Rockmode.de
Andere interessante Themen => Lieblingsbeschäftigungen => Thema gestartet von: MAS am 17.03.2020 14:15
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Gude!
Angeregt durch eine Bemerkung Jules: Wer von Euch macht eigentlich "irgendwas mit Menschen"?
Also haupt- oder ehrenamtlich.
Ich meine jetzt nicht, dass Ihr auch Kolleg*innen habt.
Ich sowohl als auch, denn als Dozent in der Uni mache ich was mit Studierenden und ehrenamtlich in der ínterreligiösen und interkulturellen Bildungsarbeit habe ich auch viel mit anderen Menschen zu tun. Sie sind Partner, Zielgruppe und auch Gestaltungsobjekte, mal so, mal so.
LG, Micha
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Gude!
Angeregt durch eine Bemerkung Jules: Wer von Euch macht eigentlich "irgendwas mit Menschen"?
Also haupt- oder ehrenamtlich.
Ich meine jetzt nicht, dass Ihr auch Kolleg*innen habt.
Ich sowohl als auch, denn als Dozent in der Uni mache ich was mit Studierenden und ehrenamtlich in der ínterreligiösen und interkulturellen Bildungsarbeit habe ich auch viel mit anderen Menschen zu tun. Sie sind Partner, Zielgruppe und auch Gestaltungsobjekte, mal so, mal so.
LG, Micha
Das sagt uns jetzt was und was ist die Frage???
Warum greifst du das auf?
Ich glaube der Hinweis von Jule bezog sich eher auf die Arbeiten, die man eher weniger gerne an Menschen vornimmt. Körperpflege, füttern ... Also die schmutzigen und unangenehmen Dinge dieser Welt.
Die "intellektuelle" Variante war vermutlich eher nicht gemeint!
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Hi,
ich organisiere eine Männergruppe. (Leider halten die meisten davon das Rocktragen an Männern bislang für falsch.)
Gruß,
ChrisBB
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Hi,
ich organisiere eine Männergruppe. (Leider halten die meisten davon das Rocktragen an Männern bislang für falsch.)
Gruß,
ChrisBB
Okay Chris,
und worüber redet ihr da so? Gibt es auch Aktivitäten? Und was sind die Argumente gegen den Rock? Oder fehlt es an Mumm? Im geschlossenen Kreis könntest du doch mal ne Anprobe organisieren. Da sieht es ja keiner.
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Gude!
Angeregt durch eine Bemerkung Jules: Wer von Euch macht eigentlich "irgendwas mit Menschen"?
Also haupt- oder ehrenamtlich.
Ich meine jetzt nicht, dass Ihr auch Kolleg*innen habt.
Ich sowohl als auch, denn als Dozent in der Uni mache ich was mit Studierenden und ehrenamtlich in der ínterreligiösen und interkulturellen Bildungsarbeit habe ich auch viel mit anderen Menschen zu tun. Sie sind Partner, Zielgruppe und auch Gestaltungsobjekte, mal so, mal so.
LG, Micha
Das sagt uns jetzt was und was ist die Frage???
Warum greifst du das auf?
Ich glaube der Hinweis von Jule bezog sich eher auf die Arbeiten, die man eher weniger gerne an Menschen vornimmt. Körperpflege, füttern ... Also die schmutzigen und unangenehmen Dinge dieser Welt.
Die "intellektuelle" Variante war vermutlich eher nicht gemeint!
Warum ich das aufgreife? Nun ja, hier war ja schon des öfteren davon die Rede, dass die meisten hier im Forum Techniker sind. Ich wüsste mal gerne, wer trotzdem "irgendwas mit Menschen" macht, egal ob im Pflege-, Lehr- oder sonst einem Beruf.
Was ist an der Frage so schlimm? Man kann ja auch Lehrer in einem technischen Beruf sein. Oder im Kundendienst.
LG, Micha
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Das sagt uns jetzt was und was ist die Frage???
Warum greifst du das auf?
Ich glaube der Hinweis von Jule bezog sich eher auf die Arbeiten, die man eher weniger gerne an Menschen vornimmt. Körperpflege, füttern ... Also die schmutzigen und unangenehmen Dinge dieser Welt.
