Autor Thema: Impfstoff  (Gelesen 51883 mal)

Offline Matthias

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Antw:Impfstoff
« Antwort #105 am: 16.12.2020 21:34 »
Vielleicht wurde das Rad ja nur irgendwann mal vor langer Zeit erfunden, um irgendwann mal beliebig daran drehen zu können!  :)

Grüße Matthias
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Offline doppelrock

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Antw:Impfstoff
« Antwort #106 am: 17.12.2020 19:20 »
Zumindest kann man dran drehen. Immer und immer und wieder...

Offline doppelrock

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Antw:Impfstoff
« Antwort #107 am: 19.12.2020 09:09 »
Noch ein Fundstück zur Meinungsbildung. Von wegen die Zulassung de Impfstoffs erfolge nicht verkürzt.

Wie die FDA den COVID-Impfstoff von Pfizer im Eiltempo genehmigte
Veröffentlicht am 19. Dezember 2020.

Der Vorsitzende der Impfstoff-Kommission der US-Arzneimittelbehörde hat Fragen abgeschnitten und ausgeschlossen, um zu einem offenbar vorbestimmten Ergebnis zu kommen. Von David S. Hilzenrath, Childrens Health Defense
Die Sitzung des Impfstoff-Beratungsausschusses der US Food and Drug Administration (FDA) vom 10. Dezember stand unter der Leitung des 87-jährigen Dr. Arnold Monto, Professor für Epidemiologie an der University of Michigan, der wie andere Mitglieder Beratungshonorare der Pharmaindustrie, u.a. von Pfizer, erhalten hat. Es war wohl die folgenreichste Sitzung in der Geschichte der Behörde.

Das Gremium externer, von der Behörde bestimmter Experten musste entscheiden, ob die FDA den notfallmässigen Einsatz des noch experimentellen Impfstoffs von Pfizer/BioNTech genehmigen sollte.
Doch die FDA und der Vorsitzende des Komitees, ein ehemaliger Berater von Pfizer, bremsten und trieben die Diskussion in die Enge. Sie schnitten Fragen ab, begrenzten die Debatte und zwangen die Mitglieder des Komitees, mit "Ja" oder "Nein" abzustimmen, ohne Möglichkeit, über eine Präzisierung der Genehmigung zu sprechen.

Am Ende stimmte der Ausschuss mit 17 zu 4 Stimmen bei einer Enthaltung dafür, die Notfallzulassung des Impfstoffs zu empfehlen.

Ob das die beste Entscheidung war - ob der Nutzen des Impfstoffs die Risiken überwiegt - ist hier nicht das Thema. Hier geht es um die Art und Weise, wie die FDA und ihr Beratungsausschuss zu diesem Schluss kamen.

Die virtuelle und per live-stream veröffentlichte Sitzung wurde im Eiltempo durchgeführt, um zu einem Ergebnis zu gelangen, das fast vorherbestimmt schien.
Einige der Interventionen von Arnold Monto:

"Okay, wir haben viele, viele Fragen und wir müssen sie einschränken."
"Keine weiteren Fragen. Wir stehen unter Zeitdruck. Ich habe 10 Leute, die Fragen stellen wollen."
"Okay, wir werden uns jetzt nicht um adaptive und angeborene Immunreaktionen kümmern. Wir werden das offline nehmen."
"Ich denke, wir wollen uns von weiteren Diskussionen über Immunreaktionen und anderen Dingen fernhalten, die offline geführt werden könnten."
"Lassen Sie uns die Antwort relativ kurz halten. Das ist eine sehr grosse Frage."

War die FDA daran interessiert, was die Mitglieder des Ausschusses zu sagen hatten? Oder war sie eher daran interessiert, den Schein zu wahren, externe Experten zu konsultieren und den Anschein eines gründlichen und objektiven Prozesses zu erwecken?

Die überstürzte Anhörung war eine «Show für die Öffentlichkeit“, sagte die Patientenrechtlerin Kim Witczak, Mitglied eines anderen Ausschusses der FDA.

