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Röcke und mehr... => Outfits und Accessoires => Thema gestartet von: M.L. am 17.11.2021 22:47
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Ich hoffe auf große beteidigung M.L.
Ich trage alle Röcke die mir gefallen auch in der Öfendlichk eit
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Alles. Das kann ich aber leider nicht ankreuzen.
D.h. Tunikas im heutigen Sinn bisher nicht, aber schon mal eine römische.
LG, Micha
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Nun, was Tunikas im heutigen Sinne sind, ist nicht immer so eindeutig einzuordnen.
Wenn das, was ich am ehesten im heutigen Sinne darunter verstehe, so ist es das, was ich wohl am wenigsten bis gar nicht trage.
Ich habe aber im Sinn, dass bei manchen meiner Kleidern auf dem Etikett sowas wie Tunika stand. Und ganz besonders stand das auf dem Label eines Kleides, das ich mir dann gleich in 3 Varianten (Muster-Varianten) zugelegt habe: Ein Maxikleid. Und bei diesem Kleid wäre ich glaube ich am allerwenigsten auf die Idee gekommen, dies als Tunika im heutigen Sinne zu verstehen.
Wie auch immer. Im Grunde trage ich alle genannten Bekleidungsformen. Da ich sie aber nicht alle anklicken kann bei dieser Abstimmung, habe ich also auch gar nichts angekreuzt. Denn es gibt nichts der genannten, die ich mit Abstand am häufigsten trage - allenfalls Kleider. Aber halt die auch in allen Längen.
Vielleicht kann man die Umfrage noch ein wenig umbauen, dass man auch Mehrfachnennungen ermöglichen kann.
Gruß
Wolfgang
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Röcke und Kleider meist knielang, alles was weniger als den halben Oberschenkel bedeckt, finde ich unpraktisch. Shorts dürfen kürzer sein, sie schützen besser vor ungewünschten Einblicken.
Ganz lang gefällt mir eher nicht, das macht die Figur dann zur Bohnenstange. Da gefallen mir Hosen besser
Was heute als Tunika bezeichnet wird, ist eher eine Hemdnluse als ein Kleid.
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Ganz klar der mini ist mein favorit.
Aber jetzt wo ich mit pumps experimentiere werde ich mir wohl der einte oder andere längere rock zulegen.
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Was heute als Tunika bezeichnet wird, ist eher eine Hemdnluse als ein Kleid.
Eben.
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Ich mag es lang und flatternd. Von medi bis maxi.
Erst dann hat man das maximale Rockgefühl, weil der Stoff das ganze Bein streichelt.
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Hallo,
ich hätte ja gerne "midi" und "maxi" angekreuzt, aber die Umfrage hat nur eine Antwort zugelassen.
Im Sommer bin ich knielang unterwegs, im Winter bodenlang.
Gruß,
ChrisBB
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Für mich ist keine sinnvolle Antwort verfügbar.
Ich habe ausser echten Minis alle Längen an Röcken und Kleidern im Schrank, die überwiegende Gruppe ist knielang.
Wenige sind kürzer, ein paar sind midi, bis maximal Mitte Unterschenkel, maxi glaube ich sind nur vier.
Die Mengenverteilung im Schrank korreliert weitgehend mit dem was ich trage.
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Für mich klar Mini. Habe 1 Midi Rock im Schrank und der wird gut geschont.
LG, Olivier
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Im Sommer bin ich knielang unterwegs, im Winter bodenlang.
Das (bodenlang) war ich im Winter auch seit Jahrzehnten. Und stolz drauf, dass ich keine Strumpfhosen brauchte.
Da habe ich vor rund 5-10 Jahren mich anders orientiert. Nach der Trennung von meiner damaligen Freundin war ich es leid, ein halbes Jahr lang mit langen Röcken durch die Gegend zu laufen. Ich eroberte die Alltagsstrumpfhose für mich und die meine Säume wurden fast durchgängig kürzer.
Im Sommer sind mir lange Röcke meist zu warm - und sie verhindern die Sonneneinstrahlung an die Beine.
