Autor Thema: Wie viel gebt Ihr jährlich geschätzt für Eure Bekleidung aus?  (Gelesen 12538 mal)

Offline Ben

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Hallo,

Einige berichten gerne von ihren Einkaufserlebnissen.
Mich interessiert, wie viel Ihr jährlich so für Röcke, Kleider, Hosen, Schuhe, etc. so ausgebt.
Gebt Ihr, seit Ihr Euch modisch erweitert habt, mehr als vorher aus?

Diese Umfrage nimmt ein wenig Bezug auf die zu den bevorzugten Bezugsquellen.

Vielen Dank für die Teilnahme und Eure Antworten dazu.

Offline Ben

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Mit gutem Beispiel vorangehend antworte ich gleich mal.

In den letzten Jahren bin ich jeweils weit unter 500 Euro geblieben. Mein Kleiderschrank ist voll, ich bin immer noch eher am Aussortieren als beim Neuanschaffen. Finanziell sehr beschränkte Möglichkeiten gesell(t)en sich noch dazu.
Letztes Jahr waren es tatsächlich als größter Posten Trekkingsandalen im Schlussverkauf für 80 Euro, drei Röcke für zusammen etwa 75 Euro, dazu noch Slips und Strumpfhosen als Verschleißware. Dieses Jahr waren es 300 Euro für drei Paar Schuhe (Dr. Martens, Chucks und schwarze Sneakers).

In den ersten Jahren des Rocktragens habe ich sicher wesentlich mehr ausgegeben als zu meinen reinen Hosenzeiten, aber das hat sich bei mir in den letzten Jahren stark eingependelt.

androgyn

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Mich interessiert, wie viel Ihr jährlich so für Röcke, Kleider, Hosen, Schuhe, etc. so ausgebt.
Hallo,
Männermode hat den Vorteil, dass sie neutral ist und man alles mit allem größtenteil kombinieren kann. Darum dürfte die Auswahl immer kleiner geworden sein.
Frauen haben den Nachteil, dass viele Teile aus der Damenabteilung nicht mehr aufeinander zusammenpassen.
Da passt dann der Rock nicht mehr mit dem Oberteil oder den Schuhen zusammen. Dann muss auch ein paar neue Schhe her oder ein passendes Oberteil. Darum kaufen Frauen oft mehr und brauchen länger ind er Umkleide, als Männer.

Gebt Ihr, seit Ihr Euch modisch erweitert habt, mehr als vorher aus?
Definiftiv ja, seitdem ich Röcke trage und was die Zusammenstellung zu einem Outfit betrifft. Von der Menge ist der Konsum gleich geblieben.

Offline Ben

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Öhm, rock aktiv, ich wollte nicht schon in der zweiten Antwort einen theoretischen Abriss über Frauen- und Männermode.
Einfach mal nur antworten, was gefragt wurde. Ist das so schwer?


Online high4all

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Ist deutlich mehr als zu Zeiten der reinen Männerkleidung. Mit leicht abnehmender Tendenz, da "alles" vorhanden. Drei maßgeschneiderte Teile haben stärker zu Buche geschlagen, wird durch den Erwerb von Secondhand-Kleidung nur teilweise kompensiert.
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Offline cephalus

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Ich habe gerade länger darüber nachgedacht - ich kann es nicht wirklich ehrlich sagen.

Ich habe gelegentlich Onlineshoppingatacken und bestelle aus mehreren Shops, was mir gerade gefällt, aus beliebigen Abteilungen und das, sowohl in meiner Größe, als in der der Kinder und wenn ich etwas für meine Frau finde auch das.

Dann werden erstmal von jedem Laden ein paar Hunderter der Kreditkarte belastet.
Anschließend geht wegen Passform oder Nichtgefallen auch wieder einiges zurück und das Kartenkonto atmet auf.
Das passiert 2-4 Mal im Jahr, meistens, wenn ich ein bestimmtes Teil wirklich brauche. ::)

Offline kaufe ich sehr wenig.

Wie viel dann am Ende des Jahres auf meiner persönlichen Liste steht - keine Ahnung...

Röcke  / Kleider schlagen nicht mehr relevant zu Buche.
Es gab Zeiten, da habe ich fast jeden Unsinn, der ein Rock war gekauft, weil es ein Rock war. Mittlerweile habe ich alles was ich so trage und kenne mich gut genug, dass ich mir mehrfach überlege ob ich eine andere Art, die mir zwar gefällt, auch tragen werde. Einzelne Experimente schließe ich natürlich nicht aus.

Jedenfalls kaufe ich mehr Hosen, als Röcke, denn Röcke halten länger und werden auch weniger von mir getragen.
Cephalus

Offline Ben

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Da es keine empirische Sozialforschung ist, habe ich noch die Antwortmöglichkeit "Keine Ahnung" eingefügt.

Offline Ben

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Röcke  / Kleider schlagen nicht mehr relevant zu Buche.
Es gab Zeiten, da habe ich fast jeden Unsinn, der ein Rock war gekauft, weil es ein Rock war. Mittlerweile habe ich alles was ich so trage und kenne mich gut genug, dass ich mir mehrfach überlege ob ich eine andere Art, die mir zwar gefällt, auch tragen werde. Einzelne Experimente schließe ich natürlich nicht aus.
So ähnlich ist es bei mir auch. Ich achte inzwischen mehr auf Oberteile und Accessoires, die zu den Röcken, die ich habe, passen. in
Was es ja für einen passionierten Hemdenträger wie mich nicht einfach macht...