Genau so war es gemeint. Mir liegt das einfach nicht, um kein Geld der Welt. Wie kann Michael da wieder mehr reininterpretieren?
@Holger, die werden kaum sagen, dass sie keinen Mumm hätten, den braucht man nicht. Männer machen und haben noch noch ganz andere Hobbies, für die es mehr Mut braucht als Rock tragen. Für die ist das einfach unmännlich, oder wenn sie kein Blatt vor den Mund nehmen, hässlich, unästhetisch. Männer (die meisten normal veranlagten) wollen Frauenbeine und schöne Frauen in Röcken sehen und keine Männerbeine.
Viele Grüße
Jule
ja ja, jetzt wird wieder einer sagen, ich rede nur alles schlecht. Ich sage nur die Wahrheit, wie die Mehrheit tickt. Und so schlimm kanns trotzdem nicht sein, wenn der Chris trotzdem in der Männergruppe drin ist.
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Meine Frau sagt, sie habe nie "was mit Menschen" machen wollen, Ärztin oder Lehrerin oder so. Statt dessen wurde sie Physikerin und IT-Expertin. Das meinte ich.
Ihr könnt ja mal die Frage beantworten, auch wenn Jule nur an Pflegeberufe dachte. Beschreibt doch einfach, was Ihr macht.
LG, Micha
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Warum ich das aufgreife? Nun ja, hier war ja schon des öfteren davon die Rede, dass die meisten hier im Forum Techniker sind. Ich wüsste mal gerne, wer trotzdem "irgendwas mit Menschen" macht, egal ob im Pflege-, Lehr- oder sonst einem Beruf.
Was ist an der Frage so schlimm? Man kann ja auch Lehrer in einem technischen Beruf sein. Oder im Kundendienst.
LG, Micha
Hallo Michael,
an der Frage ist nichts schlimm. Was mit Menschen machen, ist so ein geflügeltes Wort von unschlüssigen Menschen, die nicht wissen, wohin sie es beruflich hin verschlägt "am liebsten was mit Menschen machen" äh hä? "oder was mit Tieren" ich dachte was mit Menschen? ^^ "^Vielleicht doch was mit Computern" aha... was genau? etc pp. Gemeint ist damit, sich um das Wohl der Menschen (z.B. Altenheimbewohner, Drogensüchtige, etc) zu kümmern, und nicht auf den Kundendienstbereich bezogen. Den haben auch Techniker und Handwerker teilweise. Ebenso arbeitet ein Sozialarbeiter und Sachbearbeiter mit dem Computer und muss bissl wissen wie man ihn bedient. Das ist aber nicht das Kerngeschäft, sondern der Schwerpunkt ist darin, sich hauptsächlich um die Probleme der Menschen zu kümmern.
Viele Grüße
Jule
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Meine Frau sagt, sie habe nie "was mit Menschen" machen wollen, Ärztin oder Lehrerin oder so. Statt dessen wurde sie Physikerin und IT-Expertin. Das meinte ich.
LG, Micha
Ja genau. Arzt, Lehrer, Kindergärtner (wobei das noch lustig ist), Sozialarbeiter, Fallmanager auf der Arge, Streetworker, Pflegekraft, Fitnesstrainer. Das hat alles mit dem Schwerpunkt mit Menschen arbeiten zu tun. Pflegekräfte muss es auch geben, nur wäre das nie mein Fall und da kann man mich auch nicht mit Geld locken. Ich wusste als Kind schon, was ich alles werden wollte.
Viele Grüße
Jule
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Na ja, es kommt darauf an, ob der im Kundendienst viel mit seinen Kunden und ihren Problemen zu tun hat oder nur mit der Technik. Es gibt ja Leute, die mögen gerne zum Kunden gehen, weil sie sich auch für die Menschen interessieren, andere bleiben lieber in der Werkstatt, wo sie nur mit der Technik (und den Kollegen) zu tun haben.
Und Lehrer, ja, auch wenn Senitel die jetzt ausgeschlossen hat, schließt Du sie ein, wie ich auch.
Aber ich sehe, Du hast ein "Nein, nichts" angekreuzt.
Senitel und Holger könnten ein "Ja, hauptamtlich" ankreuzen, wenn ich es richtig sehe.
