Autor Thema: Im Rock auf dem Mond  (Gelesen 4893 mal)

Offline Skirtedman

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Im Rock auf dem Mond
« am: 28.06.2024 12:53 »
Na, da wurde andernorts im Forum ein wunderschönes Off-Topic-Thema angeschnitten, das ich hier nun on-topic aufgreife...  ;D ;D ;D

Nun ja auf dem Mond ist ein Rock sehr schwer kontrollierbar in seinen Bewegungen - der schwebt wo er will und hält sich nicht an das Spiegelbild von der Umkleidekabine.
Eine Alternative wäre höchstens ein Reifrock - sozusagen dann mit integriertem Fallschirm ;-)

VG Jens

Aber ich stelle mir wirklich dies als eine sehr interessante Frage vor, wie das Verhalten eines Rocks auf dem Mond wäre.

Dass er auf dem Mond "machen würde, was er wolle", lieber Jens, ist nicht richtig. Wir sind ja nicht in der Schwerelosigkeit wie in der ISS oder wie in einer Raumkapsel in einer Umlaufbahn oder irgendwo jenseits.

Der Mond hat ja auf seiner Oberfläche immerhin noch 1/6 unserer gewohnten Anziehungskraft. Allerdings gibt es dort keine Luft. Das heisst, Bewegungen werden nicht von einer Luft ausgebremst.

Würde unser Jürgen JJSW eine Pirouette mit einem langen, fließenden weiten Rock vollführen und käme er dann wieder in den Stand, dann würde sich der Rock noch bis zum Ende weiterdrehen, dann vermutlich quasi "reflektiert" wieder zurück sich drehen, und das dann auf der anderen Seite wieder, und wieder. Ich denke, der Rock würde noch etliche Sekunden hin und her wirbeln, bis er erst ganz allmählich langsam immer weiter mit dem Saum nach unten absinken würde.

Nun ist Pirouetten-Drehen auf dem Mond mit Sicherheit nicht die Hauptbeschäftigung rocktragender Menschen. Aber Bewegungen des Stoffs würden deutlich länger brauchen, bis sie sich in eine stabile Ruhe-Position ausgependelt hätten, weil da eben keine Luft ist, die diese Bewegung dämpfen würde. - Zu sehen war das ja auch an der berühmten Flagge, die die Astronauten aufstellten (eine mit Draht gehaltene Flagge, da ein Wind dort ja fehlt, um die Flagge wehen zu lassen). Die Bewegung nach dem Reinrammen in den Boden pendelte ja noch sehr lange weiter, was Kritiker wiederum als Vorhandensein von Wind = Luft = Fake interpretiert hatten. In Wirklichkeit fehlte die Luft, die solche Bewegung abdämpfen würde, so wie wir das von hier kennen.

Ein einmal durch Bewegung ins Schwingen geratener Rock würde also nach Ende der Bewegungen durchaus noch lange am Körper und um die Beine weiterschwingen.
In Ruhe kommt das in Bewegung geratene Material erst dann - vor allem freischwingend und hängend wie ein Rock - wenn das Material die Bewegungsenergie durch innere Trägheit des Materials in Wärmeenergie umgesetzt hätte, bzw. durch Reibungsverluste an den Beinen.

Ich glaube, es wäre durchaus ein sinnlicher Genuss, auf dem Mond einen Rock aus fließendem Material, z.B. einen dünnen Faltenrock zu tragen.

Noch ein Aspekt: die Schwerkraft. Da die Schwerkraft nur ein Sechstel beträgt, wage ich zu behaupten, dass Wellenbewegungen sich sechs mal schneller ausbreiten. Also, fasst man mit der Hand in die Rocktasche, so entsteht (im Stand zum Beispiel) ein Bewegungsimpuls am Rockstoff. Diese Bewegung breitet sich sechsmal schneller über den Rock aus als auf der Erde. Da auch hier der Widerstand von Luft auf dem Mond fehlt, breitet sich diese Bewegung nicht nur schneller, sondern intensiver aus.