Von daher trage ich ganz lange Rocke inzwischen äusserst selten, Midiröcke inzwischen auch nicht viel häufiger.
Ich mag es lang und flatternd. Von medi bis maxi.
Erst dann hat man das maximale Rockgefühl, weil der Stoff das ganze Bein streichelt.
Ja, im Grunde hast Du Recht.
Ich will aber noch einen konträren Aspekt mit einbringen. Für mich ist meine Beschäftigung mit Röcken die Triebfeder, dass Röcke gnau auf jenen Stoff an Stellen vermeiden, die ich an Hosen für überflüssig halte. Also ein Rock ist für mich so etwas wie eine Befreiung.
Wenn ich lange Röcke trage, dann ist diese Befreiung genauso vorhanden wie bei kürzeren Röcken. Ich merkte aber schnell, dass kürzere Röcke, oberhalb von Knie oder noch höher, sich irgendwie noch mehr befreiender anfühlen. Der Laufwiderstand von den Waden entfällt und die Beine liegen einfach freier.
Ich mag sehr dieses sehr freie Gefühl, das das freie Gefühl, was ein Rock mit sich bringt, noch einmal zusätzlich verstärkt.
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Johanna,
du wirst doch wohl nicht hoffärtig werden wollen?
"Aber jetzt wo ich mit pumps experimentiere werde ich mir wohl der einte oder andere längere rock zulegen."
Doch Vergnügen macht es schon, deine Versuche beobachten zu dürfen.
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Doch doch ich werde langsam hoffärtig :laugh:
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Diser jeansrock ist knielang und in form eines bleistiftrockes.
Also figurbetont und trotzdem sehr bequem :-*
Ich freue mich jetzt schon drauf ihn morgen auszuführen.
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Sehr anregend!
Aber das Sprichwort sagt: "Hoffahrt muß leiden!"
Das wünsche ich dir nicht.
Genieß es!
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Ich habe MIni geantwortet. Etwas, dass meine Knie bedeckt, ist für mich ausgeschlossen, deshalb war Mini hier die einzige Lösung. Aber ab Knielang und etwas kürzer wäre wohl richtiger für mich gewesen.
Gruß
Gregor
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Ich habe mein Glück momentan bei den Kleidern gefunden und meine bevorzugte Länge ist eindeutig Knielänge.
Wenn's frecher sein soll, oder Sommer ist, oder ich Overknees dazu tragen möchte dann gern auch Mini.
Maxirock trage ich praktisch gar nicht.
Ein einziges elegantes langes Sommerkleid habe ich mir heuer gekauft, aber der Sommer war zu Ende bevor ich es tragen konnte. Da bin ich schon gespannt aufs nächste Jahr ob ich mich darin wohl fühle oder es doch zu viel des guten ist.
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Ich habe jetzt mal Midi ausgewählt, da ich dieser Länge bei Rock und Kleid den Vorzug gebe.
Das ist für mich auch ein guter Mittelweg zwischen Tragegefühl und Beinfreiheit.
Im Mini habe ich irgendwie immer das Gefühl, ich würde nur in Unterhose rumlaufen und fühle mich dann "nackisch".
Bei höheren Temperaturen ist das allerdings die angenehmere Länge.
Die Länge des Mini sollte bei mir nach Möglichkeit die Oberschenkel noch bedecken können.
LG, Matze
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Liebe Rockträger,
auch ich bevorzuge knielange Röcke - die sollten aber auch Beinfreiheit (sprich A-Linie) haben.
LG hohenlohe74
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Hmm, da weiß ich nicht, was ich da ankreuzen soll, da ich je nach Lust und Laune oder Anlass alles angegebene trage.
Grüßle
Jürgen
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Ich trage am liebsten Knielange Röcke, ich habe aber auch ein paar Kniellange Jeansröcke.
Tuniken trage ich meist bei Mittelalterfesten zu Leggins
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Ich trage am liebsten Knielange Röcke, ich habe aber auch ein paar Kniellange Jeansröcke.
