Autor Thema: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?  (Gelesen 53692 mal)

Ingo_ZS

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #30 am: 26.05.2011 21:10 »
@cephalus

Guter Ansatz!

Ich glaube, man muss es mit den Augen der "Öffentlichkeit" sehen. Genau mit den Augen, die es
nicht gewohnt sind etwas anderes an den Mann zu sehen als nur triste und lieblose Farben.

Es liegt wie schon gesagt worden ist im Auge des Betrachters, aber die Mehrheit unserer Gesellschaft
kennt keinen Mann im Rock, auch keinen in Strumpfhose.

Wenn jetzt einer in einer Bluse hier ankommt, ist das Maß erreicht. Selbst Rock mit Strumpfhose, Rock und Stiefel, Rock und Schal sind bei viele Personen schon grenzwertig in der Gesellschaft.

Wenn der Rock schon teilweise in der Öffentlichkeit etabliert ist, dann ist auch mehr möglich.

Jetzt ist schon ein Rock das maß aller Dinge, auch wenn viele hier dies nicht hören bzw. lesen wollen.

Ingo

Offline Jürgen64

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #31 am: 26.05.2011 21:59 »
Könnte mir mal bitte jemand definieren
- was in umserem Kontext als feminin zu betrachten ist?
- was erstebenswert an "feminin" ist?
- wo das Problem damit ist?
- warum es überhaupt ein (wiederkehrendes) Thema hier ist?
und, vor allem,
-warum wir uns hier nicht über die wesentlichen Dinge unterhalten, in welcher Form, an welchem Ort, in welcher Zusammenstellung usw. ein Mann einen Rock tragen und sich dabei wohlfühlen kann.

Hallo Cephalus,

gute Frage! Meine Antwort:

  • Feminin, also weiblich, ist für meinen eigenen Geschmack die Kleidung, die auf die Frau angepasst ist oder gar eine Funktion zu erfüllen hat. Das wäre zB bei einem BH oder einem Oberteil mit Ausarbeitung für den weiblichen Busen der Fall, bei einem Slip oder auch einer Hose ein Modell das vorne so geschnitten ist, dass es Mann nicht wirklich passen kann.
  • Feminin aus der Sicht einiger anderer Menschen ist alles das, was nicht massenweise in den Herrenabteilungen zu finden ist! Da kann schon ein rotes T-Shirt oder ein buntes Halstuch als feminin angesehen werden, viele denken der Rock sei per sé feminin, auch feinere Stoffe oder bestimmte Muster werden von manchen Zeitgenossen schon als feminin angesehen. Dafür gibt es aber keine pauschale Regel, denn jede/r empfindet anderes als feminin. Manche denken gar, Körperpflege sei schon nix mehr für Männer! Ich habe schon life gehört, wie jemand sagte "ein Mann müsse ein wenig stinken und dürfe auf keinen Fall glatt gefeilte Fingernägel haben oder deren weißer Rand zu sehen sein!
  • Ich persönlich finde feminin weder erstrebenswert, noch habe ich ein Problem damit. Ich denke, Probleme haben diejenigen, die einerseits weiblich als Abwertung empfinden, und sich andererseits ihrer eigenen Männlichkeit nicht sicher sind, so dass sie stetig nach Indizien für ihre eigene Männlichkeit suchen. Daher auch mein Leitsatz: "Ich kann nicht nur anziehen was ich will, nein, ich kann sogar ausziehen was ich will und bin immer noch eindeutig Mann!"
  • Ich denke, dieses Thema kehrt immer wieder, weil das eine immer wieder mal auftauchende Frage an den Mann ist, der es wagt aus der üblichen Herrenmode auszubrechen: "Willst Du lieber eine Frau sein?"
  • Aus genau diesem Grunde und aufgrund des offensichtlichen Diskussionsbedarfs denke ich, ist das durchaus ein wichtiges Thema. Gerade für Neulinge geht es weniger um Zusammenstellungen, auch wenn da vielleicht akuter Beratungsbedarf besteht, als vielmehr um die eigene Sicherheit zu sich selbst zu stehen, zu wissen dass man auch als Individuum durchaus "normal" ist und das dann auch nach außen rüberzubringen. Auch wenn manche "alte Hasen" denken, das Thema sollte längst erledigt sein, so gibt es im Forum doch auch immer wieder viele Neulinge - sogar welche, die sich bislang noch nichtmal getraut haben sich anzumelden, sondern immer nur als Gast mitlesen. Denen will ich mit solchen Diskussionsthemen auch die Chance geben, sich mal zu äußern.

