Autor Thema: Doku über eine Intensivstation  (Gelesen 22809 mal)

Offline Matthias

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Doku über eine Intensivstation
« am: 31.03.2021 18:54 »
Wer sich ein Bild darüber machen möchte, was in den Intensivstationen los ist, sollte sich das anschauen:
Link zur Doku in der ARD Mediathek

Vielleicht denkt der ein oder andere, der das alles verharmlost danach anders.
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culture skirt

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #1 am: 31.03.2021 19:30 »
Da wird einiges fürs Fernsehen extra aufbereitet sein, damit es schön dramatisch aussieht.
Und an was die Patienten dort noch wirklich leiden, wissen wir auch nicht.
Ich habe mal in einen Magazin gelesen, dass es durch die Lebenserhaltugnsmaßnahmen erst richtig qualvoll wird für die Patienten, weil die geschädigten Organe weiter am Laufen gehalten werden.  Wenn man zuhause an Covid stirbt, erstickt man nämlich nicht qualvoll wie es immer gesagt wurde. Man schläft durch Erschöpfung einfach ein.

Gruß
Jule

Offline man_in_time

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #2 am: 31.03.2021 19:41 »
Um das mal ins Verhältnis zu setzen....mit Verhältnismäßigkeit hapert es nämlich momentan.
Damals hat es seltsamerweise niemanden gestört...
https://www.youtube.com/watch?v=TRffs0BZHYc   ....und dann werden Krankenhäuser noch geschlossen, anstatt Intensivstationen auszubauen....

Und es gibt nicht nur Corona-Kranke/Tote sondern es gibt auch noch anderes Leid, auch verursacht durch die völlig unverhältnismäßigen Maßnahmen!
https://www.youtube.com/watch?v=3gqeIPirj1g



culture skirt

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #3 am: 31.03.2021 21:48 »
"Setzt diesem Verbrechen endlich ein Ende! Es müssen die Risiko-Gruppen geschützt werden und den anderen ihr Leben zurück gegeben werden! Hört mit dieser unverhältnismäßigen Folter und dem Missbrauch an unseren Kindern/Enkeln auf!"

"Sie behaupten, die Alten schützen zu wollen. Das gelingt ihnen nicht. Dennoch werden unter diesem Deckmantel die Jungen durch verbrecherische Lockdowns psychisch massakriert. Die verantwortlichen Politiker sind verabscheuungswürdige Schwerverbrecher!"

"So schaffen die Regierungen das ideale Terrain für zukünftige Pandemien, andere Gesundheitskrisen und soziale Konflikte bis hin zum Bürgerkrieg. Unsere Immunsysteme werden systematisch in den Lockdown geführt und die Wirtschaft wird abgewürgt. Millionen Menschen in Armutsländern verhungern schon heute wegen den Massnahmen. Und das als Reaktion auf eine Pandemie, welche diese Bezeichnung nach Meinung renommierter Fachleute nicht verdient."

"Nein wir müssen die alten weiterhin um jeden Preis am Leben halten."

"Der Schutz vor Corona wird absolut über alles gestellt, und was wir damit anrichten sehen wir hier. Das allerschlimmste ist, dass wir Maßnahmen ergreifen auf Basis von „wir haben Hinweise, wir befürchten, es könnte sein“ uvm. Und das was definitiv Fakt ist, dass wir gerade das Leben erschlagen, unser Land und die Zukunft ruinieren, bekommt die Politik nicht mit."

"Grippe mutiert immer, schon immer war es so! Die Politik nutzt die Unwissenheit des Otto-normal-verbrauchers aus, daraus ein Drama zu machen und die Impfbereitschaft zu erzwingen"


Der Querschnitt was er wirklich darüber denkt. Kenne auch kein Elternteil in meinem Kreis und Berufsumfeld, was hinter den Maßnahmen steht auch mit Schule und Kita. Oma hin oder her. Vielen alten Menschen ist es sogar lieber, wie sie sagen, dass sie besucht werden würden, statt ideologisch tot geschützt und isoliert. Die alten Menschen haben ihr Leben gelebt und sich was aufgebaut und müssen nicht mehr draußen rumriezen. Sagen sie immer wieder selber. Und dass sie die jungen Menschen nicht beneiden, was mit ihnen gemacht wird.

Gruß
Jule


Offline doppelrock

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #4 am: 31.03.2021 22:04 »
In unserer Gesellschaft wird später sterben mit länger leben verwechselt, egal wie qualvoll und unwürdig das dann noch ist.

Selbstbestimmtes, schmerzfreies und friedliches Sterben ist ein Menschenrecht, das uns genommen wurde. Unter anderem aus Egoismus, Jugendwahn und Profitgier.

wg84

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #5 am: 31.03.2021 22:09 »
In unserer Gesellschaft wird später sterben mit länger leben verwechselt, egal wie qualvoll und unwürdig das dann noch ist.

Selbstbestimmtes, schmerzfreies und friedliches Sterben ist ein Menschenrecht, das uns genommen wurde. Unter anderem aus Egoismus, Jugendwahn und Profitgier.
Da kannst dich bei der Kirche beschweren gehen, die wollen selbstbestimmtes Sterben auf keinen Fall.

wg84

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #6 am: 31.03.2021 22:10 »
@Matthias: Danke für den Link. Eine sehr interessante Dokumentation.

culture skirt

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #7 am: 31.03.2021 22:11 »
Was mir heute früh auch eingefallen ist. Ist es für Menschen wirklich erstrebenswert, wenn der eigene Elternteil uralt wird und salopp gesagt mit einen selber in die Kiste geht?
Ich meine, wir hatten hier auch schon Fälle, wo sich Männer erst richtig selbst entfalten konnten, als die Mutter oder der Vater verstorben ist. Ich denke, dass es zu einen gesunden Prozess gehört, einen Lebensabschnitt alleine auf der Welt weiter zu verbringen und den möchte man ja auch nicht erst erleben, wenn man 80 ist, weil die eigene Mutter oder wer auch immer, 110 geworden ist und man selber vielleicht gar nicht so alt wird oder nur noch 2 Jahre hat.