LG, Micha
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Ich habe noch gar nichts angekreuzt. Und ich denke nicht, dass sentinel Lehrer ausgeschlossen hat. Das Thema basiert ja eigentlich auf men in times Nebenbemerkung mit den unterbezahlten Pflegeberufen. Und da zähle ich Lehrer und Kundenvertreter tatsächlich mal nicht mit rein, wenn ich nochmal darüber nachdenke.
Kundenbetreuung zähle ich nach genauerer Überlegung auch nicht wirklich mit dazu. Am Ende geht es ja nur darum, sein Produkt attraktiv anzupreisen und zu verkaufen.
Mit dem, was mit Menschen machen zu wollen, verbinde ich und auch sicher die meisten anderen, alte oder kranke Menschen sauber zu machen, sie zu füttern, anzuziehen usw.
Wer da so eine Mutter Theresa Neigung hat, macht das auch für die Hälfte des Geldes, weil er seine Passion darin sieht und sich in keinem anderen Beruf vorstellen kann. Manche machen das auch ehrenamtlich. Jemand, der das nicht kann, wird auch nicht für das doppelte oder dreifache Gehalt in dem Beruf anfangen. Bei Lehrern ist das gleiche Spiel. Auf den Gesamt? und Hauptschulen will fast keiner anfangen und das liegt nicht an der Kohle.
Viele Grüße
Jule
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Krankenschwester ist das selbe. Da geht sicher auch keiner hin, nur weil er dort gutes Geld verdienen könnte. Weil, wenn du nicht mit Herzblut dabei bist, kannste eh nach 3 Wochen gehen und da nützt dir das dicke Gehalt auch einen Feuchten. :blank:
Viele Grüße
Jule
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Guten Morgen zusammen,
das bisherige Umfrageergebnis ist zwar nicht respräsentativ, aber sieht danach aus, dass mehr Forenmitglieder beruflich (haupt- oder ehrenamtlich) irgendwas mit Menschen machen als nicht:
Ja, hauptamtlich und ehrenamtlich
2 (28.6%)
Ja, hauptamtlich.
1 (14.3%)
Ja, ehrenamtlich.
2 (28.6%)
Nein, gar nichts.
2 (28.6%)
Stimmen insgesamt: 7
Es kann ja noch weiter angekreuzt werden.
Für die, die sich unsicher sind, was ich mit "irgendwas mit Menschen machen" meine: Ich sehe den Ausdruck weiter als Jule und meine damit Tätigkeiten, die Menschen als Zielgruppe, Gestaltunsobjekt, Partner (nicht im Sinne von Arbeitskollegen) haben. Also Dienstleistungen direkt am Menschen, Gesellschaftsgestaltung usw.
LG, Micha
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Absturz, Taste hakt
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Zitat Jule zur Männergruppe von Chriss: "@Holger, die werden kaum sagen, dass sie keinen Mumm hätten, den braucht man nicht. Männer machen und haben noch noch ganz andere Hobbies, für die es mehr Mut braucht als Rock tragen. Für die ist das einfach unmännlich, oder wenn sie kein Blatt vor den Mund nehmen, hässlich, unästhetisch. Männer (die meisten normal veranlagten) wollen Frauenbeine und schöne Frauen in Röcken sehen und keine Männerbeine."
Jule,
wieso sprichst du für Chriss? Welchen Kontakt hast du zu ihm und seiner Männergruppe? Was haben sie dir gesagt?
Oder fabulierst du aus deinen eigenen Anschauungen und unterstellst, das sie die auch haben sollten?
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Guten Morgen zusammen,
das bisherige Umfrageergebnis ist zwar nicht respräsentativ, aber sieht danach aus, dass mehr Forenmitglieder beruflich (haupt- oder ehrenamtlich) irgendwas mit Menschen machen als nicht:
Ja, hauptamtlich und ehrenamtlich
2 (28.6%)
Ja, hauptamtlich.
1 (14.3%)
Ja, ehrenamtlich.
2 (28.6%)
Nein, gar nichts.
2 (28.6%)
Stimmen insgesamt: 7
Es kann ja noch weiter angekreuzt werden.
