Autor Thema: Mode und Feminismus  (Gelesen 9327 mal)

Hansi1973

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Mode und Feminismus
« am: 20.06.2019 11:11 »
Beim Lesen dieses Artikels:
https://www.schweizer-illustrierte.ch/style/fashion/diese-5-trends-haben-ihren-ursprung-im-feminismus
stellte ich mir die Frage: wie sieht es anders herum aus?


Wo bleiben die Themen zum Masculinismus, zur echten Gleichberechtigung?
z.B. http://www.standhaft.info/startseite_standhaft/gedanken-zum-feminismus/makulismus/

Und wo bleiben vor allem die Artikel zur modischen Gleichberechtigung von Männern?!  >:(

Offline high4all

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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #1 am: 20.06.2019 18:13 »
Und wo bleiben vor allem die Artikel zur modischen Gleichberechtigung von Männern?!  >:(
Dazu müssten Männer erstmal neue Bereiche in der Mode erobern. Beispielsweise Röcke und/oder Kleider im großen Stil. Also mehr als nur wir paar Männeken.
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Offline MAS

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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #2 am: 20.06.2019 19:22 »
Nun, einen Minirock trage ich auch.
Und keinen BH ebenfalls!  ;D

Der Feminismus hat sich schon positiv auf mich ausgewirkt, in dem er mich dazu ermutigte, ebenfalls meinen gleichen Rechte zu leben.

Dieser Anti-Maskulinismus, den einige Frauen unter Feminismus verstehen, ist eben übertrieben. Übertreibungen gibt es bei jeder Bewegung. Leute die übers Ziel hinaus schießen.

Ich muss dem aber keinen Maskulinismus als Anti-Feminismus entgegenstellen, sondern setze da mehr auf Humanismus, der alle Menschen aller Geschlechter usw. einschließt.

LG, Micha
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Offline Jo 7353

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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #3 am: 22.06.2019 16:35 »
Die Selbstdarstellung durch Kleidung wird nur Mädchen anerzogen. Für Jungen soll dei Kleidung funktional sein, ihren häßlichen Körper bedecken und unauffällig sein. So ist die Grunderziehung bezüglich Kleidung, und folglich interessieren sich Männer normalerweise nicht für Mode.

Des weiteren müsste für maskulistische Mode der Maskulismus von einer größeren Menge ernstgenommen werden. Gegen den Widerstand der Leitmedien und dem früh erlernten Gesellschaftsbild der von Männern beherrschten/unterdrückten Gesellschaft ist das schwer. Menschen urteilen oft sehr irrational, und ändern dann ungern ihre Meinung.

Daher ist der Wunsch, daß der Maskulismus Folgen in der Mode hat, recht utopisch.

Es gab aber Modetrend für Männer.
Jeans waren auch für Männer eine Neuerung, die sich durchgesetzt hat.
Die Hippies waren unter anderem nebenbei auch eine Modebewegung, die Männer mit einbezog. Ein paar langhaarife Ausenseiter gibt es heute noch.
Es gab in den neunzigern den Trend zu kastig breiten knallbunten Bermudaschorts. Geblieben sind sie nicht, aber sie verdrängten die vorher noch üblichen kurzen Hosen bei Männern.
Und vor wenigen Jahren gab es den Trend, die Hosen tief hängend zu tragen. Das kann man als eine gelungene Karrikatur des aktuell herrschenden Männerbildes ansehen.

Gruß,
Jo
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Offline MAS

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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #4 am: 22.06.2019 19:49 »
Maskulismus

Stimmt, eigentlich wäre das das korrekte Wort, und nicht "Maskulinismus". Denn wäre letzteres korrekt, hieße das weibliche Pendant "Femininismus".

Danke, Jo!

LG, Micha
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Offline MAS

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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #5 am: 22.06.2019 19:52 »
Ein paar langhaarife Ausenseiter gibt es heute noch.

Ich fühle mich mit meinen langen Haaren nicht als Außenseiter. Und immer öfter sehe ich wieder Männer mit langen Haaren, mal offen getragen, mal als Pferdeschwanz, mal als Dutt oder Zopf. Es ist zwar keine Mehrheit, aber auch keine Außenseite.

LG, Micha
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Offline Barefoot-Joe

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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #6 am: 23.06.2019 15:36 »
Hallo Jo,

Zitat
Die Selbstdarstellung durch Kleidung wird nur Mädchen anerzogen. Für Jungen soll dei Kleidung funktional sein, ihren häßlichen Körper bedecken und unauffällig sein. So ist die Grunderziehung bezüglich Kleidung, und folglich interessieren sich Männer normalerweise nicht für Mode.