Tuniken trage ich meist bei Mittelalterfesten zu Leggins
Lieber Zwurg,
Du hast zweimal "knielang" geschrieben. Meintest Du im zweien Satzteil vielleicht doch eine andere Länge?
LG, MIcha
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Sehr anregend!
Aber das Sprichwort sagt: "Hoffahrt muß leiden!"
Das wünsche ich dir nicht.
Genieß es!
Vielen dank!
Ich habe mal einen etwas längeren rock in schwarz gekauft den werde ich morgen mal anziehen.
Und wohl auch bilder machen.
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So hier ist er mein ladymini.
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Das gefällt mir sehr gut, Johanna!
LG, Micha
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Vielen dank :)
Hier noch eine seitenansicht.
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Mir gefällt er auch gut. Entspricht meinen kurzen Röcken. Sozusagen meine kürzere Wohlfühllänge.
Danke fürs Zeigen.
Grüßle
Jürgen
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Ich habe sogar einen sehr ähnlichen, aber noch nicht getragen.
LG, Micha
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Der gefällt mir auch sehr gut.
Damit ergibt sich schon ein ganz anderes Bild, immer nur Jeans-Mini ist doch auf die Dauer auch langweilig ;)
Auch ich habe noch einige Exemplare dieser Art, die noch darauf warten, an die frische Luft zu kommen.
LG, Matze
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Ich habe jetzt maxi angeklickt und hätte auch noch midi und bodenlang gewählt, wenn das möglich wäre. Kürzere als bodenlange Röcke muss ich eigentlich nur tragen, wenn ich irgendwas vorhabe, bei dem ein zu langer Rock stören würde.
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Ich trage ausschließlch Röcke, die das Knie nicht bedeckten - also MINI. Sonst könnte ich ja gleich Hosen tragen ...
Im Winter gibts dann aber gerne mal warme Strumpfhosen dazu - meist kuschlige Strickstrumpfhosen - oder/und längere (Overknee-) Stiefel.
Im Sommer sind die Minis dann eher von der Sorte 'besonders kurz'.
Dazwischen (Frühling/Herbst/kalter Sommer/warmer Winter) je nach Temperatur Strümpfe mit Strumpfhaltern - Feinstrumpfhosen rutschen bei mir einfach zu sehr ...
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Meine meistgetragenen Röcke haben Kiltlänge, enden also knapp oberhalb der Knie. Geht das schon als Mini durch? Meine Lieblingsröcke sind allerdings wadenlang. Insgesamt würde ich also Midi dazu sagen :)
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Alle was oberhalb des knies endet ist meines wissens ein mini.
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Ich trage ausschließlch Röcke, die das Knie nicht bedeckten - also MINI. Sonst könnte ich ja gleich Hosen tragen ...
Im Winter gibts dann aber gerne mal warme Strumpfhosen dazu - meist kuschlige Strickstrumpfhosen - oder/und längere (Overknee-) Stiefel.
Im Sommer sind die Minis dann eher von der Sorte 'besonders kurz'.
Dazwischen (Frühling/Herbst/kalter Sommer/warmer Winter) je nach Temperatur Strümpfe mit Strumpfhaltern - Feinstrumpfhosen rutschen bei mir einfach zu sehr ...
Da bin ich mit dir einig es muss schon ein mini sein.
Längere röcke finde ich persönlich langweilig und gerade wenn sie an der stärksten stelle des oberschenkels enden machen sie unnötig stämmig.
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Kommt natürlich auch aufs Wetter an. Im Sommer und z.B. zum Wandern ist eine Handbreit über dem Knie schon o.k. und auch wohlfühlgeeignet.
Mit fallender Temperatur rutscht halt auch der Saum nach unten...
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Ob da ein längerer rock von der wärme her wirklich was bringt wage ich zu bezweifeln.
Es ist sicher effizienter etwas direkt auf den beinen zu tragen wie eine strumpfhose oder leggings.
Nur die letzteren sind für mich optisch nicht das wahre.