Für die, die sich unsicher sind, was ich mit "irgendwas mit Menschen machen" meine: Ich sehe den Ausdruck weiter als Jule und meine damit Tätigkeiten, die Menschen als Zielgruppe, Gestaltunsobjekt, Partner (nicht im Sinne von Arbeitskollegen) haben. Also Dienstleistungen direkt am Menschen, Gesellschaftsgestaltung usw.
LG, Micha
Hallo Michael, da hast du aber absichtlich wieder ein breites Feld aufgemacht,um da so ein Ergebnis zu bekommen. Wenn ich in den Lepidologie oder Mineraliensammlerverein gehe, mache ich auch was unweigerlich ehrenamtlich mit Menschen. Vielleicht war es mein Fehler und hätte es genauer ausdrücken sollen. Wenn du die Umfrage auf "wer macht was mit Menschen als Careberuf" gemacht hättest, würde die Anzahl deutlich geringer, aber dafür genauer ausfallen.
Viele Grüße
Jule
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Oder fabulierst du aus deinen eigenen Anschauungen und unterstellst, das sie die auch haben sollten?
Wir werden sehen. Die Gründe werden nicht so sehr anders sein.
Viele Grüße
Jule
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Ja, liebe Jule, das ist immer so eine Sache mit den Begriffsbedeutungen. Petra meint z.B., sie habe nie was mit Menschen machen wollen, da sie nicht gerne vor vielen Leuten rede. Also geht es auch bei ihr nicht nur um Pflege- oder Careberufe.
Es kann hier abgesehen vom Ankreuzen ja auch jeder beschreiben, was er genau macht. Dann kann man die Bandbreite sehen.
Ich hätte eigentlich eher mehr "Nein, gar nichts"-Kreuze erwartet.
Cephalus' Umfrage bzgl. Religion hat auch das Problem, dass verschiedene Menschen verschiedenes darunter verstehen. Aber da ist normal. Sprache ist eben mehrdeutig. Kommunikation kann nur gut funktionieren, wenn man sich über die Bedeutungen verständigt.
LG, Micha
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Hallo zusammen,
als Künstler und Dozent "mache" ich den ganzen Tag mit Menschen jeden Alters in die verschiedensten Bereichen.
Pädagogisch vom Kindergarten bis zur Berufsschule. Künstlerisch in vielen Musikstilen: Solopercussion, Afro-cubanisch, Pop/Rock, Jazz usw. Sportlich mit Trommelsport. Teambildung in Unternehmen und Organisationen. Das alles mit Rhythmik und Trommeln.. :)
Ich hab mein Leben sozusagen komplett rhythmisiert und damit gehts mir super gut.
Aktuell natürlich nicht, weil die Corona - Krise mir eine Zwangspause auferlegt und ich keine Einnahmen mehr habe. Hoffen wir auf den Staat.
Und natürlich hoffe ich auch darauf, dass ddas rgendwann in naher Zukunft überstanden ist und das Leben wieder weiter geht.
Bleibt gesund ist der Gruß und Wunsch der Stunde.
Viele Grüße
Ralf
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Aktuell natürlich nicht, weil die Corona - Krise mir eine Zwangspause auferlegt und ich keine Einnahmen mehr habe. Hoffen wir auf den Staat.
Alte Weisheit: Spare in der Zeit, dann hast du in der Not!
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Aktuell natürlich nicht, weil die Corona - Krise mir eine Zwangspause auferlegt und ich keine Einnahmen mehr habe. Hoffen wir auf den Staat.
Und natürlich hoffe ich auch darauf, dass ddas rgendwann in naher Zukunft überstanden ist und das Leben wieder weiter geht.
Bleibt gesund ist der Gruß und Wunsch der Stunde.
Viele Grüße
Ralf
Jaja. Der Staat soll's wieder regeln. ^^ Planen eigentlich die anderen Bundesländer auch einen Fond? In Sachsen sollen kleine Unternehmen, die in der Existenz durch Corona bedroht sind, ein zinsfreies Darlehen bekommen.
Und sentinel hat recht, als Selbständiger muss man sich ein Polster für Notfälle anschaffen, weil ja nicht gesagt und vorgeschrieben ist, dass einem geholfen wird.
Viele Grüße
Jule
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Hey Leute,
was erlaubt Ihr Euch eigentlich so über mich zu urteilen? Kennt Ihr meine Situation? Habt Ihr überhaupt die leiseste Ahnung, wie Selbständigkeit in Deutschland funktioniert?
