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Rund um den Männerrock / Antw:Ich möchte nicht, dass Röcke am Mann normal werden!
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 17:53 »Da ich viel mit Menschen - zum Teil nur sehr oberflächlich - in Kontakt trete, ist die Häufigkeit, mich erklären zu müssen sicherlich höher als bei vielen anderen. Aber trotzdem sind explizite Nachfragen, was Orientierung oder Identität angeht, prozentual wirklich sehr selten. Viel häufiger ist die ausgedrückte Zustimmung zu meinem Outfit. Und sehr oft spielt mein Outfit überhaupt keine Rolle in der verbalen Kommunikation.
Ich antworte bzw. reagiere aber auch durchaus freundlich, wenn mich mal jemand nicht so höflich angeht. Ich hatte schon öfters den Eindruck, dass aus einer anfänglichen Ablehnung sowas wie Verständnis wenn nicht gar Sympathie entstanden ist.
"Augen zu und durch" ist tendenziell glaubich die schlechteste Art, sein "Anderssein" zu präsentieren. Denn mit seinem Anderssein will man - also ich jedenfalls - sich nicht von dem Rest der Welt abgrenzen, sondern einfach menschlich miteinander leben. Da ist Kommunikation ziemlich förderlich, ja wenn nicht vertrauensbildend. Sonst bleibt man in den Augen der anderen auf immer und ewig der hoffnungslos "Gestörte".
Ich antworte bzw. reagiere aber auch durchaus freundlich, wenn mich mal jemand nicht so höflich angeht. Ich hatte schon öfters den Eindruck, dass aus einer anfänglichen Ablehnung sowas wie Verständnis wenn nicht gar Sympathie entstanden ist.
"Augen zu und durch" ist tendenziell glaubich die schlechteste Art, sein "Anderssein" zu präsentieren. Denn mit seinem Anderssein will man - also ich jedenfalls - sich nicht von dem Rest der Welt abgrenzen, sondern einfach menschlich miteinander leben. Da ist Kommunikation ziemlich förderlich, ja wenn nicht vertrauensbildend. Sonst bleibt man in den Augen der anderen auf immer und ewig der hoffnungslos "Gestörte".