Gruß
Jürgen
Sei Du selbst. Von den anderen gibt es schon genug!

silixflox

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #32 am: 27.05.2011 07:17 »
Mann ähhmm Frau...ALSO WIE JETZT
Aha MENSCH.
Jetzt ist es doch wurscht, nicht?

Es gibt da so viele Variablen, dass ich gar nicht anfangen möchte.
Lassen wird, es wird kompliziert

"Es gefällt oder gefällt nicht"
so in etwa, nicht?

Ingo_ZS

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #33 am: 27.05.2011 08:12 »
Mann ähhmm Frau...ALSO WIE JETZT
Aha MENSCH.
Jetzt ist es doch wurscht, nicht?

Es gibt da so viele Variablen, dass ich gar nicht anfangen möchte.
Lassen wird, es wird kompliziert

"Es gefällt oder gefällt nicht"
so in etwa, nicht?

Nein, so einfach ist das nicht.

Wenn man so auftritt wie man selber ist, dann ist es auch der Frau klar zu machen,
dass man nun öfters Rock tragen möchte.
Wenn man aber zu feminin in den Augen der Frau erscheint, wird man
den Rock nur heimlich tragen und dafür ist mir die Zeit zu kostbar.

Ingo


McMorghey

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #34 am: 27.05.2011 08:26 »
hoi zäme

Mann ist feminin oder nicht!
Egal was der Mann trägt oder gar nackt ist. ER kommt eben so rüber...

Da kann er noch soooooo martialisches Schuhwerk, Hosen, Kettenhemd, Schwerter, Lederjacken, Uniformen und weitere "männliche" Attribute tragen.

Gruess us dr Schwiz
McMorgehy

Offline Stanley McLeod

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #35 am: 27.05.2011 19:50 »
Hallöchen ihr da ;)

Aaaalso ich möchte aus aktuellem Anlass auch noch einmal etwas hierzu sagen.

Ein Bekannter hat mich nach einem Besuch so ganz dezent auf ein Thema hingewiesen, das mich zugegebenermaßen ja auch beschäftigt und genau hier ansetzt.

Er hat mir auf Facebook eine Sendung "Menschen hautnah: Männer als Frauen" verlinkt mit der vielsagenden Nachricht dazu "Ich habe da etwas interessantes gefunden......".

Zugegebenermaßen kannte ich den Beitrag schon, da mich das Thema mittlerweile ja schon lange beschäftigt und ich daher auch alles dazu aufsauge, was so in den Medien rumschwirrt.

Ich fragte mich dann, aha woran lag es, war es das Shirt, die Haare, die Schuhe, wasweisich.....jedenfalls habe ich erst am nächsten Tag geantwortet und naja, mal gelinde gesagt schon leich panisch auf die Reaktion gewartet, da ich ja auch nicht wusste, was nun kommen würde.

Aaaaber, siehe da, es war absolut gut, was zurückkam und mir ist ein Riesenstein vom Herzen gefallen. Dass unser Haus noch steht ist grad ein Wunder. Der wichtigste Satz in dieser Nachricht von ihm war dann "Es zählt das Herz und nicht die HOSE!".

Also bezüglich wie feminin darf ein MAnn sein? Mir hat man mit 17 schon gesagt ich hätte ne feminine Ausstrahlung, dagegen kann ich wohl einfach nichts machen. Dass mein Style das etwas verstärkt rüberbringt, ist natürlich schon so eine Sache, aber ich merke hierdurch auch einfach, auf welche Menschen ich mich verlassen kann und welche ich lieber verlassen sollte.

