Autor Thema: Chinesen in Italien  (Gelesen 24259 mal)

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Antw:Chinesen in Italien
« Antwort #45 am: 14.03.2020 20:10 »
Lieber Harry,

zwei kleine Korrekturen:

Viren werden nicht durch Gedanken materialisiert, sondern Vorstellungen von ihnen werden mental konstruiert. Und diese Konstrukte haben eine Wirkung, so wie alle Konstrukte. Welche Wirkung hängt aber sehr vom Einzelfall ab, also vor allem vom einzelnen Menschen.

Und Viren lieben keinen Alkohol. Alkohol tötet Viren. Alkohol ist ein gutes Desinfektionsmittel. Also bei äußerlicher Anwendung, nicht getrunken.

Zum Rest kann ich nicht viel sagen, da das Deine spezifische Sprache ist, die ich nicht völlig verstehe.

LG, Micha
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Antw:Chinesen in Italien
« Antwort #46 am: 14.03.2020 20:22 »
Ich hab sie ja auch verstanden, Michael. Man brauch auch nicht lange einzulesen, um die Grundsätze zu verstehen. Mich hat das gerademal 15 Minuten gekostet.
Du resonierst in dem niederen Schwingungsbereich und darum verstehst du wahrscheinlich das Konzept dahinter noch nicht. Es ist doch eigentlich aussagekräftig, wenn Harry schreibt, dass der Geist nicht von Realität und Film unterscheiden kann. Ähnliche Effekte kann man ja auch bei Egoshootern im Gehirn messen. Und wenn die Gedanken einen Virus oder ein Inferno, was so in Blockbustern üblich ist, herbei denken, wird das unter bestimmten Voraussetzungen, wenn genug Menschen miteinander in diesen Frequenzbereich kommen, zur Realität. Also das, was wir jetzt haben. Es geht nicht so sehr darum, dass es Viren gibt, sondern dass eine Epidemie ausgebrochen ist und Menschen daran erkranken, weil sie in diesem Schwingungsfeld resoieren wo sie dem Virus Angriffsflächen bieten. Und da spielt Alkohol auf esoterischer Ebene auch eine große Rolle als auf der physikalischen, weil man weiß, dass Alkohol für den Körper im Grunde schädlich ist und damit sein Immunsystem schwächt.

Viele Grüe
Jule

Offline Holger Haehle

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Antw:Chinesen in Italien
« Antwort #47 am: 15.03.2020 07:03 »
Danke Jule,

für die Einblicke. Interessante Theorie. Da habe ich was dazugelernt.

Aber wenn ich weiterdenke, dann frage ich mich, wer die Viren erdacht hat als es noch keine Gedanken gab. Ich meine, es gibt auch fossile Viren, aus Zeiten, in denen es noch keine denkenden Lebensformen gab. Wie also konnten sich die Viren in Urzeiten materialisieren?

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Antw:Chinesen in Italien
« Antwort #48 am: 15.03.2020 08:32 »
Wer weiß?
Vielleicht denken Tiere und Pflanzen auch. Nicht wie Menschen, sondern irgendwie anders. Fühlen und auf Schwingungen reagieren können sie sicher. Zum Teil auf Sinne, die Menschen verborgen bleiben.
Ich kenne mich da nicht aus, aber Harry wird es schon wissen.

Vielleicht geht das auch in die Richtung, gerade entdeckt:


"Existiert der Mond auch dann, wenn keiner hinsieht?"


Grüßle
Jürgen
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Offline Barefoot-Joe

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Antw:Chinesen in Italien
« Antwort #49 am: 15.03.2020 08:57 »
Und wenn die Gedanken einen Virus oder ein Inferno, was so in Blockbustern üblich ist, herbei denken, wird das unter bestimmten Voraussetzungen, wenn genug Menschen miteinander in diesen Frequenzbereich kommen, zur Realität.