Gruß
Jule

culture skirt

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #8 am: 31.03.2021 22:15 »
Da kannst dich bei der Kirche beschweren gehen, die wollen selbstbestimmtes Sterben auf keinen Fall.
Ich vermute du hast den Sinn nicht verstanden, was er damit aussagen will. Wie schon gesagt, sind diese Geräte ein qualvollerer Tod als normal an Covid zu versterben.
Gesund werden die eh nicht mehr, die an den Dingern hängen. Das einzige was oben drauf kommt. dass es uns allen sehr viel Geld kosten wird.

Gruß
Jule

culture skirt

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #9 am: 31.03.2021 22:31 »
Ich schau mir grad den Film an. In der ersten Minute wird schon schon das Bild verzerrt und überzogen dargestellt "Was wir jetzt auf der Intensivstation sehen, sind vor allem junge Leute, zwischen 50 60 70" ähm... unter jungen Menschen verstehe ich aber was völlig anderes. 20-30 jährige. 40 ist dann mittleren Alters. Wen hatten die denn vorher auf der Intensiv? Nur 100 jährige? Fehlt nur noch, dass sie 80 jährige auch zu den jungen Leuten zählt.

Ich frage mich auch, wo die sich denn alle anstecken? Wir haben schließlich Ausgangsbgrenzung, die Geschäfte und Kneipen sind dicht und dürfen uns maximal mit zwei Personen aus einen gleichen Hausstand treffen. Wer sich daran nicht hält... Da kann man schon fahrlässiges Handeln unterstellen oder?

Offline Matthias

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #10 am: 31.03.2021 22:39 »
@culture skirt

Ich vermute, du wurdest in deinem privaten Umfeld noch nie mit dem Tod eines für dich wichtigen Menschen konfrontiert. Anders kann ich mir deine -jedenfalls für mich- abscheulichen Ansichten und Gedanken nicht erklären!

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Offline Lars

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #11 am: 31.03.2021 22:48 »
Ohne es gesehen zu haben: Warum sollte ich diesen Informationen glauben?
Warum soll ich Fremd-Informationen über meine eigene Wahrnehmung stellen?
 
Und vor allem: Warum merken selbst nach einem Jahr nur die wenigsten, was tatsächlich gespielt wird?
Schützen die Grünen die Natur?
Oder müssen wir die Natur vor den Grünen schützen?

culture skirt

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #12 am: 31.03.2021 23:39 »
Der Film ist schon verstörend, aber ich weiß nicht genau, was ich davon nun halten soll,  ob da die krassesten Fälle rausgesucht wurden.
Wenn man aufmerksam zuhört, stellt sich heraus, dass der fitte  Fußballer ohne Vorerkrankungen doch einige Vorerkrankungen hat und die 60 jährige Frau sogar schon vorher an eine sehr schweren Vorerkrankung gelitten hat.
Jedenfalls macht ein natürliches Virus nicht solche Auswirkungen. Das ist eine künstliche Biowaffe aus einem chinesischen Labor, um die Weltbevölkerung zu dezimieren.

@Matthias, komisch, Lars gehst du nicht an. Mein Opa ist vor 10 Jahren gestorben. Ändern kann man es eh nicht.

Ich halte mich an die Kontaktbeschränkung und allem. Was soll ich denn noch machen? Daher verstehe ich nicht, warum es immer mehr Infizierte werden, wenn man alles beachtet. Die dritte Welle wird aber so und so kommen. Das ist sicher (vielleicht auch gewollt, es wäre kein Problem literweise Impfstoff herzustellen, wenn man will).

Gruß
Jule

wg84

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #13 am: 01.04.2021 06:17 »
Warum soll ich Fremd-Informationen über meine eigene Wahrnehmung stellen?
Hast du eigene Wahrnehmungen direkt von der Intensivstation? Dann bitte nur her damit.

Und vor allem: Warum merken selbst nach einem Jahr nur die wenigsten, was tatsächlich gespielt wird?
Ich denke der Großteil hat kapiert und was es geht.

Offline doppelrock

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Antw:Doku über eine Intensivstation
« Antwort #14 am: 01.04.2021 08:12 »
rubikon.news/artikel/die-klinikluge

Hier wird sehr gut beschrieben, was wirklich gespielt wird. Ein Lockdown folgt dem  nächsten, Verlängerung auf unendlich und es werden die Intensivbetten von 33000 auf 24000 abgebaut. Dass dann einzelne Häuser Engpässe bekommen, ist nicht überraschend. Bei den allermeisten sieht es aber trotzdem normal aus wie in den Jahren zuvor.

Würde man in einer echten Pandemie soviele Betten abbauen und als BMG behaupten, dass man davon nix wisse?

Und wg84, der Pflegenotstand an sich ist seit über 20 Jahren immer wieder in den Medien. Hast du in früheren Jahren auch darüber gesprochen? Oder nur jetzt, wo es opportun ist?


 

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