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1. tut er, erfahrungsgemäß.
2. Leggings unter dem Rock? Nö. Einfach nö. Was mich betrifft...
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Meinen langen Jeansrock kann ich an milden Wintertagen gut ohne Strumpfhosen tragen. Nicht zu kalt. Ideal, wenns schnell gehen soll.
Grüßle
Jürgen
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Ob da ein längerer rock von der wärme her wirklich was bringt wage ich zu bezweifeln.
Wenn man mit einem bodenlangen Rock stillsteht und der Rock auch nicht im Wind flattert, bildet sich darunter eine richtig schöne Wärmeglocke. Auch mit Tüllröcken kann man eine gute Wärmewirkung erzielen. Man braucht einfach nur ein Polster an Luft, welches die Chance hat, sich von der Körperwärme aufzuwärmen.
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N'Abend,
meiner Erfahrung nach wärmt ein kurzer Rock mit nackten Beinen am wenigsten und ein langer Rock mit Strumpfhose/Leggings am meisten.
Ob ein langer Rock mit nackten Beinen oder ein kurzer Rock mit Strumpfhose/Leggings mehr wärmt, hängt auch von der Stoffart und -dicke sowohl von Rock, als auch von Strumpfhose/Leggings ab.
Ich merke auch einen Unterscheid bei nackten Beinen, ob der Rock über den Knien endet oder die Knie bedeckt. Da kann mich die Temperatur mal nach dem einen oder andern Rock greifen lassen.
LG, Micha
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Danke für die vielen interessanten antworten.
Gerade im winter finde ich shorts ne gute alternative zum rock ich finde sie wärmer.
Aber auch das ist ansichtssache aber mir geht es so.
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Knielang. Im Sommer ohne, im Winter mit Leggings (Strumpfhosen mag ich nicht so)
Nachdem hier sehr viele 'knielang' bevorzugen, könnte man dies in die Auswahl mit aufnehmen?
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Nachdem hier sehr viele 'knielang' bevorzugen, könnte man dies in die Auswahl mit aufnehmen?
Ist midi nicht knielang?
LG, Micha
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Nachdem hier sehr viele 'knielang' bevorzugen, könnte man dies in die Auswahl mit aufnehmen?
Ist midi nicht knielang?
Midi ist etwas länger als Knielänge, ohne wadenlang zu sein.
Gruß
Gregor
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... heute im Büro ...
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https://de.123rf.com/photo_106969297_arten-von-rockl%C3%A4ngen-vektor-verschiedene-arten-von-r%C3%B6cken-frauen-verschiedene-arten-von-r%C3%B6cken-vekto.html?vti=m2n2f5h7bo8ncd8xx6-1-3 (https://de.123rf.com/photo_106969297_arten-von-rockl%C3%A4ngen-vektor-verschiedene-arten-von-r%C3%B6cken-frauen-verschiedene-arten-von-r%C3%B6cken-vekto.html?vti=m2n2f5h7bo8ncd8xx6-1-3)
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Eben. Midi ist praktisch genau wadenlang.
Aber ja, die Übergänge und Gebräuche sind fliessend...
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... heute im Büro ...
Eine bequeme und praktische länge denn der umgang mit dem mini ist nicht unbedingt einfach.
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@hajo: gute Erklärung - dankeschön!
@Thomas: super Büro Outfit! Gratuliere dir dazu.
Und ja, bezüglich Alltagstauglichkeit des Outfits hast du auch alles richtig gemacht mit flachen Schuhen und eine Länge die kein besonderes Nachdenken wobei-auch-immer erfordert.
Top!
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Nachdem hier sehr viele 'knielang' bevorzugen, könnte man dies in die Auswahl mit aufnehmen?
Ist midi nicht knielang?
Midi ist etwas länger als Knielänge, ohne wadenlang zu sein.
Gruß
Gregor
Ah so!
Woher kommt der Begriff eigentlich? Ich dachte an "Mitte"? Oder kommt es von "Mittag" wie im Französischen?