Das bedeutet: trägt man auf dem Mond einen weiten, fließenden Rock, so würde er sich beim Laufen sehr viel intensiver an die Beine anschmiegen und er würde hinter einem noch intensiver hinterher flattern, so intensiv, wie man das nur bei einem ausgeprägten Gegenwind auf der Erde kennt. Also: der bildliche Eindruck wäre dann wohl so, als würde man auf der Erde in heftigem Gegenwind mit seinem Flatterrock umherlaufen, obwohl es da oben eben gar keine Luft gibt.

Praktischerweise würde man demnach auf dem Mond vielleicht eher feste Stoffe tragen, z.B. Jeans. Und bei einem Jeansrock wäre dann nicht mehr so viel Unterschied zu hier auf der Erde zu sehen. Nur Krach würde ein Jeansrock beim Gehen nicht machen, weil ja kein Gas da ist, was Geräusche weiterleiten könnte. Da würde man seinen Jeansrock nur über die Knochenleitung durch den Körper hören.

Die Frage - wegen der fehlenden Luft - wäre freilich, wie gesund es ist, im Vakuum Rock zu tragen. Die nackten Beine würden viel zu viel Gase und Flüssigkeit verlieren. Ausserdem sind sie der kosmischen Strahlen und der Sonnenstrahlung ungeschützt ausgesetzt. Und ohne Druckbehälter (Raumanzug) hätte man vermutlich männliche Keimdrüsen so groß wie Melonen... Na dann macht Rocktragen ja doch wieder Sinn...  ;D ;D ;D

Offline cephalus

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #1 am: 28.06.2024 13:07 »
Da die Schwerkraft nur ein Sechstel beträgt, wage ich zu behaupten, dass Wellenbewegungen sich sechs mal schneller ausbreiten.

Was ist die Basis deiner Behauptung?
Ich erkenne keinen zwingenden Zusammenhang von Gravitation, Ausbreitungsgeschwindigkeit oder Frequenz.
Nachdenklich stimmt mich auch, dass in nichtrelativistischen Systemen Effekte von Feldern tendenziell nicht linear zu anderen Größen auftreten.

Nach meiner Kenntnis hängt die Ausbreitungsgeschwindigkeit vom Medium, sprich in diesem Fall ausschließlich des Rockmaterials, ab.

Offline Skirtedman

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #2 am: 28.06.2024 13:32 »
In Schwerelosigkeit ja.

Durch die Schwerkraft wird das Material gezogen und es werden Dämpfungen aktiviert, die in Schwerelosigkeit ausblieben.

So meine These. Die ich durch nichts fachlich untermauert habe.

Offline Skirtedman

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #3 am: 28.06.2024 13:41 »
Noch was:
In Schwerelosigkeit ließe sich das Stück Stoff - so gerade meine Überlegungen - erst gar nicht dergestalt in Schwingung versetzen lassen, weil ohne Schwerkraft der Stoff schwerlich  ;) gestreckt werden könnte. Das geht nur mit Schwerkraft ziemlich zuverlässig mit offenem Ende - ansonsten wäre es gespannt mit neuen Eigenschaften, zum Beispiel der Eigenfrequenz, die abhängig von der mechanischen Spannung ist.

Oder ohne Schwerkraft müsstest Du ihn beschleunigen, damit das Stück Stoff durch seine eigene Trägheit erstmal gestreckt würde, um ein Medium herzustellen, in dem sich Longitudinalwellen oder Transversalwellen ausbreiten könnten.


Online Lars

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #4 am: 28.06.2024 14:02 »
Freiwillige vor! Wer läßt sich zum Mond schießen, um die oben gestellten Fragen zu klären?
 8) 8)
Schützen die Grünen die Natur?
Oder müssen wir die Natur vor den Grünen schützen?

Offline Skirtedman

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #5 am: 28.06.2024 14:51 »
 ;D ;D ;D

Ich bleibe bei meiner These, dass sich Bewegungen auf den Rockstoff auf dem Mund ca. ein Sechstel schneller übertragen bzw. "ausbreiten" als dies auf der Erde der Fall ist, den Luftwiderstand und das umgebende Gas ( = Luft) mal dabei ausgeklammert.