Gekürzt und mit Bewilligung des Children Health Defense wiedergegeben.
Newsletter des Children Health Defense
Spenden zugunsten des Children Health Defense

Gründer und Vorsitzender von Children Health Defense ist Robert E. Kennedy

Wie Arnold Monto die Diskussion verhinderte:

Quelle: Children Health Defense: How FDA Approved Pfizer COVID Vaccine at Warp Speed - 18. Dezember 2020

Offline steffish

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Antw:Impfstoff
« Antwort #108 am: 19.12.2020 10:59 »
Ein gewisses Restrisiko gibt es eigentlich immer, aber das ist den Meisten sehr oft ziemlich egal. Es gibt viele Leute die Rauchen oder Billigprodukte essen ohne sich jedes Mal Gedanken über das Risiko zu machen, nur bei einem Impfstoff der zwar schnell zugelassen aber peinlich genau nach seiner Verträglichkeit untersucht wird, wird gebrüllt. Sind wirklich alle "Querdenker" sonst in ihrem Leben so streng, daß sie auch die kleinsten Bedenken so kritisieren ?


Offline DesigualHarry

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Antw:Impfstoff
« Antwort #109 am: 19.12.2020 11:53 »
Hallo!

Mit dem Impfstoff wird aber nicht das eigentliche Problem angegangen, sondern nur eine komfortable Möglichkeit in Anspruch genommen, die Symptome dieses Virus zu beseitigen. Die Eigentliche Message dieses Virus, dieses Gesellschaftliche Leben zu überdenken, wird gar nicht wahrgenommen, nicht mal von Gesundheitsinstutionen.

So werden beim Fast Food auch erst die dadurch entstehenden Krankheiten behandelt, und nicht das Problem beim Fast Food selber angegangen, obwohl das Wissen darüber bereits vorhanden ist.

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Offline Skirtedman

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Antw:Impfstoff
« Antwort #110 am: 19.12.2020 22:46 »
Noch ein Fundstück zur Meinungsbildung. Von wegen die Zulassung de Impfstoffs erfolge nicht verkürzt.
...

Meines Wissens waren die Zulassungen in USA ebenso Notfallzulassungen. So hab ich das jedenfalls im Sinn, was mir von den Informationen aus den öffentlich-rechtlichen Medien (Rundfunk und TV) in Erinnerung blieb. Drum bin ich da gar nicht erstaunt, was Du schreibst.

Angeblich will das die EU ja vermeiden. Und die Britten hatten sich da ja ein Sonderrecht erkämpft. Sie wären die letzten Tage de-facto-Mitgliedschaft in der EU ja auch noch an das zentrale Vergabeverfahren gebunden gewesen. Jetzt spielen sie für uns "Versuchskaninchen". Is doch gut so.

Offline doppelrock

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Antw:Impfstoff
« Antwort #111 am: 22.12.2020 17:57 »
Noch nie so viele unerwünschte Nebenwirkungen gesehen
Veröffentlicht am 22. Dezember 2020.

Professor Eric Caumes äussert grosse Bedenken gegenüber den mRNA-Impfstoffen.
Er werde sich einen Anti-COVID-19-Impfstoff spritzen lassen, aber nur wenn es sich nicht um einen mRNA-Impfstoff handle, meinte Eric Caumes, Leiter der Abteilung für Infektions- und Tropenkrankheiten am Pariser Krankenhaus Pitié-Salpêtrière, auf FranceInter. Er sei schockiert über die Anzahl und die Stärke der Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer.

Er beklagte sich auch darüber, dass die meisten Informationen über das neue mRNA-Vakzin vom Hersteller selbst stammten. Auch den Mangel an verfügbaren wissenschaftlichen Daten rügte er. Er würde der Impfstoffindustrie niemals blindlings nur aufgrund von Pressemitteilungen vertrauen.

«Me faire vacciner avec des produits que je ne connais pas, dont je n’ai d’information que par les communiqués de presse des laboratoires pharmaceutiques, c’est quand même leur faire une confiance aveugle et absolue.»*

Tage später ging Caumes in einem Interview mit der französischen Tageszeitung Le Parisien noch weiter: «Als ich die 53 Seiten las, fiel mir etwas auf. Ich habe noch nie eine so hohe Häufigkeit von unerwünschten Ereignissen für einen Impfstoff gesehen. Abgesehen von geringfügigen Injektionsreaktionen wie lokaler Rötung und Schmerzen traten andere Nebenwirkungen relativ häufig auf, insbesondere bei jungen Menschen und nach der zweiten Dosis.»

«Nehmen sie das Beispiel Fieber. Es kann vorübergehend nach einer Injektion auftreten. Das ist klassisch. Aber hier hatten 15,8 Prozent der 18- bis 55-Jährigen innerhalb von sieben Tagen nach der zweiten Injektion Fieber von 38 Grad Celsius oder höher. Und 45 Prozent mussten Medikamente gegen Fieber oder Schmerzen einnehmen. Weitere 55 Prozent hatten Kopfschmerzen und 62 Prozent waren müde. Nein, das ist viel zu viel, vielleicht gibt es ein Problem …», sagte Caumes.