Ich kann Desigual Harry's Gedanken dazu auf einer Metaebene nachvollziehen, aber wir befinden uns nun einmal im Spiel und nicht außerhalb. Viren und Bakterien sind Teile der Spielwelt und unabhängig davon, wie sie in Existenz kommen, sind wir permanent von ihnen umgeben und setzen uns auch permanent mit ihnen auseinander. Bakterien, Pilze und in Grenzen auch Viren sind die Müllabfuhr in diesem Spiel, sie räumen nicht mehr lebensfähige Biomasse weg. Wir haben Milliarden von Viren permanent in uns, ein Liter Meerwasser enthält unglaubliche Mengen davon. Das ist also für uns nichts neues und gehört ebenso dazu wie unser Körper.

Zitat
Es geht nicht so sehr darum, dass es Viren gibt, sondern dass eine Epidemie ausgebrochen ist und Menschen daran erkranken,

Meine Gedanken dazu:

Es gibt keine Virusepidemie, die Viren sind wie gesagt immer da. Aufgrund unseres Lebenswandels (Ernährungsfehler, belastende Lebenssituationen und äußerer Umstände wie zuwenig Sonne) sind wir von Januar bis März anfälliger für Erkrankungen, weil unser Immunsystem dann geschwächt ist und so Viren und Bakterien das passende Milieu zur Vermehrung bietet. Menschen werden in dieser Zeit immer häufig krank und da in unserem schulmedizinisch indoktrinierten Weltbild immer ein böses Agens da sein muss, dass uns angreift, muss eben ein Virus dafür herhalten. Es gibt dafür keinen Beweis - kein angeblich krankmachendes Virus hat meines Wissens je die Kochschen Postulate erfüllt - aber man findet eben bei bestimmten Krankheiten immer bestimmte Viren und denen schiebt man dann die Schuld zu. Das ist so, wie der Feuerwehr die Schuld an Bränden zu geben, weil man sie immer bei einem Brand vor Ort findet. Und diese Dogma des bösen Agens muss unter allen Umständen aufrecht erhalten werden, denn darauf basieren weite Teile unserer westlichen Medizin - und damit auch Milliarden Einkünfte.

Man entwickelt dann einen (in der Regel wenig sicheren) Test für dieses Virus und fängt an die Leute zu testen. Und tatsächlich, je mehr Leute man testet, umso mehr findet man das Virus und schon konstruiert man eine Epidemie. Das Spielchen hatten wir bei MERS, bei SARS, bei der Vogelgrippe, ja sogar bei BSE, das eigentlich eine Vergiftung war und natürlich bei jeder Krankheit, für die Impfstoffe verkauft werden können.

Neu ist der globale Maßstab. Man begann schon vor Jahrzehnten mit dem IFSG die Grundlage dafür zu legen, die Bevölkerung in solchen Fällen ihrer Grundrechte berauben zu können und das testet man mit diesen Epidemien immer weiter aus. Ziel ist eine Pharmadiktatur und die Kontrolle der Bevölkerung. Das Mittel dazu ist immer Angst. Mit Angst bekommt man das Volk dazu, freiwillig Dinge wie die Einschränkung der Grundrechte nicht nur zu akzeptieren, sondern sogar zu fordern. Das "Masernschutzgesetz" ist ein aktuelles Beispiel, die Kinderrechte in das Grundgesetz zu schreiben ist ein weiterer Schritt. Beides wurde leicht akzeptiert, denn "denkt denn niemand an die Kinder?" Über die Kinder hat der Staat damit die Kontrolle, Zwangsmedikation durch den Staat ist möglich und erfolgt bereits. Bei den Erwachsenen ist das nicht so einfach, da zieht das Masernargument nicht und die Rechte stehen bereits seit langem im Grundgesetz. Das IFSG hat das schon einmal torpediert, jetzt muss man die Bevölkerung nur dazu bringen, nach Zwangsmedikation zu schreien. Was eignet sich da besser, als die Angst vor einem unsichtbaren Feind, einem Virus? Angst vor dem Jobverlust durch Quarantäne? Angst vor einem Zusammenbruch der Wirtschaft? Und es klappt. Angeblich wohlmeinende Leute, wie Bill Gates pumpen Millionen in die Entwicklung neuer hahnebüchener Impfstoffe auf DNA/RNA Basis und sobald das Zeug auf dem Markt ist - weitgehend ungetestet, denn aufgrund der "Bedrohung" sind Tests entbehrlich und haftbar sind die Hersteller sowieso nicht - werden die Leute Schlange stehen, um sich das abzuholen. Und man wird danach rufen, diese Impfungen verpflichtend zu machen, damit die angebliche Epidemie im nächsten Jahr verhindert werden kann. Was natürlich nicht passieren wird, denn Big Pharma verzichtet nicht auf Gewinn. Die Leute werden wie jedes Jahr krank werden, es wird ein mutierter Virus sein, der leider nicht im Impfstoff war, aber nächstes Jahr ganz bestimmt. Wie bei der Grippeimpfung ein Milliardengeschäft ohne Haftung und ohne Risiko, bei dem der Staat über Zwangsanordnungen für den Umsatz sorgt.

