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Röcke und mehr... => Artikel und Presseberichte => Thema gestartet von: rockfreund am 01.09.2022 07:27
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GQ schreibt:
Männerrock? Unbedingt! Die 4 besten Styling-Tipps, um so cool auszusehen wie Brad Pitt und Harry Styles
https://www.gq-magazin.de/mode/artikel/maenner-rock-trend (https://www.gq-magazin.de/mode/artikel/maenner-rock-trend)
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Danke fürs Teilen!
Sehr vernünftig der Autor:
Da sich ein Männerrock in der Machart nicht von einem Frauenrock unterscheidet, können Sie auch die Frauenabteilung durchstöbern.
Sonst könnte es ja sein, dass einer will aber keinen in der Männerecke findet. ;)
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Am ehesten kann ich mich mit dem Preppy-Style (Rock+Blazer) anfreunden.
Abgesehen davon will ich nicht so aussehen wie Brad Pitt oder Harry Styles. ;)
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Sehr schön ist dieser Satz:
"Können Männer Röcke tragen?
Absolut! Der Rock ist ein Kleidungsstück wie jedes andere und gibt keine Auskunft über Sexualität oder Gender. Ein Mann, der einen Rock oder ein Kleid trägt, ist nicht automatisch homosexuell oder fühlt sich innerlich als Frau – die eigene Sexualität und das Empfinden als Mann werden nicht durch ein Kleidungsstück definiert."
Zitat aus "GQ" https://www.gq-magazin.de/mode/artikel/maenner-rock-trend
Somit können die, die bei der kleinsten Gelegenheit sofort die Gender-Fahne schwenken, letztere getrost wieder wegstecken ;)
Viele Grüße,
Lars
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Danke Lars für diesen tollen Satz, den ich einfach wiederhole.
""Können Männer Röcke tragen?
Absolut! Der Rock ist ein Kleidungsstück wie jedes andere und gibt keine Auskunft über Sexualität oder Gender. Ein Mann, der einen Rock oder ein Kleid trägt, ist nicht automatisch homosexuell oder fühlt sich innerlich als Frau – die eigene Sexualität und das Empfinden als Mann werden nicht durch ein Kleidungsstück definiert."
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Sehr schön ist dieser Satz:
"Können Männer Röcke tragen?
Absolut! Der Rock ist ein Kleidungsstück wie jedes andere und gibt keine Auskunft über Sexualität oder Gender. Ein Mann, der einen Rock oder ein Kleid trägt, ist nicht automatisch homosexuell oder fühlt sich innerlich als Frau – die eigene Sexualität und das Empfinden als Mann werden nicht durch ein Kleidungsstück definiert."
Zitat aus "GQ" https://www.gq-magazin.de/mode/artikel/maenner-rock-trend
Somit können die, die bei der kleinsten Gelegenheit sofort die Gender-Fahne schwenken, letztere getrost wieder wegstecken ;)
Viele Grüße,
Lars
Fehlschluss. Denn die Konvention besagt, dass Röcketragen zum weiblichen Gender gehört. Wenn ich nun sage, dass Gender für das Röcketragen keine Rolles spielt, ist das eine genderpolitische Aussage.
Gruß,
Micha
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Deine Meinung sei dir gegönnt, MAS.
Wäre aber schade, dieses wunderbare Thema in einer Genderdiskussion ertrinken zu lassen.
Den Artikel finde ich großartig.
So einen umfassenden und positiven Artikel zu unserem Thema habe ich ?selten? ?nie? gelesen. Man könnte fast meinen, jemand von uns hätte ihn geschrieben.
Besser könnte ich das Thema auch kaum erklären!
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Deine Meinung sei dir gegönnt, MAS.
Wäre aber schade, dieses wunderbare Thema in einer Genderdiskussion ertrinken zu lassen.
Vollkommen Deiner Meinung, Hirti. Ob Lars auch der Meinúng ist? Immerhin hat er angefangen, und ich habe reagiert. Warum sprichst Du ihn nicht an?
LG, Micha
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An dieser Stelle ist jetzt Schluss!
Es geht hier um den Artikel und nicht um das unterschiedliche Verständnis von Begriffen. Nicht jedes fallen gelassene Stöckchen muss aufgehoben werden.
Zum anderen Thema (https://de.wikipedia.org/wiki/Gender) sind bereits Threads vorhanden.
