Autor Thema: Die Bahn  (Gelesen 35359 mal)

Offline Albis

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Antw:Die Bahn
« Antwort #60 am: 17.08.2023 22:27 »
Wenn man irgendwo weiß, wie Eisenbahn und ÖPNV insgesamt geht, dann in Tschechien. :) Gut, die Schweizer kriegen es auch gut hin, lassen sich das aber auch entsprechend bezahlen.

Offline MAS

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Antw:Die Bahn
« Antwort #61 am: 17.08.2023 22:34 »
Wenn man irgendwo weiß, wie Eisenbahn und ÖPNV insgesamt geht, dann in Tschechien. :) Gut, die Schweizer kriegen es auch gut hin, lassen sich das aber auch entsprechend bezahlen.

Na ja, was verdienen denn die Tschech:innen im Vergleich zu den Schweizer:innen?

Ich habe in beiden Ländern jedenfalls nicht so viel Bahnerfahrung, um es vergleichen zu können.

Allerdings hat die Tschechische Bahn auch nicht sooo viele Strecken miteinander abzustimmen:
http://www.bueker.net/trainspotting/map.php?file=maps/czechia/czechia.gif

LG, Micha
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Offline Albis

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Antw:Die Bahn
« Antwort #62 am: 20.08.2023 21:36 »
@MAS: Ich weiß nicht, wieviel das tschechische Bahnpersonal verdient, ich sehe nur die Fahrpreise. Konkrete Beispiele kann ich jetzt nicht nennen, da meine Erfahrungen von vor Corona sind und ich daher die Details vergessen habe. Klar ist der Gleiszustand nicht überall der beste, aber bislang habe ich ausnahmslos sehr kompetentes, engagiertes und freundliches Personal erlebt. Du kannst mit fünf Nahverkehrszügen fahren, die alle nur Zwei-Minuten-Anschlüsse aufeinander haben, und es klappt! Das tschechische Eisenbahnnetz ist mit seinen ca. 9300 km relativ dicht und entsprechend komplex. Guck Dir mal die ganzen dünnen grünen Linien auf der von Dir verlinkten Karte an.

Und in der Schweiz begeistert der konsequente integrale Taktverkehr. Als wir dort mal in Graubünden im Urlaub waren, war ich total begeistert, als wir mal mit einer Seilbahn zu Tal gefahren sind und parallel dazu eine andere Seilbahn ebenfalls zu Tal fuhr. Man muss dazu sagen, dass angesichts der geringen Nachfrage dort nur alle 30 oder 60 min mal ein paar Gondeln losgeschickt wurden. Unten hatten beide Seilbahnen dann Anschluss zum Zug.

Offline MAS

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Antw:Die Bahn
« Antwort #63 am: 20.08.2023 21:40 »
Die Deutsche Bahn kann anscheinend von beiden Bahnen, der Tschechischen und der Schweizer, lernen, lieber Albis. Ob es da wohl Fortbildungsexkursionen gibt?

LG; Micha
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Offline Lars

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Antw:Die Bahn
« Antwort #64 am: 20.08.2023 21:47 »
Nein, die Deutsche Bahn unterliegt einer anderen Agenda. Da hat niemand Interesse an einer funktionierenden Bahn. Kann man deutlich sehen, das 49-Euro-Ticket ist quasi das Sahnehäubchen, der sichtbare Teil der Bankrotterklärung. Das sage ich mal so knallhart, auch wenn ich anfangs positives hier berichtet habe.
Die Menschen im produktiven Bereich tun allerdings noch immer alles, damit der Laden läuft. Zu 60% (= aktuelle Pünktlichkeit im Fernverkehr) gelingt ihnen das auch noch .... mal gucken, wie lange noch ...
Schützen die Grünen die Natur?
Oder müssen wir die Natur vor den Grünen schützen?

Offline MAS

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Antw:Die Bahn
« Antwort #65 am: 20.08.2023 21:51 »
Nein, die Deutsche Bahn unterliegt einer anderen Agenda. Da hat niemand Interesse an einer funktionierenden Bahn. Kann man deutlich sehen, das 49-Euro-Ticket ist quasi das Sahnehäubchen, der sichtbare Teil der Bankrotterklärung. Das sage ich mal so knallhart, auch wenn ich anfangs positives hier berichtet habe.
Die Menschen im produktiven Bereich tun allerdings noch immer alles, damit der Laden läuft. Zu 60% (= aktuelle Pünktlichkeit im Fernverkehr) gelingt ihnen das auch noch .... mal gucken, wie lange noch ...

Na ja, ich entdecke einen inneren Widerspruch in Deinem Beitrag, lieber Lars:

1.
Zitat
Da hat niemand Interesse an einer funktionierenden Bahn.
2.
Zitat
Die Menschen im produktiven Bereich tun allerdings noch immer alles, damit der Laden läuft.

Hervorhebung von mir.

