Neueste Beiträge

Seiten: [1] 2 3 ... 10
1
Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von man_in_time am Heute um 18:53 »
Es war klar, dass der Artikel wieder auf die Transthematik eingeht und vor den "Gefahren" warnt. Die Emma rund um Alice Schwarzer sind ja schon in der Vergangenheit negativ aufgefallen, weil sie gegen Transidentität wettern und als Sprachrohr der TERFs gelten.

nur bei einigen ist Alice Schwarzer negativ aufgefallen,  und natürlich wurde sie von diesen diffamiert....passt sehr gut in diese Zeit.
Andere wiederum geben ihr recht.
Ich bin da ganz bei Alice Schwarzer. Wie heute mit diesem Thema umgegangen wird, ist wirklich gefährlich und leichtsinnig.

Menschen, die sich mit einer von Menschen gemachten Geschlechterrolle nicht anfreunden können, wird eingeredet, dass sie sich im falschen Körper befinden und die Lösung eine lebenslange Behandlung mit Hormonen ist, um sich so an diese Geschlechterrolle anzupassen. Das ist Wahnsinn!
2
Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von Yoshi am Heute um 18:45 »
Es war klar, dass der Artikel wieder auf die Transthematik eingeht und vor den "Gefahren" warnt. Die Emma rund um Alice Schwarzer sind ja schon in der Vergangenheit negativ aufgefallen, weil sie gegen Transidentität wettern und als Sprachrohr der TERFs gelten.
3
Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 18:00 »
Nun, diesen Vergleich fand ich etwas an den Haaren herbei gezogen.

Nichts gegen Conchita, aber er/sie propagierte einzig mit dem Bart eine männlich anmutende Aura.
4
Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von man_in_time am Heute um 13:54 »
In der Emma steht dazu auch ein ganz interessanter Artikel...der Unterschied zwischen Conchita Wurst und Nemo
da ist viel dran....
https://www.emma.de/artikel/esc-nichtbinaer-ist-reaktionaer-341059
5
Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 13:33 »

Warum können sich Männer nicht emanzipieren wie die Frauen damals, dann bräuchte es viele Schubladen gar nicht.
Warum braucht es die Schublade "nonbinär", nur weil ein Mann sich mit dem klassischen männlichen Rollenbild nicht anfreunden kann/will, sich schminken will, Röcke tragen will usw.?

Sehe ich nahezu genauso.

Es mag noch andere Gründe geben, diese Zwischenschubladen zu brauchen,
aber ich habe auch das Gefühl,
dass diese Schubladen viele unzufriedene Männer anziehen, und vom echten Mannsein, quasi von uns abziehen,
statt sich einfach zu emanzipieren.

Und die, die sich nicht in diese Schubladen trauen, sitzen unzufrieden gefangen in ihrer festgezurrten Männerrolle fest und bleiben unzufrieden.
6
Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von Rockie am Heute um 12:34 »
Wenn Du einen nicht zugelassenen Impfstoff verweigert, bist Du ja den Vorgaben der Experten gefolgt, die seine Zulassen beendet haben.
Das möchte ich nur kurz richtig stellen.
Zu der Zeit, als ich den Impfstoff verweigert habe, wurden alle Impfstoffe von den regierungsnahen Experten empfohlen, man wurde ja regelrecht von Medien, Regierung und diesen Experten dazu gedrängt, Kritiker wurden beschimpft und ausgeschlossen.
Andere Experten haben vor diesem Impfstoff gewarnt, diese wurden allerdings von Medien/Regierenden  diffamiert, diskreditiert und bei der Findung eines wissenschafllichen Konsens ausgeschlossen.
Die Zulassung des Impfstoffes Astrazeneca wurde erst vor Kurzem zurückgezogen, nachdem sich nun herausgestellt hat, dass zu viele schwere Nebenwirkungen auftreten, letztendlich das eingetreten ist, wovor die diskreditierten Experten warnten.
Aufgearbeitet wurde bisher nichts, es wird immer noch alles unter den Teppich gekehrt (Stichwort geschwärzten RKI-Protokolle) .

Die Menschen vergessen allerdings nicht so schnell, und das verloren gegangene Vertrauen (nicht nur ausgelöst durch die Corona-Vorkomnisse) kann nicht so leicht wiederhergestellt werden.

Und das betrifft wie schon geschrieben viele Themen, unter anderem auch die Genderthemen.
Wer sich mit sozialen Medien etwas beschäftigt, wird feststellen, wie verhärtet da teilweise die Fronten sind.

Ein weiteres Beispiel, die Sendung Germany`s next Topmodel, bei der neuerdings auch Männer auftreten, u.a. androgyne Männer, teilweise geschminkt, in geschlechtsuntypischer Kleidung  etc.
Wenn man die Kommentare dann liest in sozialen Medien, da kann einem schlecht werden. Und das sind nicht nur einzelne Kommentare, häufig die Mehrheit. Von Menschen, die nicht wollen, dass ihnen ein neues Weltbild, eine neue Ideologie aufgezwungen wird.

Ich bin da teilweise zwiegespalten, von diesen neuartigen Gendertheorien und -bezeichnungen (nonbinär usw.) halte ich gar nichts. Da werden neue Schubladen erfunden und als neues Weltbild verkauft.

Warum können sich Männer nicht emanzipieren wie die Frauen damals, dann bräuchte es viele Schubladen gar nicht.
Warum braucht es die Schublade "nonbinär", nur weil ein Mann sich mit dem klassischen männlichen Rollenbild nicht anfreunden kann/will, sich schminken will, Röcke tragen will usw.?