Es war vielleicht irreführend, dass ich gleich von "Wellenbewegungen" gesprochen habe. Im alltäglichen Rocktragen sieht das zwar jeder von uns an sich selbst, dass ein Rock nach einer nennenswerten Bewegung wellenartig nachwippt.

Jeansrockträger werden das nicht so kennen. Schon gar nicht Jeansrockträger, die nur maximal knielange Röcke tragen. Knielange feinplissierte Baumwollfaltenröcke aber zeigen dieses Verhalten deutlich, wenn man kurz mal zappelt und an sich den Stofffalten entlang nach unten schaut. Knöchellange Faltenröcke umso mehr. Und je fließender der Stoff ist, desto deutlicher kann man diesen "Wellen" zuschauen.

Je höher die Viskosität des Stoffes - so könnte man sagen - desto höher die Frequenz, desto niedriger aber auch die Ausbreitungsgeschwindigkeit.

Eigentlich geht es ja beim Fortpflanzen von Bewegungen auf den Rockstoff um die Impulsweiterleitung. Diese ist stark vom Material abhängig, in diesem Punkt hat Cephalus auf jeden Fall recht. Aber der Rock ist in diesem Sinne kein idealtypisches Medium, das ein auf kurze Formeln reduzierbares System darstellt.

Man könnte wirklich im physikalischen Sinne von der Viskosität, der "Fließbarkeit", des Materials sprechen. Und zwar von Viskosität eines Feststoff-Systems. Viskosität bei Feststoffen beschreibt letztlich deren "Verformbarkeit". Und ein Rock wird mit jeder Bewegung ein bisschen verformt.

Und hier greift die Schwerkraft mit ein. Denn die Schwerkraft ist an der Formgebung des Rockes mit beteiligt. Und im Grunde ist dies systemisch analog vergleichbar mit einer Saite, die eingespannt ist. Nur, dass der Rock nicht auf beiden Seiten fest eingespannt ist, sondern durch die Schwerkraft auf der einen Seite mit einem offenen Ende - was sich primär lediglich nur auf die Resonanzfrequenz auswirkt. Aber: je mehr gespannt, desto höher der Ton = Frequenz. Je mehr Schwerkraft, desto höher die Frequenz. Also: auf der Erde höhere Frequenz des Rocks, auf dem Mond niedrigere Frequenz des Rocks (wie gesagt, hier Luft, dort keine Luft, blenden wir gerade dabei mal aus). - - - - Aber Stopp! Die Frequenz bestimmt ja nicht der Rock. Die Frequenz bestimmt der Träger mit seiner Bewegung, die ja eigentlich nur ein Bewegungsimpuls z.B. sein braucht, also mathematisch eine Überlagerung von einem ganzen Frequenzspektrum.

Doch zurück zur Saite: Je gespannter, desto höher die Eigenfrequenz, desto geringer die Wellenlänge. Also: statt Frequenz betrachten wir die Wellenlänge:
Auf der Erde geschieht das Nachwippen des Rocks mit einer geringeren Wellenlänge als auf dem Mond. Einem knöchellangem Faltenrock könnte man, wenn man an sich runterschaut, nicht so schön das wellenförmige Nachwippen bei einer Bewegung beobachten können wie auf der Erde. Der Faltenrock würde eher wie ein Brett auf die Bewegung (z.B. seitwärts Wippen) reagieren.

Demzufolge ist beim Laufen auf dem Mond auch jeder Kniestoß von innen gegen den Rock ohne gut verfolgbare Wellen über den Stoff nach oben zur Hüfte und unten zum Saum transportiert.

Vielleicht ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit ja auf Erde und Mond diesselbe, aber die Wellenlänge ist es zumindest nicht. Da auch der formgebende Luftwiderstand auf dem Mond fehlt, wäre es wirklich mal interessant, mit welcher Formgebung z.B. ein knöchellanger Faltenrock beim Laufen anzuschauen wäre...