LG, Micha
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Offline Lars

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Antw:Die Bahn
« Antwort #66 am: 20.08.2023 21:55 »
Agenda = obere Ebene, ausführende Marionetten sitzen in den Führungsgremien
 
produktive Mitarbeiter = Lokführer, Zugbegleiter, Fahrdienstleiter etc. .... die halten den Laden am Laufen
 
 
So sieht es aus der Beobachterposition möglicherweise aus.
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Offline Albis

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Antw:Die Bahn
« Antwort #67 am: 20.08.2023 22:05 »
Lars hat, denke ich, weitgehend Recht. Die Bahnreform aus den 1990er Jahren hat sehr viel kaputt gemacht. Und sie reiht sich in die Politik der letzten 90 Jahre ein, die die Bahn konsequent vernachlässigte.

Offline MAS

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Antw:Die Bahn
« Antwort #68 am: 20.08.2023 22:06 »
Agenda = obere Ebene, ausführende Marionetten sitzen in den Führungsgremien
 
produktive Mitarbeiter = Lokführer, Zugbegleiter, Fahrdienstleiter etc. .... die halten den Laden am Laufen
 
 
So sieht es aus der Beobachterposition möglicherweise aus.

Ja, so habe ich es auch verstanden. Nun sind aber produktive Mitarbeiter nicht niemand. Sonst wäre ich der Sohn eines Niemand. Und das kann ich nun wirklich nicht bestätigen, denn mein Papa war ein Jemand wie Du und ich. Und er was ein BOS = Bundesbahnobersekretär. Also ein Beamter im mittleren Dienst und als solcher z.B. Zugführer.

Aber neulich sagte mit ein Magnetmann (klingt nach "der Mann mit den Scherenhänden", aber er muss in Au immer Magneten an den HLB-Zügen anbringen oder sie entfernen, wenn diese zwischen Sieg- und Westerwaldstrecke wechseln), nachdem ich ihm bzgl. der Informationstechnik der Bahn den Vorschlag unterbreitete: Die Mitarbeiter:innen, die die Duchsagen machen, müssten Kameras haben, mit denen sie sehen, ob an dem Bahnsteig, für den sie eine Durchsage machen, auch wirklich ein Zug steht oder nicht und wenn ja, welcher, damit sie keine falschen Durchsagen machen: "Das setzt ja voraus, dass die Bahn Interesse an ihren Kunden hat." Ich meinte, die Kunden seien der Daseinszweck der Bahn. Er meinte, sie sei doch zum großen Teil in Staatsunternehmen. Ich meinte: Dann doch erst recht, denn sie haben einen Auftrag von den Wähler:innen. Dann meinte ich: Sie SNCF sei doch auch ein Staatsunternehmen, bei dem es funktioniert.

Wie sieht es eigentlich bei der CD und der SBB aus. Sie sind doch auch Staatsbahnen. Oder sind sie privatisiert. Wer weiß was dazu?
Ah, Wikipedia weiß was: https://de.wikipedia.org/wiki/%C4%8Cesk%C3%A9_dr%C3%A1hy und https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizerische_Bundesbahnen. Ja, also.

Meines Erachtens tat die großteilige Privatisierung der DB selbiger nicht gut.

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« Antwort #69 am: 20.08.2023 22:07 »
Lars hat, denke ich, weitgehend Recht. Die Bahnreform aus den 1990er Jahren hat sehr viel kaputt gemacht. Und sie reiht sich in die Politik der letzten 90 Jahre ein, die die Bahn konsequent vernachlässigte.

Yep!

Also der 90er. Ob seit den 1930ern, das kann ich nicht sagen. Mag aber sein.

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Offline Albis

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Antw:Die Bahn
« Antwort #70 am: 20.08.2023 22:19 »
Lars hat, denke ich, weitgehend Recht. Die Bahnreform aus den 1990er Jahren hat sehr viel kaputt gemacht. Und sie reiht sich in die Politik der letzten 90 Jahre ein, die die Bahn konsequent vernachlässigte.

Yep!

Also der 90er. Ob seit den 1930ern, das kann ich nicht sagen. Mag aber sein.

LG, Micha

Ich meine, mal gehört/gelesen zu haben, dass die Deutsche Reichsbahn in den 1930er Jahren den Bau der ersten Autobahnen finanzieren musste. Sie wurde damit gezwungen, ihr eigenes Grab zu schaufeln. Das kann man bestimmt irgendwo im Netz recherchieren...

Offline Lars

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Antw:Die Bahn
« Antwort #71 am: 20.08.2023 22:47 »
Nun sind aber produktive Mitarbeiter nicht niemand.

Mein Beitrag fing so an:
 
"Nein, die Deutsche Bahn unterliegt einer anderen Agenda. Da hat niemand Interesse an einer funktionierenden Bahn."
-------- gedankliche Trennung -----------
Dann Absatz und Schwenk in die untere Ebene (= produktive Mitarbeiter), wo es durchaus Interesse an einer funktionierenden Bahn gibt.
 
Ich meinte: Dann doch erst recht, denn sie haben einen Auftrag von den Wähler:innen.

