@Cephalus,
bevor du die Qualität einer Botschaft am "Ruf" des Boten bewertest, den seine Neider oder Konkurrenten erzeugen, solltest du lieber unvoreingenommen den Inhalt betrachten.
Leider sind die sogenannten Faktenchecker vom ÖR nicht über jeden Zweifel erhaben. Denn viele der dortigen Aussagen würden die eigenen Tests nicht bestehen. Beispiele sind die Themen Skripal, Navalny, US-Wahl. Uns wurden auch schon "Vermutungen eines Geheimdienstes" als Nachrichten verkauft. Bei Meldungen wird gern mal ein wichtiger Teil weggelassen, der aber entscheidend wäre, um sich ein vollständiges Bild der Sache zu machen. Das lässt sich aktuell sehr genau bei der Impfstoff-Kampagne beobachten.
Die Tagesschau von gestern beweist, dass alternativer Journalismus dringend erforderlich ist. Es wurde mehr oder weniger nur die Pressemitteilung von Pfzer/Biontech verlesen, dass die Impfung 90% Wirkung zeigt. Es wird verschwiegen, dass diese Behandlung zu unumkehrbaren gentechnischen Veränderung unseres Körpers im eigentlichen Sinne keine Impfung ist und auch zur Herkunft des sehr optimistischen Ergebnisses bei gleichzeitig noch nicht abgeschlossenen Studien kein Hinweis. Genauso darf Frau Karliczek von einer Maskenpflicht für Grundschüler werben, obwohl so eine Maßnahme selbst bei Erwachsenen gegen den Arbeitsschutz verstößt, ohne im beabsichtigten Zweck wirksam zu sein. Ein ernsthafter Journalist, der sich seiner Berufsehre verpflichtet fühlt, würde nicht einfach Aussagen senden, sondern Fragen stellen und Antworten dazu einfordern.
Meine Frage wäre, welche Fakten das ZDF gegen den Journalismus von Ken Jebsen vorzubringen hat, außer allgemeine Worthülsen wie "Verschwür...". Ich meine ein Beispiel, wo er nachweislich und wissend schwarz statt weiß oder trocken statt nass behauptet hat.
Gruß