Wir haben viele Epidemien - der Ignoranz, der Leichtgläubigkeit, der Obrigkeitshörigkeit, der Kritiklosigkeit und der Junk Science. Was wir nicht haben ist eine Virusepidemie. Imho.
Ich bin ein Mensch mit Irritationshintergrund.

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« Antwort #50 am: 15.03.2020 09:16 »
Interessant finde ich, welche Buchwerbung hier im Thread aufpoppt: "Deutschland verrecke", "Russisches Heilwissen", "Es gibt keinen Tod", "China am Ziel" usw.
In welche Zielgruppe sind wir denn da hineingeraten?

Was die Überlegungen angeht, ob es eine Wirklichkeit außerhalb unserer Gedanken gibt oder nicht, möchte ich davor warnen - auch wenn einige hier keine Frendwörtert mögen - Konstruktivismus mit Solipsismus zu verwechseln.

Konstruktivissmus = wir haben einen Zugang zur Wirklichkeit nur über unsere mentalen Konstrukte (geistige Vorstellungen)
Solipsismus = es gibt gar keine Wirklichkeit außerhalb unseres Geistes

Im Konsturuktivismus gibt es den Mond auch, wenn niemand hinsieht und niemand an ihn denkt. Aber wenn wir meinen, den Mond zu sehen, sehen wir in Wahrheit nur unsere Vorstellung vom Mond.
Im Solipsismus gibt es den Mond nur innerhalb unseres Geistes. Denkt niemand an ihn, gibt es ihn nicht.

Über Medizin und Virologie wage ich nicht zu schreiben, da ich davon zu wenig verstehe. Dass es immer Viren gibt, die für uns ungefährlich sind und dass es Situationen gibt, in denen wir anfälliger für virale Erkrankungen sind und welche, wo wir es weniger sind. dass unsere Immunsystem von vielen Umständen abhängig ist, ändert aber nichts daran, dass wir jetzt akut eine gefährliche Situation haben.
Dass gewisse politische Kräfte, so die Regierung der VR China, das ausnützen mag, um die Kontrolle und Diktatur zu verschärfen, mag richtig sein. Dass aber jemand das Virus ausgesetzt haben mag, um genau das zu erreichen, halte ich für eine Verschwörungstheorie.

Kritisch sollten wir sein, aber nicht nur gegenüber den offiziellen Verlautbarungen, sondern auch gegenüber den Kritiken daran.

LG, Micha

PS:
Zu Harrys Weltsicht möchte ich nicht leichtfertig schreiben. Jule hat das Gefühl, die verstanden zu haben. Ich habe das Gefühl auch. Aber Gefühle sind noch kein Wissen. 
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Antw:Chinesen in Italien
« Antwort #51 am: 15.03.2020 09:18 »
Die ersten Lebewesen waren wohl anerobe (Stoffwechsel basiert nicht auf Sauerstoff) Bakterien, wie sie heute noch  im lebensfeindlichem Millieu unterseeischer Vulkane vorkommen. danach entwickelten sich einzellige Algen, die erst begannen Sauerstoff zu erzeugen. Erst als es atembare Luft gab, könnten sich mehrzellige Lebensformen entwickeln.

