Reiterstiefel sind in der Regel nicht aus Gummi, Nico. Und Bundeswehrstiefel auch nicht.
Ja, ich orhfeige mir gerade selber, dass ich die Stelle mit der Wehrmacht vor dem Absenden gelöscht habe, weil ich Eigenständiges Denken vorausgesetzt habe. Vielleicht fällt dir ja was wesentliches bei Reiterstiefeln und Soldatenstiefel auf, wenn sie von Männern getragen werden? Außerdem sind die Bundeswehr Kampfstiefel um einiges kürzer
Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.als was man bei Damenstiefeln und den Wehrmachtstiefeln kennt. Außerdem sehen diese Stiefel alles andere als vorteilhaft aus.
Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.und ähnliche Stiefel mit Filz hat auch mein Opa für seine Arbeit und die Gartenarbeit im Winter.
Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.übrigens habe ich diese hässlichen Teile mit Filz auch schon für Frauen bei Deichmann gesehen, nur bissl filigraner. Alles nur eine Frage der Zeit, bis das weiblich ist.
Bei Stiefelchen, die die Knöchel bedecken, lasse ich gerne mit mir reden, denn Stiefelchen sind kleine Stiefel, so wie ein Häuschen ein kleines Haus ist.
Ja, hört sich auch alles sehr verdammt männlich an, dass das Männer mit Handkuss kaufen würden. Wollen ja auch so niedlich und süß aussehen, wie kleine Jungs in Stiefelchen...
Aber tatsächlich sah ich schon Turnschuhe, die unter den Knöcheln endeten, als "Stiefel" oder "Boots" angeboten gesehen. Und das ist m.E. einfach eine Fehlbezeichnung.
Das sind Vans. Nix ungewöhnliches. Es geht nicht um bescheuerte Fehlbezeichnungen, wie Cepahlus dir schon erklärt hat, sondern einfach um Absätze (damit meine ich die Schuhverkäufe! Nicht das jemand wieder denkt ich meine damit die Schuhabsätze) Männer kaufen, was sich Boots nennt und nicht süß klingende Stiefeletten. Ich weis nochmal auf den Artikel mit dem Gendermarketing hin, auch wenn er sich auf Kosmetik bezieht. Aber anscheinend wird das absichtlich irgnoriert, um mit unsachlichen Ausflüchten zu kontern.
Die Meinung von Männermodeherstellern sind da m.E. nicht maßgeblich, denn die gehen nach der Mode, nicht nach der Ethymologie, und Mode ändert sich alle Nase lang.
puuh, bist du anstrengend. Ist dir schon mal aufgefallen, dass es diese sind, die Trends befördern und sich nicht nach der Mode richten? Nach wem sollten sie sich denn richten, wenn nicht an ihnen selbst?
Fragst Du sie heute was und in zehn Jahren dasselbe, bekommst Du unter Umständen unterschiedliche Antworten. Was soll das also, sie überhaupt zu fragen?
LG, Micha
Du machst hier im Extremen das, was mir von diesem Morle vorgeworfen wird, dass du nur deine komischen Universitäts... ich hab gar keinen Ausdruck dafür für allgemein gültig gelten lässt. Gut, du gehst nicht nach der Mode. Dann zieh dich halt wie 1970 oder noch früher an. Aber werf ni anderen vor, dass sie sich zu einem Teil von der Mode leiten lassen, damit sie in die Zeit passen.
Modehersteller haben anscheinend doch viel mehr Einfluss, als was du dir zugestehst, sonst hätten wir die Diskussion hier gar nicht um die bescheuerte Bezeichnung wie hoch der Schaft eines Stiefels sein muss. (Boah eh und genau da fängt schon wieder umständliches Geschreibe und Erkläre an, denn wenn ich schreibe "wie hoch der Stiefel sein muss" wundert es mich nicht, dass du mit Absätzen kommst und sagst, dass es auch Stiefel mit flachen Absätzen gibt.)