Schon mal was davon gehört, wie hoch die Steuerlast von Dienstleistern ist und wie gering die Abschreibungsmöglichkeiten?
Oder das Investitionen Geld kosten?
Keine Ahnung, aber eine Meinung.
So kenn ich das auch von anderen Threads von Euch. Vielleicht hat ja noch einer ne Verschwörungstheorie dazu auf Lager.
Auf sowas wie Euch kann ich gut verzichten!
Ich verabschiede mich hiermit erstmal. Das tue ich mir nicht länger an.
Bleibt gesund!
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Lieber Ralf,
das waren nur zwei Leute, nicht alle hier.
LG, Micha
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Mahlzeit
"Nur zwei Leute" sind aber gar nicht mal wenig unter den hier noch schreibenden.
Wundert mich nicht, wenn nur so wenig sich hier beteiligen, wenn es einem immer wieder vergrault wird.
Hab auch nicht mehr viel Lust hier noch zu schreiben.
Gruß
Jürgen
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Ich denke, das ist keine Art, so miteinander umzugehen. Punkt.
Wenn sich die Kommunikation auf dem Niveau von Jule´s und Sentinel´s letzten Beiträgen hier weiter bewegen, bleibt einem nur der Rückzug.
Das Forum hier hat das Motto Rockmode und sollte keine Plattform für "gefühlt im Leben zu kurz Gekommene", Verschwörugstheoretiker usw. sein.
Dafür gibts schon genug Möglichkeiten sich im Netz auszutoben.
Nur um´s nochmal klar zu sagen: Es geht nicht darum jemanden rauszuschmeißen, sondern vielleicht fassen sich die entsprechenden Personen mal ein Herz und ändern Ihren Kommunikationsstil... Wäre ja auch ne Möglichjkeit.. aber das nur am Rande...
Wenn´s hier wieder anders wird, bin ich gerne wieder dabei.
Viele Grüße
Ralf
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was erlaubt Ihr Euch eigentlich so über mich zu urteilen? Kennt Ihr meine Situation? Habt Ihr überhaupt die leiseste Ahnung, wie Selbständigkeit in Deutschland funktioniert?
Urteilst du über mich? Ich habe mich absichtlich kurz gehalten!
Ja, ich habe eine Ahnung von Selbstständigkeit, watt nun?
Schon mal was davon gehört, wie hoch die Steuerlast von Dienstleistern ist und wie gering die Abschreibungsmöglichkeiten?
Oder das Investitionen Geld kosten?
Keine Ahnung, aber eine Meinung.
So kenn ich das auch von anderen Threads von Euch. Vielleicht hat ja noch einer ne Verschwörungstheorie dazu auf Lager.
Ich kenne die Vergütung von Dozenten, bekommen ja genug Aufträge von uns und Kunst wird oft subventioniert, wobei ich mich bei letzterem weniger gut auskenne.
Wer hier gleich ganze Schimpftriaden abbläst, sollte sich lieber mal an die eigene Nase fassen, als die beleidigte Leberwurst abzugeben.
Alte Weisheiten treffen aber auch hier: Getroffene Hunde bellen!
Das Selbstständigkeit immer ein Risiko beinhaltet, sollte auch den Selbstständigen klar sein und zu einer Absicherung des Risikos ohne den "Schrei nach dem Staat" führen.
Soviel wollte ich zu dem Thema gar nicht schreiben, deshalb mal eine Bitte. Wenn Ihr ein Problem mit den Beiträgen habt, dann nennt auch den Namen und schreibt nicht allgemein "Hey Leute"..
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Regt Euch doch nicht gegenseitig auf! :)
LG, Micha
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Hallo,
dass Selbstständige für schlechte Zeiten vorsorgen müssen, versteht sich von selbst. Aber was, wenn das bei Einigen nicht in vollem Umfang möglich ist, da sie mit den Einnahmen so gerade ihren Unterhalt bestreiten können. Sollen wir denen jetzt Vorwürfe machen, weil sie in schlechten Zeiten den Staat in Anspruch nehmen müssen?