100% Zustimmung besonders was die völlig nutzlose aber höchst gefährliche Impfplörre betrifft die ich zum Glück auch nicht habe

LG
7
Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von man_in_time am Heute um 11:20 »
Wenn Du einen nicht zugelassenen Impfstoff verweigert, bist Du ja den Vorgaben der Experten gefolgt, die seine Zulassen beendet haben.
Das möchte ich nur kurz richtig stellen.
Zu der Zeit, als ich den Impfstoff verweigert habe, wurden alle Impfstoffe von den regierungsnahen Experten empfohlen, man wurde ja regelrecht von Medien, Regierung und diesen Experten dazu gedrängt, Kritiker wurden beschimpft und ausgeschlossen.
Andere Experten haben vor diesem Impfstoff gewarnt, diese wurden allerdings von Medien/Regierenden  diffamiert, diskreditiert und bei der Findung eines wissenschafllichen Konsens ausgeschlossen.
Die Zulassung des Impfstoffes Astrazeneca wurde erst vor Kurzem zurückgezogen, nachdem sich nun herausgestellt hat, dass zu viele schwere Nebenwirkungen auftreten, letztendlich das eingetreten ist, wovor die diskreditierten Experten warnten.
Aufgearbeitet wurde bisher nichts, es wird immer noch alles unter den Teppich gekehrt (Stichwort geschwärzten RKI-Protokolle) .

Die Menschen vergessen allerdings nicht so schnell, und das verloren gegangene Vertrauen (nicht nur ausgelöst durch die Corona-Vorkomnisse) kann nicht so leicht wiederhergestellt werden.

Und das betrifft wie schon geschrieben viele Themen, unter anderem auch die Genderthemen.
Wer sich mit sozialen Medien etwas beschäftigt, wird feststellen, wie verhärtet da teilweise die Fronten sind.

Ein weiteres Beispiel, die Sendung Germany`s next Topmodel, bei der neuerdings auch Männer auftreten, u.a. androgyne Männer, teilweise geschminkt, in geschlechtsuntypischer Kleidung  etc.
Wenn man die Kommentare dann liest in sozialen Medien, da kann einem schlecht werden. Und das sind nicht nur einzelne Kommentare, häufig die Mehrheit. Von Menschen, die nicht wollen, dass ihnen ein neues Weltbild, eine neue Ideologie aufgezwungen wird.

Ich bin da teilweise zwiegespalten, von diesen neuartigen Gendertheorien und -bezeichnungen (nonbinär usw.) halte ich gar nichts. Da werden neue Schubladen erfunden und als neues Weltbild verkauft.

Warum können sich Männer nicht emanzipieren wie die Frauen damals, dann bräuchte es viele Schubladen gar nicht.
Warum braucht es die Schublade "nonbinär", nur weil ein Mann sich mit dem klassischen männlichen Rollenbild nicht anfreunden kann/will, sich schminken will, Röcke tragen will usw.?




8
Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von MAS am Heute um 11:03 »
Ja danke, lieber Yoshi! Mir war bei einigen der von Dir genannten Lieder und Bands gar nicht bewusst, dass sie auf dem Grand Prix Eurovision de la Chanson, wie der ESC ja lange hieß, waren.

LG, Micha
9
Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 10:24 »
Danke, für den interessanten geschichtlichen Abriss.
10
Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von Yoshi am Heute um 08:03 »
Ich verfolge den ESC auch überhaupt nicht. Mir reicht es, wenn ich den nächsten Tag die Ergebnisse lese. Meinen persönlichen Musikgeschmack trifft es überhaupt nicht und die allerwenigsten Lieder gefallen mir. Die Shows, Performances und Outfits sind aber schon beeindruckend und ich kann verstehen, wenn es auf Menschen eine Faszination ausübt.

Meine Lieblingslieder vom Grand Prix stammen fast alle aus den 60ern und 70ern, aber ich höre im Allgemeinen eher Oldies. Ob der Grand Prix früher besser war? Na ja, ich weiß nicht. Er war halt anders.

Bereits in den 50ern und 60ern hatte man eigentlich nur Chancen, wenn man auf Französisch sang. Die Teilnehmerzahl war meist um die zehn, wovon mit Frankreich, Monaco, Luxemburg, Belgien und der Schweiz rund die Hälfte französischsprachig war. Als Udo Jürgens für Österreich mit "Merci, Chérie" gewann, meinte er, dass er bewusst französische Passagen in den deutschsprachigen Text einbaute und ihn an dem französischen Chanson orientierte. In den 70ern führte man erstmals zwischenzeitlich ein, dass man nicht in der Landessprache singen muss, worunter beispielsweise der schwedische Siegerbeitrag "Waterloo" von ABBA fällt. Während der 80er und 90er sang man wieder in Landessprache, um die Regel Ende der 90er dann wieder endgültig aufzuheben. Lag wahrscheinlich auch daran, dass Anfang bis Mitte der 90ern fast jährlich Irland gewann und Großbritannien lag seit Anbeginn des Grand Prixs in den 50ern bis zur Abschaffung der Regel fast jedes Jahr ziemlich weit vorne. Malta sang früher auch fast nur auf Englisch, was nach Maltesisch die zweite Amtssprache ist, um dadurch die Chancen zu erhöhen.

Schräge Outfits und Auftritte gab es auch schon früher. Da muss ich spontan an Dschinghis Khan mit dem gleichnamigen Lied denken, was schon eine außergewöhnliche Performance war. Politisch war er früher ebenfalls, obwohl die EBU eigentlich politische Lieder verbietet. Man denke nur an Nicoles Siegertitel "Ein bisschen Frieden"; der eine Reaktion Ralph Siegels auf den damaligen NATO-Doppelbeschluss war.
Seiten: [1] 2 3 ... 10
SMF 2.0.19 | SMF © 2020, Simple Machines | Bedingungen und Regeln

go up