Da hast Du nicht unrecht, lieber Joachim! Man bräuchte noch mehr Sendungen, die den Erkenntnisweg aufzeigen und die Diskussionen, die dorthin geführt haben, die Thesen, Antithesen und Synthesen. ...
LG, Micha
An der Stelle möchte ich deutlich widersprechen. Man braucht nicht mehr Sendungen, um über die gesendete Masse den Leuten etwas einzutrichtern. Ich halte vielen Menschen zugute, dass sie gut selbst einschätzen können, was taugt und was nicht. Die meisten Menschen brauchen keine 72 oder 480 Geschlechtsdefinitionen, die keine Geschlechter sind, sondern Beschreibungen sexueller Vorlieben. Geschlechter gibt es in der Natur genau 2.
Die Sprache braucht nicht verstümmelt und verhunzt zu werden, sie ist ohne dieses besser verständlich und eindeutiger.
Es braucht auch im wirklichen Leben niemand Sprach- und Denkmodelle, die Frauen ausgrenzen.
Die Minderheit der trans- oder intersexuellen Personen wird für unlautere Zwecke missbraucht, gleichzeitig zerstört man ihre gesellschaftliche Integration.
Es braucht auch nicht in jedem Satz Sexualität und Geschlechtlichkeit hervorgeheoben werden. Es ist in den allermeisten Fällen für das Gespräch unerheblich, wie sich jemand definiert.
Durch ständige Widerholung werden die Aussagen der Gender-Ideologie nicht richtiger, sie bleiben, was sie sind und die ständige selbe Leier hält die Menschen (zurecht) davon ab, sich damit zu beschäftigen. Leider meinen die Befürworter in ihrer Moral, die sie über andere Menschen stellt, ständig und intensiv die "Ungläubigen" bekehren zu müssen.