Viren sind keine Lebewesen. Sie bestehen aus einer Kapsel, die einen genetischen Code enthält.
Stoffwechsel besitzen sie keinen.
Wenn der Virus an eine passende Körperzelle gelangt, kann er mit Hilfe passender Andockstellen andocken, die Zellmembran wird angelöst und der Viruscode gelangt in den Zellcode (DNA) der Wirtszelle. Die dadurch umprogrammierte Zelle stellt darauf hunderte Kopien des Virus her, verbraucht dabei ihre Substanz und geht zugrunde.

Viren können also erst entstanden sein, als es schon Lebewesen gab. Da es Viren gibt, die Bakterien befallen (Bakteriophagen), war das wohl schon früh in der Erdgeschichte.

Soviel dazu, was ich über Viren weiß.

Grüßle
Jürgen
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Antw:Chinesen in Italien
« Antwort #52 am: 15.03.2020 09:49 »
Genau, lieber Jürgen!

Ich würde es nur etwas einschränken mit Hilfe eines Wortes, das auch Jule oben verwendet hat: "eigenständig".

Also: Viren sind keine eigenständigen Lebewesen.

Könnte man weiter fragen: Aber welches Lebewesen ist schon eigenständig.

Da gibt es ja die Leute, die lehren, die ganze Erde sei ein Lebewesen. Sollte das so sein, sind wir alle auf die Erde als Organismus angewiesen und keineswegs eigenständig.

Wir sind übrigens schon lange vom Thema "Chinesen in Italien" weg, worüber sich noch keiner aufgeregt hat.
Allerdings ist das ganze Thema off-topic in Bezug auf das Thema "Rocktragen".

Aber es beschäftigt uns eben alle. Auch in der Folkmailliste geht es viel um Corona, wenn auch meistens in Verbindung zu Musikverstanstaltungen und deren Absagen und Nichtabsagen.

LG, Micha
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« Antwort #53 am: 15.03.2020 11:33 »
Wer weiß?
Vielleicht denken Tiere und Pflanzen auch. Nicht wie Menschen, sondern irgendwie anders. Fühlen und auf Schwingungen reagieren können sie sicher. Zum Teil auf Sinne, die Menschen verborgen bleiben.
Ich kenne mich da nicht aus, aber Harry wird es schon wissen.

Vielleicht geht das auch in die Richtung, gerade entdeckt:


"Existiert der Mond auch dann, wenn keiner hinsieht?"


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Hm Jürgen,
wenn du recht hast, dann müssen Pflanzen manchmal ziemlich mies drauf sein, denn wie Harry oben bemerkt, braucht es negative Schwingungen für das Böse. Bereits Bakterien müssten dazu in der Lage sein, denn sie waren vor Milliarden Jahren die ersten, die von Viren befallen wurden.

Übrigens ist der Mond auch da, wenn man nicht hinsieht. Anders wäre es, wenn er im Nichts oder im Vacuum wäre. Aber stattdessen ist der Weltraum voll von Dunkler Materie (die zwar nicht sichtbar, aber über ihre gravitative Wirkung messbar ist).

Das schöne am Mondbeispiel ist, dass das eine Theorie ist, die man experimentell überprüfen konnte. Das Doppelspalt-Experiment hat dann den logischen Beweis gebracht, auf den Einstein sich mit dem Mond-Zitat bezieht.

Es gibt eine Menge knackiger Theorien, aber es bleibt Glaube, so lange wir nichts Näheres wissen. Harry macht mich neugierig, für Erkenntnis brauchts aber weiterer Elemente.

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Antw:Chinesen in Italien
« Antwort #54 am: 15.03.2020 12:46 »
Der Mond wird ja auch von Tieren betrachtet. Von Wölfen und Hunden kennt man es ja. Auch Nachtfalter orientieren sich nach dem Mond. Von den viel helleren Straßenlaternen werden sie fehlgeleitet.

Manchen Pflanzen, Bäumen oder Biotope, ja vielleicht selbst der Erde kann ich es nicht übel nehmen, wenn sie manchmal mies drauf sind.