Ich gucke mal nach: https://de.wikipedia.org/wiki/Midi (https://de.wikipedia.org/wiki/Midi)
Woher es kommt, steht da auch nicht, aber in Bezug auf Rocklänge steht da "eine Rocklänge, zwischen Mini und Maxi, knielang."
LG, Micha
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Woher es kommt, steht da auch nicht, aber in Bezug auf Rocklänge steht da "eine Rocklänge, zwischen Mini und Maxi, knielang."
Ich denke, die Modeleute möchten einen Namen für die neue Länge als Nachfolger des Minirocks erfinden. Bis Mary Quant und anderen Anfang/Mitte der 60er den Mini lancierten, waren Röcke und Kleider knieumspielend mit plus/minus ein Paar Zentimeter. Mini war etwas ganz Neues, und der Begriff Mini schlug schnell an. Eine Alternative zum Mini sollte deshalb auch was bündiges heißen, um erfolgreich zu werden, hat man vermutlich geglaubt. Ich denke Midi ist eine Ableitung vom Medium oder "mid-calves".
Und der Mini lebte weiter.
Es gab damals keine Erklärung. Bilder zeigten, was mit Midi gemeint war.
Gruß
Gregor
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Lieber Gregor,
danke für die historische Erklärung.
Also ist mit "Midi" alles zwischen "Mini" und "Maxi" gemeint. Und wahrscheinlich können die Übergänge auch fließend sein.
Oder gibt es noch Bezeichnungen für Röcke zwischen Midi und Mini und zwischen Midi und Maxi?
LG, Micha
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Hat doch Hajo mit seinem Link bereits gepostet.
Und auch wiederhole mich, wenn ich erneut drauf hinweise, dass die Übergänge fließend sind.
Schon alleine der Ausdruck Mini ist nicht eng festgelegt, für manche ist kniefrei bereits Mini, für manche muss der halbe Oberschenkel freiliegen, ehe sie die Bezeichnung Mini akzeptieren.
Ich selbst ordne meine kurzen Röcke, die nicht das Glück haben, einen dauerhaften Klemmbügel zu bekommen, in drei kategorische Grundlängen ein, wenn ich sie in Schubladen bzw. Schrankfächern stapele.
Neue Modeströmungen rufen dann auch neue Bezeichnungen hervor: Micro-Röcke zum Beispiel, oder die 'italienische Länge', die eine frechere Variante der eigentlichen wadenlangen Midi-Länge darstellt, aber das Knie noch bedeckt. Aber auch hier wird dieser Begriff, da die Bezeichnung langsam in Vergessenheit gerät, manchmal sehr großzügig angewendet, so dass manchmal selbst kniefreie Längen als 'italienische Länge' angeprießen wird.
Ja, und 'knielang', 'kniefrei' und 'kniebedeckend' wird oftmals inzwischen auch zur Beschreibung der Zwischenstufen verwendet, die ja zum Glück auch sehr deskriptiv die Länge bezeichnen.
Grundsätzlich kann kniefrei natürlich auch alles sein, was das Knie freilässt, auch wenn 'kniefrei' im engeren Sinne meint, dass eben der Stoff eigeentlich bis nahezu an die Knie reicht. Im weiteren Sinne sind Micro-Röcke natürlich auch kniefreie Röcke, aber für den täglichen Gebrauch ist es eigentlich letztlich egal, wer nun welchem Rock welche Bezeichnung erteilt.
Wichtig ist, dass man sich darin nach seiner Façon wohlfühlt und dass es von aussen betrachtet sich harmonisch in das Gesamtbild des rocktragenden Menschen einfügt. Dann ist es ziemlich wurscht, welche Zwischenstufe einer Zwischenstufe die Länge des Rocks entspricht.
Ja, auch die Rocklängen sind fließend, und das ist ja gerade das Schöne, um den richtigen Rock zu jeder Tagesstimmung zu finden.
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Mit anderen Worten: Man sollte sich einen Rock nicht alleine auf Grund seiner Bezeichnung kaufen, sondern gucken, wie lang oder kurz er tatsächlich ist. Und in der Kommunikation gibt man besser die Zentimenter an als die Bezeichnung.