Dass der Auftrag der Wähler für sie (= die Politikdarsteller) völlig uninteressant ist, ist grad sehr gut zu sehen, oder?
Wie zufrieden sind die Leute allgemein mit der Auftragserfüllung? Da kommen wir thematisch in den Wahl-Beitragsbaum ...  ;D
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« Antwort #72 am: 20.08.2023 23:33 »
Dass der Auftrag der Wähler für sie (= die Politikdarsteller) völlig uninteressant ist, ist grad sehr gut zu sehen, oder?
Wie zufrieden sind die Leute allgemein mit der Auftragserfüllung? Da kommen wir thematisch in den Wahl-Beitragsbaum ...  ;D

Tja, das ein Problem ist: Sind die einen. z.: Grünen-Wähler:innen, zufrieden, sind die andern, z.B. FDP-Wähler:innen, es nicht und andersrum. Die einen wollen eine heile Welt, die andern Freiheit ohne Grenzen. Und beide sind gemeinsam in einer Regierung und bremsen sich gegenseitig.

Allein: Wir soll man es besser machen? Wie schafft man es, Konsense zwischen Menschen mit ganz unterschiedlichen Weltanschauungen und Interessen hinzukriegen? Muss die Katastrophe erst unausweichlich sein? Und sollte es so kommen: Schieben sich nicht beide oder alle gegenseitig die Schuld dafür in die Schuhe?

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Offline Skirtedman

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Antw:Die Bahn
« Antwort #73 am: 21.08.2023 00:29 »
Tja, das ist leider so, dass man immer die Schuld anderen zuschieben kann.

Aber ich finde spannend - und ja, da sind wir thematisch quasi im aktuell parallel laufenden Thread (Wahl) -, dass gerade eine Regierung mit teils deutlich gegenläufigen Interessen am Werk ist - fand ich schon bei der großen Koalition spannend und ich empfand diese nicht, als hätte nur politischer Stillstand geherrscht. Politik ist nicht zuletzt auch vom Wort her (vergleiche engl. polite) in demokratischen Strukturen dafür da, einen Interessensausgleich herzustellen. Da fallen eben Gesetze nicht einseitig interessengesteuert richtungsweisend aus, sondern erscheinen abgemildert, manchem weichgespült.

Ziemlich fragwürdig finde ich aber, dass die Partei (egal welche mit demokratischen Absichten es ist) mit den deutlich meisten Stimmen nicht an der Regierung beteiligt ist.

Um den Karren wieder auf die Gleise zu setzen: Ja, die Privatisierung hat der Bahn letztlich nicht geholfen. Das hat im Gesundheitssektor viel kaputtgemacht und die Post hats auch verteuert und unzuverlässig gemacht. Entscheidende Infrastrukturen gehören nicht in Hände, wo nur noch Profit zählt. Konkurrenz belebt nur dort das Geschäft, wo es rentabel ist; dort wo nicht, geht es den Bach runter.

Subatantielle Infrastrukturen dürfen nicht nur nach Kriterien der Rentabilität betrieben werden, sondern müssen auch jenseits des messbaren Rubels weise zukunftsplanend an zunächst immateriellen Werten sich orientieren.

Offline MAS

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Antw:Die Bahn
« Antwort #74 am: 21.08.2023 08:34 »
Substantielle Infrastrukturen dürfen nicht nur nach Kriterien der Rentabilität betrieben werden, sondern müssen auch jenseits des messbaren Rubels weise zukunftsplanend an zunächst immateriellen Werten sich orientieren.

Genau, lieber Wolfgang! Vollkommen d'accord!

Wobei diese Werte so immateriell oft auch nicht sind: Geht es z.B. um Umweltbelastung kann man die negativen Auswirkungen des Individual-Auto-Verkehrs gegenüber der Eisenbahn sogar messen. Nur haben diese Messungen zunächst wenig mit Geld zu tun. Das kommt dann erst längerfristig wieder ins Spiel, wenn es darum geht, Umweltschäden (bzw. Mitweltschäden, wie ich es lieber nenne) wieder zu beseitigen. Das kann dann sehr viel teurer werden, als wenn man sie von vorn herein vermieden hätte. Oder es ist gar nicht mehr möglich, sie zu beseitigen. Auch das gibt es.

In der Bretagne hat allerdings auch die SNCF die schöne Eisenbahnstrecke von Morlaix nach Roscoff stillgelegt und durch eine Busverbindung ersetzt. Ein Unwetter hatte - so sagte es uns eine Frau aus Roscoff - die Eisenbahn beschädigt, was man dann als Anlassnahm, diese rein monetär unrentable Strecke zu schießen. Nun fahren Busse gegenüber Zügen finanziell billiger, auch weil die Straßen (größtenteils) von Steuergeldern, die Eisenbahnen aber durch Fahrpreisgelder bezahlt werden. Man stelle sich vor, Autofahrer und Busfahrgäste müssten alleine für die Straßenkosten aufkommen. Dann wäre deren Benutzung auch nicht mehr so preiswert.

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