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Antw:Chinesen in Italien
« Antwort #55 am: 15.03.2020 13:08 »

Zitat
Es geht nicht so sehr darum, dass es Viren gibt, sondern dass eine Epidemie ausgebrochen ist und Menschen daran erkranken,

Meine Gedanken dazu:

Es gibt keine Virusepidemie, die Viren sind wie gesagt immer da. Aufgrund unseres Lebenswandels (Ernährungsfehler, belastende Lebenssituationen und äußerer Umstände wie zuwenig Sonne) sind wir von Januar bis März anfälliger für Erkrankungen, weil unser Immunsystem dann geschwächt ist und so Viren und Bakterien das passende Milieu zur Vermehrung bietet. Menschen werden in dieser Zeit immer häufig krank und da in unserem schulmedizinisch indoktrinierten Weltbild immer ein böses Agens da sein muss, dass uns angreift, muss eben ein Virus dafür herhalten. Es gibt dafür keinen Beweis - kein angeblich krankmachendes Virus hat meines Wissens je die Kochschen Postulate erfüllt - aber man findet eben bei bestimmten Krankheiten immer bestimmte Viren und denen schiebt man dann die Schuld zu. Das ist so, wie der Feuerwehr die Schuld an Bränden zu geben, weil man sie immer bei einem Brand vor Ort findet. Und diese Dogma des bösen Agens muss unter allen Umständen aufrecht erhalten werden, denn darauf basieren weite Teile unserer westlichen Medizin - und damit auch Milliarden Einkünfte.

Man entwickelt dann einen (in der Regel wenig sicheren) Test für dieses Virus und fängt an die Leute zu testen. Und tatsächlich, je mehr Leute man testet, umso mehr findet man das Virus und schon konstruiert man eine Epidemie. Das Spielchen hatten wir bei MERS, bei SARS, bei der Vogelgrippe, ja sogar bei BSE, das eigentlich eine Vergiftung war und natürlich bei jeder Krankheit, für die Impfstoffe verkauft werden können.

Neu ist der globale Maßstab. Man begann schon vor Jahrzehnten mit dem IFSG die Grundlage dafür zu legen, die Bevölkerung in solchen Fällen ihrer Grundrechte berauben zu können und das testet man mit diesen Epidemien immer weiter aus. Ziel ist eine Pharmadiktatur und die Kontrolle der Bevölkerung. Das Mittel dazu ist immer Angst. Mit Angst bekommt man das Volk dazu, freiwillig Dinge wie die Einschränkung der Grundrechte nicht nur zu akzeptieren, sondern sogar zu fordern. Das "Masernschutzgesetz" ist ein aktuelles Beispiel, die Kinderrechte in das Grundgesetz zu schreiben ist ein weiterer Schritt. Beides wurde leicht akzeptiert, denn "denkt denn niemand an die Kinder?" Über die Kinder hat der Staat damit die Kontrolle, Zwangsmedikation durch den Staat ist möglich und erfolgt bereits. Bei den Erwachsenen ist das nicht so einfach, da zieht das Masernargument nicht und die Rechte stehen bereits seit langem im Grundgesetz. Das IFSG hat das schon einmal torpediert, jetzt muss man die Bevölkerung nur dazu bringen, nach Zwangsmedikation zu schreien. Was eignet sich da besser, als die Angst vor einem unsichtbaren Feind, einem Virus? Angst vor dem Jobverlust durch Quarantäne? Angst vor einem Zusammenbruch der Wirtschaft? Und es klappt. Angeblich wohlmeinende Leute, wie Bill Gates pumpen Millionen in die Entwicklung neuer hahnebüchener Impfstoffe auf DNA/RNA Basis und sobald das Zeug auf dem Markt ist - weitgehend ungetestet, denn aufgrund der "Bedrohung" sind Tests entbehrlich und haftbar sind die Hersteller sowieso nicht - werden die Leute Schlange stehen, um sich das abzuholen. Und man wird danach rufen, diese Impfungen verpflichtend zu machen, damit die angebliche Epidemie im nächsten Jahr verhindert werden kann. Was natürlich nicht passieren wird, denn Big Pharma verzichtet nicht auf Gewinn. Die Leute werden wie jedes Jahr krank werden, es wird ein mutierter Virus sein, der leider nicht im Impfstoff war, aber nächstes Jahr ganz bestimmt. Wie bei der Grippeimpfung ein Milliardengeschäft ohne Haftung und ohne Risiko, bei dem der Staat über Zwangsanordnungen für den Umsatz sorgt.