Die Selbstdarstellung gibt es ganz genauso auch bei Jungs, sie haben nur nicht die Möglichkeiten, das zu nutzen. Die männliche Selbstdarstellung beschränkt sich auf das, was ihnen durch die Gesellschaft und ihr Rollenmodell zugestanden wird: Frisur, Bart, Muskeln, Klamottenmarken. Das, was Frau explizit zur Selbstdarstellung einsetzt: Farben, Schnitte, Makeup, Schmuck, Nagellack, usw. ist dem Mann per Rollenmodell verboten. Es muss daher zwangsläufig so aussehen, als bekämen Männer das nicht anerzogen, weil sie es nur sehr eingeschränkt nutzen können.

Wäre die Selbstdarstellung nur Mädchen anerzogen, sie wäre nie bei mir angekommen. Aber als ich das männliche Rollenmodell ablegte und alle Möglichkeiten hatte, war Selbstdarstellung plötzlich ein ganz wichtiger Aspekt, den ich auch ganz selbstverständlich nutze. Niemand musste mir das beibringen, ich konnte es schon immer.

Zitat
Und vor wenigen Jahren gab es den Trend, die Hosen tief hängend zu tragen. Das kann man als eine gelungene Karrikatur des aktuell herrschenden Männerbildes ansehen.

Es gab dafür immer Vorreiter aus dem männlichen Bereich. Das Sagging kommt aus den US Strafanstalten, weil den Männern dort die Gürtel weggenommen werden und ihnen deshalb die Hosen runterrutschen. Deshalb galt das unter Jugendlichen, die den harten Kerl spielen wollten, als extrem männlich und Gangsta-Style und das konnte der Mann problemlos akzeptieren. Die Jeans waren Arbeiterkleidung, also ebenfalls männlich besetzt. Und die Hippies - nun, die drehten das gesamte Rollenmodell auf links und definierten den Mann einfach neu.

Die Neudefinition des Mannes findet heute nur in der Enby und Queer Community statt und davon, dass Röcke und Kleider eine starke männliche Assoziation bekommen, die das in die Masse transportieren könnte, sind wir leider weit entfernt.
Ich bin ein Mensch mit Irritationshintergrund.

Normality is a paved road: it’s comfortable to walk, but no flowers grow. - Vincent van Gogh

Offline Jo 7353

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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #7 am: 23.06.2019 18:10 »
Wäre die Selbstdarstellung nur Mädchen anerzogen, sie wäre nie bei mir angekommen. Aber als ich das männliche Rollenmodell ablegte und alle Möglichkeiten hatte, war Selbstdarstellung plötzlich ein ganz wichtiger Aspekt, den ich auch ganz selbstverständlich nutze. Niemand musste mir das beibringen, ich konnte es schon immer.
Was anerzogen ist, kann man ablegen, und wenn man es nicht ablegt ist man irgendwann selbst daran schuld. Die Erziehung gibt die Startrichtung vor. Man kann später die Richtung ändern.

Es gab dafür immer Vorreiter aus dem männlichen Bereich. Das Sagging kommt aus den US Strafanstalten, weil den Männern dort die Gürtel weggenommen werden und ihnen deshalb die Hosen runterrutschen. Deshalb galt das unter Jugendlichen, die den harten Kerl spielen wollten, als extrem männlich und Gangsta-Style und das konnte der Mann problemlos akzeptieren.
Das ist doch vielsagend für das Männerbild von heute.

Die Neudefinition des Mannes findet heute nur in der Enby und Queer Community statt
Was auch immer das bedeutet, verspreche ich mir von denen nichts. 

und davon, dass Röcke und Kleider eine starke männliche Assoziation bekommen, die das in die Masse transportieren könnte, sind wir leider weit entfernt.
Das stimmt leider. Dabei ist das größte problem nach meiner Ansicht, daß die Männer erst gar nicht sich zu überlegen trauen, ob Röcke für sie vielleicht vorteilhaft wären.

Gruß,
Jo

[/quote]
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Offline MAS

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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #8 am: 23.06.2019 18:45 »
Man kann bis zu einem gewissen Grade ablegen, was einem anerzogen wurde. Dazu muss aber der Wille da sein. Und so ein Wille kommt eher, wenn man ein Unbehagen am Status quo empfindet, als wenn man eigentlich ganz zufrieden mit ihm ist. Und zumindest sagen mir die meisten Männer, dass sie keinen Zwang zum Hosentragen empfänden, aber auch kein Unbehagen damit, keine Röcke zu tragen. Es ist für sie einfach normal und gut so. Warum sollten sie dann abgelegen wollen, worzu man sie erzogen hat, wenn sie damit zufrieden sind?