Caumes wurde auch gefragt, was er von der Situation in Grossbritannien halte. Zwei Tage nach Beginn der ersten Impfkampagne hätten die Behörden eine Notfallempfehlung abgegeben, in der Menschen mit schweren Allergien aufgefordert wurden, das Pfizer-Vakzin nicht zu nehmen, nachdem bei zwei Patienten schwere Nebenwirkungen aufgetreten waren. Caumes Antwort gibt Anlass zu weiteren Bedenken. «Ich bin überrascht, weil diese Nebenwirkungen nicht im Dokument der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde aufgeführt sind, welches meine einzige Quelle ist. Dies bestätigt mir, dass wir uns nicht beeilen sollten.»

Er fügte hinzu, dass er besorgt sei, weil es mit diesen COVID-Impfstoffen nicht gut laufe und der Schuss nach hinten losgehen könnte. Die ganze Geschichte des Impfens könnte diskreditiert werden.

* Übersetzung Zitat: «Sich mit Produkten impfen zu lassen, die ich nicht kenne und über die ich nur durch die Pressemitteilungen der Pharmafirmen informiert bin, bedeutet, ihnen blindes und absolutes Vertrauen zu schenken.»

Quelle:

Vaccins à ARN messager : les craintes du professeur Eric Caumes loin de faire l'unanimité - 8. Dezember 2020

Vaccin anti-Covid : «Si on se loupe, la vaccinologie sera discréditée», s'inquiète Eric Caumes - 9. Dezember 2020

French infectious disease expert shocked by the number of adverse reactions to COVID-19 vaccine - 11. Dezember 2020

Offline Asterix

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Antw:Impfstoff
« Antwort #112 am: 22.12.2020 19:14 »
Hallo!

Mit dem Impfstoff wird aber nicht das eigentliche Problem angegangen, sondern nur eine komfortable Möglichkeit in Anspruch genommen, die Symptome dieses Virus zu beseitigen. Die Eigentliche Message dieses Virus, dieses Gesellschaftliche Leben zu überdenken, wird gar nicht wahrgenommen, nicht mal von Gesundheitsinstutionen.

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Antw:Impfstoff
« Antwort #113 am: 22.12.2020 19:20 »
Zitat
hier hatten 15,8 Prozent der 18- bis 55-Jährigen innerhalb von sieben Tagen nach der zweiten Injektion Fieber von 38 Grad Celsius oder höher. Und 45 Prozent mussten Medikamente gegen Fieber oder Schmerzen einnehmen.
Ich lasse mir den Mist nicht spritzen. Da schränke ich lieber meine Kontakte für die nächsten 10 Jahre* auf null ein. Mich stört das nicht. Aber ich bleibe gesund als mit 40 schon zum Krüppel zu werden.

Der Chef von Biontech hat heute erst gesagt, dass wir die nächsten 10 Jahre mit der Pandemie leben werden und es immer wieder zu kleineren regionalen Lovkdowns kommen wird, wegen Infizierungen. Von einem normalen Leben, kann erst dann wieder gesprochen werden, wenn es keinerlei Shutdowns mehr gibt.

Gruß
Jule

Offline doppelrock

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Antw:Impfstoff
« Antwort #114 am: 27.12.2020 09:50 »
Wollen wir uns eigentlich alle immer wieder selbst Angst machen?
Oder von diesen Leuten einreden lassen?
Für Dauerpanik gibt es nun wirklich keinen begründeten Anlass. Siehe RKI, DIVI, WHO, CDC usw.
Glauben wir wirklich den Leuten, die sagen, dass ein Überleben ohne halbjährliche Spritze nicht möglich sein wird?
Wollen wir uns wirklich freiwillig den Rest des Lebens einsperren und quälen lassen?
Verweigern wir wirklich unser Wissen, dass es ein lernendes Immunsystem gibt und dass auch ohne Spritze die allermeisten schon Grund- oder Kreuzimmunität besitzen, weil sich der Körper bereits erfolgreich mit früheren Coronaviren beschäftigt hat?
Warum sollen Menschen und Viren nach Millionen Jahren nicht mehr ohne Spritze zusammenleben können?
Was können wir daraus lernen, dass die Menschen, die an oder mit C* sterben, 83 sind, das durchschnittliche Sterbealter liegt jedoch bei 81 Jahren?
Warum werden aktuell soviele Krankenhäuser geschlossen statt gebaut und warum wird entsprechend vielen Medizinern die Lebensgrundlage genommen?