Mir ist auch bewusst, dass ich für ein Rockoutfit an anderer Stelle deutlich zurückfahren muss, um die "Message" auch richtig landen zu können.

So far mal von mir

Grüßle aus dem schöne Badnerländle ;)
Mutige Menschen können etwas verändern....dann fange ich mal bei mir selbst an ;)

Kilt nicht nur daheim, das ist das Ziel, das ich vor Augen habe!

Ingo_ZS

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #36 am: 27.05.2011 22:40 »
Hallöchen ihr da ;)

Aaaalso ich möchte aus aktuellem Anlass auch noch einmal etwas hierzu sagen.

Ein Bekannter hat mich nach einem Besuch so ganz dezent auf ein Thema hingewiesen, das mich zugegebenermaßen ja auch beschäftigt und genau hier ansetzt.

Er hat mir auf Facebook eine Sendung "Menschen hautnah: Männer als Frauen" verlinkt mit der vielsagenden Nachricht dazu "Ich habe da etwas interessantes gefunden......".

Zugegebenermaßen kannte ich den Beitrag schon, da mich das Thema mittlerweile ja schon lange beschäftigt und ich daher auch alles dazu aufsauge, was so in den Medien rumschwirrt.

Ich fragte mich dann, aha woran lag es, war es das Shirt, die Haare, die Schuhe, wasweisich.....jedenfalls habe ich erst am nächsten Tag geantwortet und naja, mal gelinde gesagt schon leich panisch auf die Reaktion gewartet, da ich ja auch nicht wusste, was nun kommen würde.

Aaaaber, siehe da, es war absolut gut, was zurückkam und mir ist ein Riesenstein vom Herzen gefallen. Dass unser Haus noch steht ist grad ein Wunder. Der wichtigste Satz in dieser Nachricht von ihm war dann "Es zählt das Herz und nicht die HOSE!".

Also bezüglich wie feminin darf ein MAnn sein? Mir hat man mit 17 schon gesagt ich hätte ne feminine Ausstrahlung, dagegen kann ich wohl einfach nichts machen. Dass mein Style das etwas verstärkt rüberbringt, ist natürlich schon so eine Sache, aber ich merke hierdurch auch einfach, auf welche Menschen ich mich verlassen kann und welche ich lieber verlassen sollte.

Mir ist auch bewusst, dass ich für ein Rockoutfit an anderer Stelle deutlich zurückfahren muss, um die "Message" auch richtig landen zu können.

So far mal von mir

Grüßle aus dem schöne Badnerländle ;)

Möchtest du gerne eine Frau sein?

Ingo

Offline Stanley McLeod

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #37 am: 27.05.2011 23:08 »
Ingo, das hatten wir schonmal, ich bin nach wie vor Verfechter des Rocks am Mann, das steht ja gar nicht zur Debatte, so war das auch von meinem Bekannten gemeint, ich weis ja nicht, was ihn wirklich "gestört" hat an meinem Gesamtbild, da ich mich weder verhaltenstechnisch noch sonstwie seltsam benehme.

Er hat wohl meine Rocksammlung auf Facebook gesehen und darauf sind bei ihm die Lampen angegangen, das übliche du weist ja, Männer im Rock geht doch nicht....und so weiter.

Alles andere will ich hier nicht thematisieren, da es nicht Teil des Forums ist und ich persönlich eigentlich so wie ich das beurteilen kann soweit bin, dass ich sagen kann, dass ich das, was ich nach außen trage, auch männlich rüberbringen möchte, aber wie du dir selbst denken kann sind die Grenzen da manchmal haarscharf gesetzt und durch Feedback von außen merke ich schon, was noch innerhalb ist und was nicht, da bin ich echt sensibel mittlerweile und ich beobachte mein Umfeld sehr genau, eigentlich zu genau :)

Das sollte in meinem Vorpost nicht so rüberkommen, ich fand es einfach nur klasse, dass es ihm anscheinend nichts ausmachen würde, wenn ich rockiger Art  herumlaufen würde.