Offline eff

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geschätzt gebe ich max. 100 Euro im Jahr für Kleidung aus. In der Regel halten die Sachen etwas länger. Ich habe noch andere Hobbies als häufig durch die Läden zu wandern. Mein "Shoppen-GEN" ist nicht so ausgeprägt. Wenn ich etwas schönes sehe - gilt auch für Röcke - und das Teil passt, dann wird gekauft, falls meine "Portokasse" entsprechend gefüllt ist.

Früher bin ich mit 50 DM in den örtlichen Kaufhof und hatte anschließend 2 Hemden und 1 Hose. So was mache ich heute nicht mehr. Bevorzugt kaufe ich heute fair gehandelte Sachen. Ist leider nicht immer möglich. Erwin

Offline DesigualHarry

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Hallo!

Mit Schuhen komme ich schon deutlich über die 500 Euro Grenze. Bei mir ist es auch so, dass wenn mir z.b. ein Rock sehr gut gefällt der aber teuer ist, ich den aber trotzdem kaufe. Wobei mein oberes Limit bei ca. 150 Euro liegt. Weiters kaufe ich vorallem bei Hosen wieder lieber die teureren "Markenjeans" weil die Stoffqualitäten doch wesentlich besser sind als bei den billigen Hosen.

Inzwischen kaufe ich auch nicht mehr jeden Rock, weil es eben ein Rock ist. Vielmehr hat sich bei mir inzwischen eine ungefähre Stylerichtung herauskristalisiert nach der ich mich Orientiere. :)

Offline Dr.Heizer

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Es gab schon Zeiten, da gab ich mehr aus, als heute. Seit einigen Jahren kaufe ich Anti-Saisonal und kaufe meine Sachen oft nach Kollektionswechsel oder beim Saissonwechsel im Abverkauf, einiges auch Second Hand. Schuhe sind, denke ich, der größte Posten, denn gute Schuhe kosten auch was und ich habe einige Paare mehr als der "Durchschnittsmann".

Dafür halten meine Sachen schon länger, denn ich achte beim Kauf auf Qualität. So besitze ich beispielsweise seit viele Jahren eine stylische Jeanshose (meine wohl einzige und gerade deswegen kein "0815 oder 501-Modell") die ich für unter zehn Euro im Abverkauf erwarb und mehrmals im Jahr trage. Und sie hält und hält und hält... Qualität hat eben nicht unbedingt mit dem Preis zu tun, ist bei Röcken ähnlich.
Doch Hemden sind bei mir Verschleißartikel. Die werden reglmäßig erneuert, denn ich trage täglich welche im Geschäft und irgendwann ist der Stoff dann niedergewirtschaftet (Manschetten und Kragen, manchmal auch ein Fleck).

Früher kaufte ich auch einfach mir passende Röcke, heute habe ich schon genaue Vorstellungen von Schnitt, Material, Muster... und Preis. Daher komme ich im Jahresschnitt mit um die 500 Euro aus, mal etwas mehr, mal weniger. Der Schrank ist gut gefüllt, und ab und an wird auch mal wieder was verkauft, was dann natürlich auch die Kasse wieder füllt ;).
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline M.L.

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  • Ich trage Kilt und Rock Ich liebe es.
Ich gebe warscheinlich zu viel aus .
Ich liebe Röcke wenn sie zu mir passen .
Ich kann es selber nicht erklären es ist einfach so.!!!
Ich liebe  Frauen wenn Sie Rock tragen .Aber das tun sie ja nicht mehr.!!!!!!!!!!!!
Ich liebe Kilt und Rock .
Ich habe sehr viel Geld ausgegeben .
Aber ich stehe dazu Ich liebe es .
Der Rock oder Kilt ist für mich Kleidungsfreiheit .
So binn ich halt
Ich habe vieleicht einen gewissen ( Fetisch ) ??? mag ja sein .
Aber ich liebe es .
Warum soll ich das nicht ausleben .??????
Ich werde mich nicht mehr ändern.!!!

Gruß M.L.

androgyn

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Ich liebe  Frauen wenn Sie Rock tragen .Aber das tun sie ja nicht mehr.!!!!!!!!!!!!

Gruß M.L.
Wo lebst du denn? Ich sehe bei den Temperaturen mehr als genug Frauen in Röcken und Kleidern.
Die einzigen bescheuerten, die sich trotz der hohen Temperaturen in Gesschäftsanzüge einhüllen (müssen) oder eine halblange Hose tragen, sind die Männer.

Offline MAS

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Ich liebe  Frauen wenn Sie Rock tragen .Aber das tun sie ja nicht mehr.!!!!!!!!!!!!

Gruß M.L.
Wo lebst du denn? Ich sehe bei den Temperaturen mehr als genug Frauen in Röcken und Kleidern.
Die einzigen bescheuerten, die sich trotz der hohen Temperaturen in Gesschäftsanzüge einhüllen (müssen) oder eine halblange Hose tragen, sind die Männer.

Ich war heute auf einem Kolloqium in der Uni: sechs Männer, davon drei in langen Hosen, zwei in drittellangen und einer im halblangen Rock und vier Frauen, davon eine in langer Hose, eine in halblangem Rock mit dreiviertellangen Leggins darunter, eine im kurzen Rock und eine in dreiviertellanger Hose.

LG, Michael
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Offline GregorM

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Weiss nicht genau. Habe 500-1000 geantwortet, wobei 1.000 richtiger ist als 500.

Gruss
Gregor
Gruß
Gregor


 

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