LG, Micha
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Achwas!
Da, wo es nun auf die exakte Zentimeterangabe ankommt, könnte das sicherlich hilfreich sein.
Ich erinnere mich, wie seinerzeit A-Mini und JürgenB/Jürgen64 um fast jeden Millimeter gerungen haben, den kürzesten Rock zu tragen. So genau braucht das in der Regel kein Mensch. Zudem sind Zentimeterangaben eher ungenauere Angaben, zwar jederzeit messtechnisch reproduzierbar, was aber immer noch nichts aussagt, wo der Rock nun mal am lebenden Objekt endet.
Ich kann am Vorabend ordentlich zugeschagen haben, was Essen angeht, und der Rock reicht morgens mehrere Zentimeter weniger runter als drei Tage später, wo ich in der Zwischenzeit eher weniger gegessen habe.
Es gibt ja wunderbare Angaben, die weniger individuell unterschiedlich ausfallen als Zentimeter: nämlich die Beschreibung mithilfe der Anatomie, z.B.:
bis Mitte Oberschenkel, knielang, knapp kniebedeckend, eine Handbreit überm Knie, etc.
Das Schöne daran ist, man kann es sofort einigermassen einordnen, jedenfalls viel genauer als in Zentimetern.
Und weiterhin schön ist, dass die Angabe Handbreit ja oftmals sehr gut mit den Längen von Schenkelknochen korreliert. Vorausgesetzt, man benutzt eine Hand vom selben Körper, die an den Schenkel oder die Knie angelegt wird, unabhängig von dick, dünn, groß, klein etc.
(... gehirnblond vielleicht mal ausgenommen... ;) )
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Ich meine nicht unbedingt genauer Zentimeter, aber wenn ein Minirock von der Schamgrenze bis zum Knie reichen kann und Midi vom halben Oberschenkel bis zur halben Wade und ein Maxirock von der halben Wade bis unter die Schuhsohle, dann kann man sich unter diesen Einheiten nur noch ganz grob was vorstellen.
LG, Micha
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Ich trage gerne kurze Röcke. Aber nicht zu kurz. Ja, ich trage auch gerne Kleider. Und sehr oft trage ich Leggings zu einem langen Shirt oder sogar zu einem Kleid. Es stört mich auch denn auch nicht, dass es ziemlich kurz ist.
Ich habe Leggings, die anscheinend für den öffentlichen Gebrauch akzeptabel sind. Damit komme ich also durch. Aber wenn ich alleine oder alleine mit Freunden gehe, kann ich einfach einen Rock mit Strumpfhose tragen.
Ich habe lange nicht auf deine Nachrichten geantwortet. Vielleicht bin ich beim Schreiben auf Deutsch etwas unsicher. Aber der Hauptgrund ist, dass ich nicht viel zu sagen habe und mich nicht wiederholen möchte. Ich traue mich immer leichter, in einem Rock aufzutreten. Und wenn man auf Festivals so viel Aufmerksamkeit bekommt,... ist das eigentlich auch schön. Vor allem bei den Frauen. Welcher Mann will das nicht?
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Hallo Erwin.
Mit Deinem Deutsch musst Du Dich überhaupt nicht verstecken.
Und mit Deinen Kleidern, Röcken und Leggings hoffentlich bald auch nicht mehr auf den letzten Metern vor Deiner Haustür (https://www.rockmode.de/index.php?topic=5032.msg152110#msg152110).
Ich finde es toll, wo überall es Männer gibt, die eine modische Freiheit praktizieren und auch die Bandbreite der Hosen-Alternativen ausnutzen.
Ja, wir Männer brauchen nicht mehr länger uns vorschreiben zu lassen, was wir anziehen sollen. Wir können uns selber entscheiden. Frauen lassen sich ja auch selten vorschreiben, was sie anzuziehen haben.