Das Problem an vielen Diskussionen hier oder in anderen sozialen Medien ist, dass vielfach kritisiert wird ohne die wahren Hintergründe zu kennen. Da werden beispielsweise Behörden der Inkompetenz beschuldigt, weil Vorgänge nicht nach den Erwartungen des Schreibenden ablaufen. Wird die Diskussion dann weiter verfolgt, stellt sich heraus, dass es triftige Gründe für dieses bestimmte Verhalten gab. Jetzt mein Ansatz: Kann man nicht erst einmal freundlich und höflich nachfragen, warum etwas so und nicht anders gelaufen ist?
In letzter Zeit sind hier im Forum leider viele Beträge in diversen Threads dabei, die ich garnicht mehr verfolge. Das ist auch nicht richtig, denn in sehr vielen Beiträgen finde ich zumindest in einzelnen Passagen Aussagen, über die es sich lohnt nachzudenken.
Es ist wichtig, auch tagespolitische Ereignisse hier zu behandeln. Aber in letzter Zeit nehmen die nicht rockspezifischen Themen in meinen Augen zu viel Raum hier im Forum ein. Wenn es um Erfahrungen geht, die ich im Rock gemacht habe, schreibe ich das sehr gerne hier. Ich schreibe auch sehr gerne darüber, wie sich mein Leben im Zeichen der Corona-Krise geändert hat. Aber ich werde mich nicht irgendwelchen Verschwörungstheorien hinsichtlich des Virus beteiligen.
Liebe Grüße
Peter
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Ich denke, das ist keine Art, so miteinander umzugehen. Punkt.
Wenn sich die Kommunikation auf dem Niveau von Jule´s und Sentinel´s letzten Beiträgen hier weiter bewegen, bleibt einem nur der Rückzug.
Das Forum hier hat das Motto Rockmode und sollte keine Plattform für "gefühlt im Leben zu kurz Gekommene", Verschwörugstheoretiker usw. sein.
Dafür gibts schon genug Möglichkeiten sich im Netz auszutoben.
Nur um´s nochmal klar zu sagen: Es geht nicht darum jemanden rauszuschmeißen, sondern vielleicht fassen sich die entsprechenden Personen mal ein Herz und ändern Ihren Kommunikationsstil... Wäre ja auch ne Möglichjkeit.. aber das nur am Rande...
Wenn´s hier wieder anders wird, bin ich gerne wieder dabei.
Viele Grüße
Ralf
Hallo Bruno,
natürlich ist es schwer als Selbständiger, besonders jetzt. Mein Vater war auch selbständig. Du bist aber nicht der einzige. Es geht noch vielen mehr so wie dir, bei denen die Aufträge stagnieren oder storniert wurden und die um ihre Existenz kämpfen.
Viele Grüße
Jule
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Gestern habe ich in der Stadt einen Mann im Kilt gesehen. (der sah männlicher aus als der Wolfgang ^^)
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Aktuell natürlich nicht, weil die Corona - Krise mir eine Zwangspause auferlegt und ich keine Einnahmen mehr habe. Hoffen wir auf den Staat.
Alte Weisheit: Spare in der Zeit, dann hast du in der Not!
Ein Kalenderspruch hilft Bruno in seiner Situation nicht.
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Ein Kalenderspruch hilft Bruno in seiner Situation nicht.
Sorry, wusste nicht das du so bestens informiert bist über seine Situation ::)
Zudem ist dein Beitrag nicht hilfreich, sondern provoziert nur weitere Beiträge wie diesen.
Von meiner Seite > Ich habe Fertig
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Ja, lasst uns mal fertig haben.
Die Nerven liegen bei einigen blank.
Wir sollten uns lieber gegenseitig unterstützen als anzufeinden.
LG, Micha
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Hallo,
ich melde mich zum Einkauflieferservice unserer Kirchengemeinde.
Gruß,
ChrisBB
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Als Mitglied im Seniorenverein bin ich mit 71 eine der jüngsten, jetzt mit dem verringerten Vereinsleben, das sonst Organisation von Clubabenden, Sport und Musik einschloß, versuche ich nun durch Hilfe für weniger mobile Senioren und Kommunikation die Gemeinschaft zusammen zu halten. Technisch? Oh ja, zeitlebens, jetzt immer noch Elektronik, Amateurfunk, 3D-Druck und Motorradschrauben ;) LG aus dem Wörthersee, kalotto