Offline doppelrock

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Impfung unter Zeitdruck
« Antwort #115 am: 27.12.2020 12:13 »
Leider zeigt das Thema immer wieder neue Facetten, vor allem mit ganz viel Gschmäckle.
Wie zahlreiche andere Betreuer habe ich am 23.12. einen Brief bekommen, mit einer schnellstens auszufüllenden Einwilligung zur heute startenden Impfung mit mRNA. Rücksprache mit Hausarztoder Betreuungsgericht während der Feiertage nicht möglich!

Erschreckend finde ich im Informationsblatt des RKI die bewusst falschen Informationen zu Risiken und Wirkung. Zur Wirkung siehe hier: https://www.wodarg.com/  und Dokument selbst rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf;jsessionid=FE59871E0E8A568BABFFB9F2D74F9CFC.internet062?__blob=publicationFile

Zu den Risiken wird der in der Studie von Pfizer korrekt bezeichnete Schttelfrost als Frösteln bezeichnet, Fieber über 38,5 Grad einfach als Fieber verniedlicht, die geschätzt 30% Probanden mit Temperatur unter 38,5 verschwiegen. In der Studie nahmen gesunde Menschen unter 55 teil, in der Impfaktion geht es aber um kranke, hochbetagte Menschen, teilweise mit eingeschränkter Entscheidungsfähigkeit.

Auch die Kommunikation der Gesundheitsämter unter Umgehung  der Betreuer mit dem Arzt direkt ist alles andere als korrekt. Siehe hier: klagepaten.eu/2020/12/26/%f0%9f%94%b4-klagepaten-tv-live-eilsendung-was-passiert-gerade-in-alten-und-pflegeheimen/

Hier geht es nicht um uns selbst, sondern um unselbständige Menschen, die als Betreute unseres Schutzes bedürfen.

Offline Asterix

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Antw:Impfstoff
« Antwort #116 am: 27.12.2020 16:32 »
Doppelrock ich Danke dir für diese Informationen. Es graut mir, was stattfindet.
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" (Giovanni Bosco)

Offline doppelrock

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Antw:Impfstoff
« Antwort #117 am: 28.12.2020 20:14 »
Das Framing geht weiter.

Natürliche Herden-Immunität wird ersetzt durch Durchimpfungsgrad. Mit dieser Lüge will man mehr Menschen unnötigerweise regelmäßig an die Nadel bekommen.

Man will uns die Immunität aberkennen!

Am 31.Oktober 2020 veröffentlichte die WHO in Genf[1]:

What is ‘herd immunity’? Herd immunity’, also known as ‘population immunity’, is a concept used for vaccination, in which a population can be protected from a certain virus if a threshold of vaccination is reached.

Herd immunity is achieved by protecting people from a virus, not by exposing them to it.

Es hat den Impfstoff-Investoren, den Strategen des Global Pandemic Monitoring Board (GPMB) und den mit der WHO kooperierenden Beratungsfirmen anscheinend große Kopfschmerzen bereitet, dass so viele Menschen- wohl weit über 90 % - offenbar eine mehr oder weniger starke natürlich erworbene Immunität gegen die meisten zirkulierenden Atemwegsviren besitzen.

Ja, und das ist auch gut so, denn wir trainieren ja schließlich auch in jeder Grippewelle! Die „Herde“ – dass sind wir alle- ist offenbar so immun, dass immer nur ein kleiner Teil etwas davon spürt, wenn wir jedes Jahr ein kostenloses Anti-Viren-Update verpasst bekommen: Hatschi, Rotznase, etwas Glieder- oder Halsschmerz und wir sind wieder gegen die neuesten Viren geschützt. Das ist bisher die „Herdenimmunität“ und das versteht selbst jeder Nerd. Nur bei Immun-Hardwareschäden, überalterten Systemen oder medikamentöser Malware drohen Komplikationen ;-(

Nach den Wünschen der vom Microsoft-Boss und Haupt-Impf-Investor gesteuerten WHO versuchen seine Helfer in Genf jetzt, ein neues Framing, ein Umdenken einzuführen, welches die Verantwortung für unsere Immunität in seine Cloud verlagern soll. Herdenimmunität soll anscheinend im elektronischen Impfausweis definiert werden. Wer die Pandemie neu definiert hat, der kann das ja mit anderen Begriffen nach Belieben auch so machen. Jedenfalls solange wir dem Unsinn weiter folgen.