JoHa

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #6 am: 29.06.2024 23:45 »
Ähnlich sinnvolle Dispute hatten wir vor 1000 Jahren. Zum Beispiel, wie viele Engel auf einer Nadelspitze Platz hätten.
Ganz putzig. Aber wohin führen uns diese Geistreicheleien?

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #7 am: 30.06.2024 01:40 »
Ähnlich sinnvolle Dispute hatten wir vor 1000 Jahren. Zum Beispiel, wie viele Engel auf einer Nadelspitze Platz hätten.
Ganz putzig. Aber wohin führen uns diese Geistreicheleien?

Du spielst auf die Scholastik an, lieber Joachim! Ich muss sagen, dass ich zu wenig darüber weiß, um zu entscheiden, wie sinnvoll die Dispute damals waren und was sie mit der über den Rock auf dem Mond zu tun haben. Ob das Thema der Engel auf der Nadelspitze z.B. repräsentativ für die Scholastik ist, weiß ich auch nicht. Man müsste mehr Zeit haben, sich mit all diesen interessanten Themen näher zu beschäftigen!

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JoHa

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #8 am: 01.07.2024 00:13 »
Ich habe ein Konzept gegen allzu steile Thesen: Gäähhn!
Denn sehr oft sehe ich nur "Fishing for compliments"

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #9 am: 01.07.2024 00:56 »
Ich habe ein Konzept gegen allzu steile Thesen: Gäähhn!
Denn sehr oft sehe ich nur "Fishing for compliments"

Zum Beispiel?

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Offline doppelrock

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #10 am: 01.07.2024 07:28 »
Freiwillige vor! Wer läßt sich zum Mond schießen, um die oben gestellten Fragen zu klären?
 8) 8)

Reicht nicht ein Flug zu den NASA-Filmstudios, wo viele lustige, aber schlecht gemachte  Filmchen mit ziemlich gut sichtbaren Fehlern gedreht wurden? Etwa Durchscheinen der Greenscreen, Personen, die einen Raum verlassen werden transparent ausgeblendet, Kabel durchdringen die Hand eines Astronautendarstellers, Kaffee in einem Beutel ist nachträglich eingeblendet usw. Alles zu sehen in Original-NASA-Videos.

Natürlich können die auch Röcke und Stoffe schweben lassen wie in einem Raumschiff...

JoHa

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #11 am: 01.07.2024 21:43 »
Mein Konzept habe ich erwähnt: "Gähn".

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #12 am: 02.07.2024 11:56 »
Mein Konzept habe ich erwähnt: "Gähn".

Ich meinte nicht Dein Konzept, sondern ein Beispiel für eine steile These, die jemand verwendet, um Komplimente zu fischen.

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JoHa

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #13 am: 02.07.2024 13:01 »
Mit steilen Thesen meinte ich eigentlich einen Disput, der sich um Kaisers Bart dreht. Zum Beispiel eben das für mich nur teilweise vergnügliche Problem, was die geringe Schwerkraft auf dem Mond mit dem Schwingen des Rockes macht.
Da habe ich wohl Erwartungen bei dir geweckt, die ich nicht erfüllen konnte . "Steile Thesen" nehme ich mit Bedauern zurück und setze dafür ein "Spiegelfechterei".

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf dem Mond
« Antwort #14 am: 02.07.2024 13:56 »
Ah so. Danke!

Ich habe neuliche einen Zeitreiseroman gelesen, in dem Probleme des Zeitreisens erörtert wrurden, über die ich nie nachgedacht habe, vor allem, das, dass der Ort, von dem aus ich z.B. 400 Jahre in die Vergangenheit reise, nicht einfach mit dem identisch ist, an dem ich lande, da die Postion der Erde im All nicht idetnisch ist, so dass man bei falscher Berechung des Ortes im Weltall oder im Boden landen kann. Ich fand das sehr spannend, wenn auch ohne jeden praktischen Nutzen für mein Leben. Ist das auch so eine Spiegelfechterei in Deinem Sinne, lieber Joachim?

LG, Micha
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