Wir haben viele Epidemien - der Ignoranz, der Leichtgläubigkeit, der Obrigkeitshörigkeit, der Kritiklosigkeit und der Junk Science. Was wir nicht haben ist eine Virusepidemie. Imho.

Ja, Viren sind per se nicht schädlich, so lange das Imunsystem eine Reaktion parat hält. Echte Epidemien sind daher eher selten. Das Problem von Viren ist ihre  Mutationsgeschwindigkeit. Wir haben es also nicht immer mit den gleichen Verdächtigen um uns herum zu tun. Es läuft gut für uns, so lange unser Imunsystem angemessen reagieren kann und die Mutationen nicht zu extrem werden. Aber genau diese Ausnahme läuft gerade ab.

Tests finden Anwendung, wenn sie ihre Funktionalität nachgewiesen haben. Mit Tests kann man etwas nachweisen, was sonst unter den Tisch fallen würde. Ein Test deckt auf. Er leistet geradezu forensisches. Vor allem aber zeigen die Tests in China (wenn die Ergebnisse nicht politisch manipuliert sind), dass sie nach den Quarantänemaßnahmen immer weniger Infizierte finden. Wir finden also nicht immer das wonach wir suchen. Der Test offenbart, was wir vorher nicht wussten oder nicht wahrhaben wollten.

Und Joe, woran sterben die Menschen derzeit weltweit von Australien bis Kanada, die alle die gleichen spezifischen Symptome haben, wenn es keine Epidemie gibt? Gibt es einen pandemischen Placebo-Effekt?

Auch deine Vermutungen sind eine interessante Theorie, die erst einer Überprüfung standhalten muss. Auch hier ist konstruktive Kritik angebracht.

culture skirt

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Antw:Chinesen in Italien
« Antwort #56 am: 15.03.2020 14:24 »
Danke Jule,

für die Einblicke. Interessante Theorie. Da habe ich was dazugelernt.

Aber wenn ich weiterdenke, dann frage ich mich, wer die Viren erdacht hat als es noch keine Gedanken gab. Ich meine, es gibt auch fossile Viren, aus Zeiten, in denen es noch keine denkenden Lebensformen gab. Wie also konnten sich die Viren in Urzeiten materialisieren?
Hallo Holger,

welche Viren es früher schon gab und ob sie Urzeittiere geschadet haben, wissen wir doch nicht. Viele Tiere sind auch heute automatisch immung gegen sämtliche und uns unbekannte Viren. Fledermäuse sind auch immun gegen Ebola und Tollwut. Für alle Menschen ist ein Virus etwas schlechtes. Dadurch hat das Virus schon etwas negatives bekommen und ist schädlich.
Die Berichterstattungen verstärken das noch. Die Menschen suchen dann gezielt nach den Artikel, die einen guten Verlauf voraussagen, aber ihre Gefühlswelt ist weiter darauf eingestellt, dass da was ist, was ihnen schaden kann. Das exponiert sich, da die Menschen nach dem Resonanzgesetz handeln und damit nimmt es solche Verläufe an wie in diesen Filmen, da sie diese Abläufe nur aus den Filmen kennen und danach handeln.

Über die Frequenzen von niedriger und hoher Schwingung und Bewusstseinsöffnung ist es entscheidend, ob ein Virus für einem selber gefährlich wird oder nicht.

Darum habe ich Harry auch gefragt, wie es sich mit Radioaktivität verhält. Dort kann man sich wenigstens Messwerten bedienen. Für viele ist allein auch schon das Wort Radioaktivität etwas negatives, für Harry etwas neutrales, weil er sich damit nicht beschäftigt hat. Ich habe die Tage ein grünes Mineral ersteigert, da ich sowas sammel, und die sieht sehr verdächtigt nach Torbernit aus, darum habe ich hier nachgefragt. Es kann aber auch grüner Calcit sein. Der Verkäufer kann mir nichts genaueres über den Fundort sagen. Wenn ich mein Gefühl auf die Frequenz einübe, dass es Calcit ist, ist mein Gefühl und mein Geist auf gleicher positiver Ebene gepolt, auch wenn es ein Torbernit ist und bin damit kaum anfällig für radioaktive Strahlung.