Die WHO hat uns also jetzt eröffnet, was „Herdenimmunität“ in Zukunft bedeuten soll. Die Herdenimmunität hat bei der WHO nichts mehr mit natürlich erworbener Abwehrkraft zu tun. Biologische, natürliche Immunabwehrkraft zählt für die Impflobby in Genf nicht mehr. Das Wort soll jetzt synonym mit dem bisher in Gesundheitsbehörden gängigen und an alte Karteikartenzeiten erinnernden Begriff „Durchimpfungsgrad“ gebraucht werden.

Die WHO sagt: Immunität = Impfstatus!

Die WHO ignoriert damit tatsächlich unsere Biologie, unsere immunologische Identität, unser Immungedächtnis! Sie tut das zugunsten der Definition von Marktlücken für die Impfindustrie.

Damit würde dann natürlich auch ein Immunitätsausweis möglich, denn er wäre ja nur noch ein Impfausweis oder nichts weiter als eine Quittung für erduldeten Impfstoff.

Und was passiert, wenn unser Immunsystem sich wehrt? Wenn die künstlichen Stimuli unser System durcheinanderbringen? Viele Experten beobachten voller Sorge die laufenden Impfungen. Wird es System-Abstürze geben? Wann und wie reagiert die alte Herdenimmunität mit der Beta-Version aus der Spritze? Bekanntlich ist die noch extrem unsicher. Wenn die Transhumanisten so weiterpfuschen, dann kommen sie nicht weit.

[1] who.int/news-room/q-a-detail/herd-immunity-lockdowns-and-covid-19

Offline Skirtedman

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Antw:Impfstoff
« Antwort #118 am: 28.12.2020 20:29 »
Wie schön, dass mein Beitrag dazu nur eine Meinung ist.

Und alle anderen Beiträge in diesem Thread und allen anderen ebenso. Haben wir ein Glück!

Edit: wobei der Beitrag zuvor noch nicht mal das Werk des Autors ist. Und wenn doch, dann hätten wir einen vielbeachteten Menschen unter uns. Wobei Vielbeachtung nichts daran ändert, dass eine Meinung nichts anderes als nur eine Meinung ist.

Offline Zwurg

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Antw:Impfstoff
« Antwort #119 am: 28.12.2020 20:38 »
Ich hatte neulich die Diskussion mit jüngeren Mitgliedern von meinem Mittelalterverein bei FB. Und daheim mit meiner 85 jährigen Mutter, meinem Bruder (Vorstand einer Behindertenstiftung) und meinem Mieter (Physiotherapeut im geriatrischen Krankenhaus. Status: Ersatzenkel)

Also erstens ging es darum ob sich mein Mutter impfen lassen soll, weil sie hat ja keine Lust drauf, und Angst ihre Augen könnten schlechter werden.

Mein Mieter sagt: Du musst dich impfen lassen, führte da Schauergeschichten aus seinem Krankenhausalltag an.
Ich sagte: Mutter du bist nicht dement, du darfst selbst entscheiden. Zumindest könnte ich dich nicht anstecken, falls ich es bekomme.
Mein Bruder sagte: Mutter du wirst nicht gezwungen. Aber besser wäre das auf alle Fälle.
Ok; Mutter ist nun auch dafür sich impfen zu lassen.
Dann hatte ich die Diskussion mit den Vereinsmitgliedern. Es ging um Impfpflicht.
Ok, mein Vertrauen in die Bundesregierung und ihre Empfehlungen ist nicht besonders groß. Ich mache keinen Hehl daraus, dass man diesen Lobbyvertretern nicht vertrauen darf, aus anderen Gründen. Stichworte: Berufsunfähigkeit, Arbeitslosengeld, Rente, Krankenversicherungen, Elektromobilität usw. In meinen Augen ein Fehltritt nach dem anderen. Also warum sollte ich denen bei irgendetwas anderes trauen?
Andererseits habe ich ziemlich die Schnauze voll davon, alleine daheim zu hocken. Und wenn es dann heißt, wer nicht geimpft ist kommt in kein Kino, kein Flugzeug, über keine Landesgrenze usw. nun ja , dann lasse ich mir um des lieben Friedens und der Freiheit wegen die Spritze reinhauen und hoffe dass mein Körper diese Impfung genauso gut verdaut, wie alle anderen Impfungen die ich mir im Laufe des Lebens verabreichen habe lassen.
Und wenn vor mir ein paar Millionen Briten und Amis das auch geschafft haben, werde ich es wohl auch hinkriegen. Hoffe ich.
Den größten Mut erfordert es den eigenen Weg zu gehen


 

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