchmal eine zusatzschlaufe über wald und feld und geniesse die natur und spüre immer wieder eine dakbarkeit in mir das ich leben darf und ich mich selber fortbewegen kann.
Das ist nicht einfach selbstverständlich sondern ein geschenk.
Denn wie manchmal bin ich in den letzten jahren an den gräbern von menschen
gestanden die jünger als ich aus dem leben gerissen wurden.
Ich bin mit fortschreitenden alter nicht weiser, aber dankbarer geworden.
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Während der öp(n)v Nutzer also laut bei jeder Gelegenheit mitteilt was er Gutes tut, hält sich der Autofahrer oder Flieger zurück.
Aber nur im Eingeständnis seiner Fortbewegungsmittel, nicht im Benutzen derselben. Das wäre aber besser. Statt dessen stehen sie Schlange im Flughafen oder auf der Straßen.
Ich als Bahnreisender betone indes nicht, was ich damit Gutes tue, sondern was ich dadurch Schlechte(re)s unterlasse. Das wäre sonst so wie die Aufdrucke auf den Siegburger Elektro-Stadtbussen, dass sie die Luft reinigen. Das tun sie nicht, Die verschmutzen sie nur weniger als Verbrenner. (Sofern ihr Strom nicht von Kohlekraftwerken kommt.) Reifenabrieb und damit Mikroplastik und Feinstaub produzieren sie auch. Das tut die Bahn so nicht. Ich weiß aber nicht, was beim Bremsen abgerieben wird.
Ich wohne und arbeite aber auch eisenbahngüstig.
LG, Micha
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Also es ging mir nicht darum, das Autofahren zu verteufeln, sondern mehr oder weniger wertneutral um die von mir angenommene Korrelation. Ansonsten stimme ich Euch komplett zu und möchte noch ergänzen, dass Dampfloks so ziemlich das Gegenteil von Klimaschutz sind.
hirti: Aus Deinem Bericht vom Parkhaus der Wiener Oper war mir schon klar, dass Du nicht in meine These passt. ;)
MAS: Elektrische Bahnen bremsen im Optimalfall elektrisch, d.h. sie speisen die beim Bremsen gewonnene Energie ins Netz zurück. Bei Dieselbahnen sind es meines Wissens Bremsklötze, die auf Bremsscheiben (bei alten Güterwagen den Laufflächen der Räder) reiben.
Und ja, seinen Wohnort sollte man nach Möglichkeit verkehrsgünstig bzw. im Sinne der Verkehrsvermeidung wählen.