Gruß,
Wolfgang
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Das ist für mich ein mini in der länge wie ich ihn gerne trage und auch gerne sehe 8)
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Tragbar das ganze jahr und das ist mir wichtig denn ich will keine sommer und winterröcke.
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Kürzlich in einem anderen Fred schonmal gezeigt:
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http://www.lars-p.de/rm/c010.jpg
Das ist für mich ein Mini. Und es ist auch mein einziger Mini.
Ich habe allerdings auch Kleider, die den Saum auf der gleichen Höhe haben.
Bei Kleidern wird diese Länge, oder besser gesagt Kürze, m.E. viel eher "toleriert", sofern es da überhaupt was zu tolerieren gibt.
Wenn ich mich recht erinnere, gibt es eine ganz klare Definition für die Mini-Länge:
Der Saum ist auf Höhe der Fingerspitzen der seitlich locker herabhängenden Arme. Das ist recht unmißverständlich.
Wenn ich auf meinem Bild die Finger gestreckt hätte, würde man sehen, daß die Fingerspitzen den Rocksaum sogar knapp überragen würden.
Ansonsten sind meine Röcke maximal knielang, wie z.B. auf meinem Profilbild zu sehen.
Viele Grüße,
Lars
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Mit Deinem Deutsch musst Du Dich überhaupt nicht verstecken.
Und mit Deinen Kleidern, Röcken und Leggings hoffentlich bald auch nicht mehr auf den letzten Metern vor Deiner Haustür.
Ich finde es toll, wo überall es Männer gibt, die eine modische Freiheit praktizieren und auch die Bandbreite der Hosen-Alternativen ausnutzen.
Ja, wir Männer brauchen nicht mehr länger uns vorschreiben zu lassen, was wir anziehen sollen. Wir können uns selber entscheiden. Frauen lassen sich ja auch selten vorschreiben, was sie anzuziehen haben.
Ich gehe regelmäßig in einem Rock oder Kleid aus. Aber in der Nähe halte ich mich etwas zurück. Insbesondere die Strumpfhose sollte nicht sichtbar sein. Ich weiß, dass ich viele Komplimente für meine Beine bekomme.
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Wenn ich mich recht erinnere, gibt es eine ganz klare Definition für die Mini-Länge:
Der Saum ist auf Höhe der Fingerspitzen der seitlich locker herabhängenden Arme. Das ist recht unmißverständlich.
Das bedeutet, dass man einen Mini als solchen nur erkennt, wenn ihn jemand trägt. Denn ohne Träger*in weiß man ja nicht, wie lang seine*ihre Arme und Finger wären.
LG, Micha
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Das bedeutet, dass man einen Mini als solchen nur erkennt, wenn ihn jemand trägt.
Natürlich, auch unabhängig von den Fingern: Ein Rock der bei mir Mini wäre, wäre das bei meiner Frau, aufgrund unterschiedlicher Körpergröße, nicht.
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Hab ich mir noch nie so überlegt, stimmt aber.
Ich bin "mittelgroß" - 176.
Ein Rock der bei mir genau Knielänge hat, wäre bei unseren Riesen im Forum ein Minirock, bei meiner 25 cm kleineren Schwägerin aber ein Midirock.
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Und mit High Heels wäre es bei Dir dann auch wieder ein Minirock?? ;D ;D ;D
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Das bedeutet, dass man einen Mini als solchen nur erkennt, wenn ihn jemand trägt.
Aber gewiss doch ...
Je nach Größe und Körperproportionen des Trägers können sich da bei ein und demselben Rock völlig verschiedene Ansichten ergeben.
Und manche Röcke geben es auch noch her, auf beliebiger Höhe getragen werden zu können.
Wenn meine Frau z.B. den Rock von meinem Profilbild tragen würde, wäre das ein astreiner Midirock, der bis zur Mitte der Wade oder sogar noch etwas weiter runter reichen würde. Bei mir endet er genau auf Kniehöhe. Das liegt daran, daß ich 24 Zentimeter größer bin und im Verhältnis zum Oberkörper sehr lange Beine habe.