Das kann auch erklären, wieso heute noch Menschen in der Zone von Tschernobyl völlig gesund und erhöhte Messerwerte leben und alt werden und alle Anderen, die da raus geholt und behandelt wurden, gestorben sind. Sie haben Radioaktivität in eine positive lebensfreundliche Materie umgewandelt, die überall zum Leben dazugehört. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass radioaktive Strahlung selbst nicht so gefährlich ist, sondern das Radongas und früher einige Bergbauleute trotz des Nichtwissens über das Gas an der Schneeberger Krankheit erkrankt sind.


Viele Grüße
Jule

culture skirt

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Antw:Chinesen in Italien
« Antwort #57 am: 15.03.2020 14:45 »
Genau, lieber Jürgen!

Ich würde es nur etwas einschränken mit Hilfe eines Wortes, das auch Jule oben verwendet hat: "eigenständig".

Also: Viren sind keine eigenständigen Lebewesen.

Könnte man weiter fragen: Aber welches Lebewesen ist schon eigenständig.

Da gibt es ja die Leute, die lehren, die ganze Erde sei ein Lebewesen. Sollte das so sein, sind wir alle auf die Erde als Organismus angewiesen und keineswegs eigenständig.

LG, Micha
Hallo Michael,
ich meinte mit Eigenständigkeit, das schon so, wie es Jürgen erklärt hat. Ein Virus muss sich nicht ernähren und hat keinen Stoffwechsel wie ein richtiges Lebewesen. Er hat auch nur einen primitiven genetischen Code im Gegensatz zu richtigen Lebewesen, was das mutieren so schnell und einfach macht.
Du kannst das mit Computerviren und Computerprogrammen vergleichen. Ein Computervirus ist kein Programm, und braucht deshalb einen Wirt (Computer, Betriebssystem) um ausgeführt zu werden. Würmer dagegen sind Schadsoftware die sich selbst wie normale Programme ausführen können, auch wenn sie ein Betriebssystem benötigen. Ein Virus braucht immer erst ein ausführbares Programm, worauf er "lebt" und reproduziert sich von selbst und nimmt Veränderungen am Betriebssystem und weiterer Software vor bis hin zum Hardwareschaden.

Planet Erde = Betriebssystem
Mensch = Software
Virus = Schadcode der nur auf Lebewesen ausführbar ist und Veränderungen im Gencode vornimmt.


Dass aber jemand das Virus ausgesetzt haben mag, um genau das zu erreichen, halte ich für eine Verschwörungstheorie.
Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf.  ;) Viren und ABC Waffen sind die besten Waffen um Druck auszuüben und den größten Schaden ohne viel Energieaufwand anzurichten.


Kritisch sollten wir sein, aber nicht nur gegenüber den offiziellen Verlautbarungen, sondern auch gegenüber den Kritiken daran.

LG, Micha

PS:
Zu Harrys Weltsicht möchte ich nicht leichtfertig schreiben. Jule hat das Gefühl, die verstanden zu haben. Ich habe das Gefühl auch. Aber Gefühle sind noch kein Wissen.
Die offiziellen Seiten werden niemals zugeben, dass sowas aus dem Labor kommen könnte, um die Bevölkerung nicht noch mehr zu verunsichern un das Vertrauen in die Regierungen zu schmälern. Gefühle und Wissen sind zwei verschiedene Dinge. Das habe ich in meinem Beitrag davor gerade etwas näher erklärt.

Viele Grüße
Jule

culture skirt

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Antw:Chinesen in Italien
« Antwort #58 am: 15.03.2020 15:00 »
Das ist so, wie der Feuerwehr die Schuld an Bränden zu geben, weil man sie immer bei einem Brand vor Ort findet.
Die Feuerwehr findet keine Brände vor Ort, sie wird zu Bränden von den Leuten gerufen. Aso müsste der Brandstifter immer der sein, der anruft.

