Tja, so ist das: jede Bewegung provoziert eine Gegenbewegung, also z.B. auf der einen Seite Gleichberechtigungs, Emanzipations, Gendermainstreamings, Feminismus, Queers und auf der andern Seite Traditionalismus, Gendertrennung usw.
Wobei beim Gendermarketing der schnöde Mammon wohl die Hauptrolle spielt, denn je mehr Spezialzielgruppen man hat, desto mehr kann man verkaufen. Und Männer und Frauen, Mädchen und Jungs sind vier große Zielgruppen, während Unisex nur zwei Zielgruppen brächte, nämlich Erwachsene und Kinder/Jugendliche.
Ich trage jetzt in der kalten Jahreszeit jedenfalls gerne Strumpfhosen oder Leggings unterm Rock.
LG, Micha