So far.
Metalstanley

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minirocker

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #38 am: 27.05.2011 23:10 »
Hey Ingo, es gibt nicht nur schwarz und weis....

Offline Jürgen64

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #39 am: 28.05.2011 00:04 »
... aber ich merke hierdurch auch einfach, auf welche Menschen ich mich verlassen kann und welche ich lieber verlassen sollte.

Hallo Metalstanley,

das ist eine der wichtigsten Lebenserfahrungen! Manche kennen mich, viele können mich! Du kannst nicht mit jedem Freund sein, such' Dir Deine Freunde aus.

Gruß
Jürgen
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Offline Jo 7353

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #40 am: 28.05.2011 22:59 »
Hallo,

um was für einen Schaden geht es denn da? Ach ja, um Nachteile bei der Partnerinnensuche.

Da schadet ein bischen Weiblichkeit nicht, sonst fänden bartlose Männer nur schwer eine Frau.
Aber vielleicht gehe ich von einem falschen Männlichkeitsverständnis aus. Echte Männlichkeit erwirbt man nicht durch seine Körpermerkmale, sondern durch sein Tun. Richtige Männer rasieren sich, und besonders echte Männer rasieren sich nicht nur das Kinn, sondern den ganzen Schädel.

Wie es sich für ein Patriachat gehört, haben sich Männer mehr nach den Wünschen von Frauen zu richten als umgekeht. Machos sind wie Hunde. Nach außen, insbesondere gegenüber Mithinden bzw. Männern, markieren sie den starken, aber letzlich richten sie sich devot nach den Wünschen von Frauchen. Das hier ist eine der Dressuranweisungen dazu.

Heutzutage wird so viel in männlich und weiblich aufgeteilt, daß man (außerhalb der Partnerinnensuche) großen Schaden erleidet, wenn man nicht auch etwas feminin ist.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

Offline GregorM

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #41 am: 29.05.2011 06:12 »

Das hier ist eine der Dressuranweisungen dazu.


Dressuranweisungen?

Jo, bitte das deutlicher eklären.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

Offline Ce_Jäger

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #42 am: 29.05.2011 20:23 »
[...]
Es liegt wie schon gesagt worden ist im Auge des Betrachters, aber die Mehrheit unserer Gesellschaft
kennt keinen Mann im Rock, auch keinen in Strumpfhose.

Wenn jetzt einer in einer Bluse hier ankommt, ist das Maß erreicht. Selbst Rock mit Strumpfhose, Rock und Stiefel, Rock und Schal sind bei viele Personen schon grenzwertig in der Gesellschaft.

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Ingo
hallo.
das trifft meine Meinung ziemlich gut. Mit der Einschränkung dass Strumpfhose unter der Hose irgendwie "böse" ist aber Strumpfhose unter Rock kein Thema ist. (Einschränkung der Einschränkung :) im Winter wurde ich noch nie wegen der Strumpfhose belächelt - eher beneidet, und da ich die SH als "Funktionskleidung" sehe währen mir selbst "belächelungen" egal.)

Aber der Rock bleibt ein faszinierendes Kleidungsstück. Einerseits so total uninteressant andererseits so wahnsinnig aufregend... - aber so gut wie immer einfach schön :)

gruß
Ce.
...ob Hose oder Rock - was sollte es denn für einen Unterschied für mich machen?

Ingo_ZS

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #43 am: 29.05.2011 21:28 »
Hey Ingo, es gibt nicht nur schwarz und weis....

Jo ich weis.

Soetwas z.Bsp.

http://bild6.qimage.de/dwt-xynthia-suche-foto-bild-49244176.jpg

Ingo

Offline Jo 7353

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #44 am: 31.05.2011 23:11 »
Hallo Gregor
Dressuranweisungen?

Jo, bitte das deutlicher eklären.

Ist das wirklich so unverständlich? Wer einen Hund dressiert, bringt ihm bei, sich gemäß dem Willen des Dessierenden zu verhalten.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.


 

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