Man entwickelt dann einen (in der Regel wenig sicheren) Test für dieses Virus und fängt an die Leute zu testen. Und tatsächlich, je mehr Leute man testet, umso mehr findet man das Virus und schon konstruiert man eine Epidemie. Das Spielchen hatten wir bei MERS, bei SARS, bei der Vogelgrippe, ja sogar bei BSE, das eigentlich eine Vergiftung war und natürlich bei jeder Krankheit, für die Impfstoffe verkauft werden können.

Neu ist der globale Maßstab. Man begann schon vor Jahrzehnten mit dem IFSG die Grundlage dafür zu legen, die Bevölkerung in solchen Fällen ihrer Grundrechte berauben zu können und das testet man mit diesen Epidemien immer weiter aus. Ziel ist eine Pharmadiktatur und die Kontrolle der Bevölkerung. Das Mittel dazu ist immer Angst. Mit Angst bekommt man das Volk dazu, freiwillig Dinge wie die Einschränkung der Grundrechte nicht nur zu akzeptieren, sondern sogar zu fordern. Das "Masernschutzgesetz" ist ein aktuelles Beispiel, die Kinderrechte in das Grundgesetz zu schreiben ist ein weiterer Schritt. Beides wurde leicht akzeptiert, denn "denkt denn niemand an die Kinder?" Über die Kinder hat der Staat damit die Kontrolle
Auch wenn da was dran sein kann und in meine Liste über Motivationen gut dazu passen würde, wenn man das nüchtern betrachtet, tut sich in mir etwas auf, weil es so ungeheuerlich klingt und gegen den menschlichen Verstand ist?

Trotzdem bin ich für eine Impfung, Schwund gibt es immer. Es gibt auch Menschen mit Laktoseintoleranz. Die Mehrheit betrifft es aber nicht und die Mehrheit verträgt auch die Impfungen.
Die Leute fangen genauso an zu schreien, wenn sie die Kinder nicht gegen Masern impfen würden und eines ihrer Kinder wird dann angesteckt. Dann rennen die sofort zu ihrem Anwalt und verklagen den Kindergarten und die Eltern.

Wo ich mitgehe ist, dass Kinder gegen Masern geimpft werden, weil  Kinder alle Kinderkrankheiten bekommen müssen und das nicht unterbunden werden sollte, um als Erwachsene immun zu sein. Gefährlich werden Masern ja nur für Erwachsene, die als Kind keine Masern hatten.

Die Leute werden wie jedes Jahr krank werden, es wird ein mutierter Virus sein, der leider nicht im Impfstoff war, aber nächstes Jahr ganz bestimmt. Wie bei der Grippeimpfung ein Milliardengeschäft ohne Haftung und ohne Risiko, bei dem der Staat über Zwangsanordnungen für den Umsatz sorgt.
Und der wird sich doch nicht zufällig ausgerechnet jetzt von alleine mutiert haben. Von der Grippeimpfung habe ich noch keinen Schaden davon getragen. Klar gibt es Ausnahmen, aber die sind verschwindend gering. Das ist ein allgemeines Problem, dass Ausnahmen und Minderheiten in letzter Zeit ständig zur Mehrheit und Allgemeingültigkeit erklärt werden und die Ergebnisse damit völlig verzerrt werden.

Wir haben viele Epidemien - der Ignoranz, der Leichtgläubigkeit, der Obrigkeitshörigkeit, der Kritiklosigkeit und der Junk Science. Was wir nicht haben ist eine Virusepidemie. Imho.
Mir ist nicht bekannt, dass sich so viele weltweit mit einem Schlag an der Grippe oder SARS infiziert haben. Man kann ja so denken, ich weiß aber nicht, ob du den Dreck gerne haben möchtest ;)

Viele Grüße
Jule

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« Antwort #59 am: 15.03.2020 15:04 »
Bakterien, Pilze und in Grenzen auch Viren sind die Müllabfuhr in diesem Spiel, sie räumen nicht mehr lebensfähige Biomasse weg.
Das ist rassistisch und antisemitisch.  :-X :blank: ::)


 

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