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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #9 am: 23.06.2019 19:08 »
Man kann bis zu einem gewissen Grade ablegen, was einem anerzogen wurde. Dazu muss aber der Wille da sein. Und so ein Wille kommt eher, wenn man ein Unbehagen am Status quo empfindet

Bis vor 50/60 Jahren wurden Frauen dazu erzogen, Rock zu tragen. Ok, hat schon immer ein paar wenige Frauen gegeben, die ungeachtet aller Normen lieber zur Hose gegriffen haben. Nur der Wille einzelnen Frauen wurde deshalb ja nicht zu einer Bewegung. Genauso wenig wie wir paar Hanseln hier eine Bewegung auslösen.

Gruß
Matthias
Wenn es uns gelingt, uns aus unseren eingebildeten Beschränkungen zu befreien und unser inneres Feuer anzuzapfen, dann sind die Möglichkeiten unbegrenzt. (Dean Karnazes)

Offline MAS

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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #10 am: 23.06.2019 19:13 »
Ja, die Not der Frauen war größer als die der meisten Männer heute.

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Offline Jo 7353

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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #11 am: 23.06.2019 20:24 »
Welche Not? Röcketragen ist doch keine Not.

Ein andere Erklärungsversuch:
Es passte einfach besser ins vorherrschende Gesellschaftsbild. Feminismus ist auch schon recht alt. Es gab ihn schon im neunzehnten Jahrhundert, auch wenn der Begriff Feminismus vielleicht erst im zwanzigsten Jahrhundert auftaucht.

Dazu wird uns immer erklärt, daß wir Männer es in unseren Hosen besser hätten als die Frauen. Das folgt nämlich aus der Patriachatsthese. Weil Männer sich zudem nicht viel Gedanken um Kleidung machen, kommen sie auch nicht auf den Gedanken, daß Röcke das angenehmere Kleidungsstück sein könnten.

Und die Maskulisten beschäftigen sich mit härteren Problemen als Kleidungsfragen.

Gruß,
Jo
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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #12 am: 23.06.2019 20:37 »
Lieber Jo,

auch der Feminismus beschäftigt sich mit härteren Themen als mit Kleidungsfragen.

Und wenn Du etwas, was im 19. Jh. begann als alt bezeichnest, hast Du aber einen kurzen historischen Horizont. Nach meinen Begriffen war das doch gerade gestern. Und Indien ist gerade nebenan und nicht etwa weit weg.

"Welche Not?", fragst Du. Aber vielleicht sollte ich Hajos Vorschlag doch folgen, statt einem, der nicht verstehen will, von einer ihm fremden Sichtweise zu überzeugen. Oder nicht verstehen kann, weil er sich schon festgefahren hat.

LG, Micha
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Offline Jo 7353

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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #13 am: 24.06.2019 06:52 »
Verglichen mit dem Maskulismus, den ich erst gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts erkennen kann, ist der Feminismus alt. Zudem habe ich das neunzehnte Jahrhundert nicht erlebt und ebenso Indien nicht erlebt.

Welche Not größer ist? Nun da kann man lange fern vom Thema Rock streiten. Und wenn es stimmt, daß in Indien oder vor mehr als hundert Jahren die Not von Frauen größer als die Not von Männern heute hier war, so ist das für die Kleiderfrage nicht bedeutend. Es spricht jedenfalls einiges dafür daß es auch den Männern in Indien oder vor hundert Jahren deutlich schlechter geht, bzw. ging als den Männern und Frauen heute hier.

Der wesentliche Unterschied zu den Nachteilen der Frauen ist, daß die Nachteile von Männern ein Tabuthema sind, das erst langsam aufgebrochen wird. Es wird einfach ein Gesellschaftsbild gepflegt, das nicht richtig zu den Tatsachen paßt.

Und dann kommt bezüglich des Kleidungsausdrucks dazu, das das eine für Männer ungewohnte Ausdrucksform ist.

Gruß,
Jo


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Re: Mode und Feminismus
« Antwort #14 am: 24.06.2019 08:43 »
Klar geht es nicht nur um Kleidung, Jo, wenn ich von der Not der Nichtgleichberechtigung spreche. Es geht um Bildung, Geldverdienen, politische Mitsprache usw usf.

Der Vorteil von Geschichte ist, dass wir durch sie Dinge erfahren, die wir nicht selber erlebt haben und so mit berücksichtigen können.
Patriarchat war über Jahrtausende die Norm. Maskulismus als Gegenbewegung zum Feminismus ist klar sehr jung. Er kann ja auch kaum älter sein als das, wogegen er steht.

Was die Röcke angeht, haben wir Männer es doch selber in der Hand. Wir praktizieren es ja schon seit Jahren. Lieber praktizieren, als lamentieren.

LG, Micha
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