Oder könnte Ihr damit nichts anfangen?
Ich wohne seit einigen Jahren in einer der großen Hochburgen närrischer Fröhlichkeit und ich habe Spaß daran! Nehme dafür auch Urlaub, um feiern und ausschlafen zu können.
Zum Thema Verkleidung:
DONNERSTAG (Weiberfasnacht)
Da muss ich zwar tagsüber noch arbeiten, aber abends gehts dann auf eine "Altweiber-Party". Da werde ich dann mal tief in die Trickkiste greifen und mich schön auftransen: Minirock, High-Heels, Netzstrumpfhose, Bluse, Perücke, Ohrringe, usw.
FREITAG:
./. ENtspannen. Die wunden Füße und Gehirnzellen pflegen.
SAMSTAG:
Kindermaskenumzug (von der Schule). Da muss auch ich als "Römer" verkleidet mitmarschieren. Geht aber, die Kostüme sind aus Pappe und Goldfolie, etc. und darunter können wir normale Winterkleidung tragen.
SONNTAG:
Straßenfasnacht/ Umzug in einem Vorort (Finthen). Da dann als passiver Teilnehmer mit leichter Bierweste und einfacher Verkleidung (z.B. mit Augenklappe und Kopftuch als Pirat o.ä.).
MONTAG:
Der große Rosenmontagsumzug: Auch hier Statist und eher warm angezogen als wild verkleidet. Ein paar bunte Streifen im Gesicht, eine bunte Perrückte, Pappnase - fertig.
Dienstag gehts wieder in Büro (da geht dann wieder die Alltagsverkleidung mit Krawatte weiter...)
Und bei Euch?