Wenn ich einen Rock im Internet kaufe, brauche ich also auch eine exakte Längenangabe. Sowas wie "knielang" ist relativ ...
Eine Ausnahme zum obigen Zitat gibt es vielleicht: Einen Mini kann man vielleicht doch erkennen, wenn man den Rock ohne Mensch drin sieht. Wenn der Rockteil nur marginal breiter als der Bund ist, wie man es oft sehen kann, dann ist es definitiv ein Mini. Oder ein etwas breiterer Gürtel, wie man so schön sagt ;D
Viele Grüße,
Lars
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Meine Frau hat sich auch schon mal gewundert, warum ein Kleid das ich habe und das sie in ihrer Größe auch wollte, bei ihr so viel länger ist, als bei mir.
An den unterschiedlichen Konfektionsgrößen liegt nicht, da ist mein Kleid sogar 3cm länger als ihres. ;D
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Ich finde über minis sollte man nicht lange diskutieren sie sind zum zeigen da.
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Ich glaue der einzige ansatzpunkt der es online gibt, ist das verhältniss zwischen bundbreite und seitenlänge.
Mein lieblingsmini hat eine bundbreite von rund 42 und eine seitenlänge 37 cm.
Das heisst der rock sollte auf dem bild quadratisch sein dann geht er grade noch durch 8)
Generell aber fehlen uns allen die nötigen körperlichen proportionen die lange röcke an uns gut aussehen lassen.
Ich weiss jetzt wird dann wieder protestiert aber ein kritischer blick in den spiegel sollte eigentlich genügen ;D
Ein längerer rock der an einer frau sehr elegant aussehen kann wirkt bei uns altbacken.
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[quote author=Lars link=topic=8707.msg152137#msg152137 date=1638
Eine Ausnahme zum obigen Zitat gibt es vielleicht: Einen Mini kann man vielleicht doch erkennen, wenn man den Rock ohne Mensch drin sieht. Wenn der Rockteil nur marginal breiter als der Bund ist, wie man es oft sehen kann, dann ist es definitiv ein Mini. Oder ein etwas breiterer Gürtel, wie man so schön sagt ;D
Viele Grüße,
Lars
[/quote]
Ja, das ist dann ein Merkmal eines Minirocks, in dem gerade kein Mensch steckt.
LG, Micha
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Zur Geschichte. So wie ich mir die Zeit erinnere, war ein Rocksaum ohne Verbindung mit den Knien zuerst etwas ziemlich Revolutionierendes, allerdings sehr gewagt. Deshalb waren die ersten Minis nicht in Fingerspitzenlänge. Die Definition muss später dazugekommen sein. Ich weiß noch, als wir an einem Samstagvormittag im Juni 1966 meiner jungen Frau ihren ersten Mini kaufte. Er dürfte wohl 4-5 cm oberhalb ihrer Knie geendet haben. und das war kurz. Er war schwarz-weiß gewürfelt, damals höchste Mode.
Noch sah man nicht viele, so kurze Röcke – und gar keine Hosen an Frauen. Aber plötzlich ging es schnell. Wie ein Wettbewerb unter jungen Damen. Später kamen die etwas Älteren dazu. Wer wagte es kürzer? Mit Nadel und Draht wurden die Röcke immer kürzer, ein Zentimeter, später noch ein Zentimeter usw.
Und ich konnte auch immer mehr von den hübschen Beinen unter den Röcken und Kleidern meiner Frau sehen. Aber erst mit der Zeit wurden ihre Minis in Fingerspitzenlänge.
Gruß
Gregor
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Das es nicht so eintönig wird mal was ganz anderes.
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Lange hosen trage ich eigentlich nur zur arbeit aber mit einer kleinen optischen anpassung kann ich sie mir auch im alltag vorstellen :)
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Hallo,
ich trage ausschließlich Maxi-Lederröcke. Ich habe 3 Stück. Alle ein bissl anders geschnitten und das Material mal dünner/feiner und mal ein bisschen schwerer.
Gruß Franky