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Okay. Wenn das Aufheben von Stöckchen geahndet wird, das Werfen derselben aber nicht, bin ich für heute draußen.
Gruß, Micha
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Ja, ein sehr guter Artikel.
Für die Empfehlungen ist aber nicht nur "Mut und Selbstvertrauen" notwendig, sondern auch ein gehobenes Einkommen. Da folge ich lieber der anderen Empfehlung und stöbere in der Frauenabteilung.
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An dieser Stelle ist jetzt Schluss!
Es geht hier um den Artikel und nicht um das unterschiedliche Verständnis von Begriffen. Nicht jedes fallen gelassene Stöckchen muss aufgehoben werden.
Zum anderen Thema (https://de.wikipedia.org/wiki/Gender) sind bereits Threads vorhanden.
Vielen Dank für diesen Beitrag, du sprichst mir aus der Seele
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Ja, ein sehr guter Artikel.
Für die Empfehlungen ist aber nicht nur "Mut und Selbstvertrauen" notwendig, sondern auch ein gehobenes Einkommen. Da folge ich lieber der anderen Empfehlung und stöbere in der Frauenabteilung.
Ein sehr guter Artikel vor allem, weil er wohl auch erstmals con 'offizieller', 'fachlicher' Seite den Ausflug in die Damenabteilung empfiehlt.
Als Wermurhstropfen allerdings scheint mir der berreffende Satz nur noch nachträglich, knapp vor Veröffentlichung hinzugefügt.
Bei 4 angekündigten Styling-Tipps geht kein einziger dieser Tipps auf jene bezahlbare Alternative in dwn Damenabteilungen ein.
Im Grunde hatte ich ab diesem Satz erwartet, mit welchen Tipps für die Damenabteilungen man kostengünstig den 4 Style-Vorlagen nahekommt.
Oder am Schluß des Artikels wenigstens auslautend noch mal die Damenabteilungen als erreichbare Alternarive aufgreifen.
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Im Prinzip ein guter Artikel, besonders der schon zitierte Absatz.
Der beste Satz ist dann dieser
Da sich ein Männerrock in der Machart nicht von einem Frauenrock unterscheidet, können Sie auch die Frauenabteilung durchstöbern.
Darauf wird dann leider nicht mehr eingegangen.
Das mit den bezahlbaren Stylingtipps aus der Damenabteilungen wird man wohl in solchen Magazinen vergeblich suchen.
Eventuell könnten wir das mal übernehmen.
Männerrock? Unbedingt! Die 4 besten Styling-Tipps, um so cool auszusehen wie Brad Pitt und Harry Styles
Hmm, die meisten Ottonormalmänner interessieren sich eh kaum bis gar nicht für Mode. Ich war ja auch so einer.
Die müsste man jetzt anders abholen.
Anstelle jetzt besagte Promis nachzustylen, zu einem drei- oder gar vierstelligen Betrag.
würde ich jetzt eventuell praktisch besser umsetzbares präsentieren, als Basisausstattung:
Einen knielangen Jeansrock als praktischer Allroundrock.
Einen schwarzen knielangen Rock in A-Linie oder kiltähnlich als elegantere Variante.
(Nach Lust und Laune geht dann auch Mini oder Maxiversion)
Für den Sommer ein kurzer ausgestellter Skaterrock.
Einen Sarong, Wickelrock oder Sommerrock aus luftig-leichtem Stoff, uni oder gemustert.
Oder eventuell noch ein schlichtes Shirtkleid, gerade geschnitten ohne Abnäher.
Diese Outfits wären als Grundausstattung im zweistelligem Betrag umsetzbar und auch mit schon vorhandenen normalen Hemden, T-Shirts und Tanktops kombinierbar.
Das sollte mal reichen, für praktikables Rocktragen im Freizeitbereich. Vielleicht für manchen dann auch im Alltag.
Wer dann experimentierfreudig wird und mehr wagen will, dem steht dann ein großes Angebot in den Damenabteilungen zur Verfügung.
Eventuell könnten wir es aber auch schaffen, besagte vier Styling-Tips zu einem günstigeren Betrag nachzustylen, wenn wir wollten.
Aber wir haben ja schon eigene Styles.
;)
Soweit meine Gedanken dazu.
Grüßle
Jürgen
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Ein großes Problem in der Damenmode ist die enorme Angebotsdynamik.
Wenn Mann mal etwas passendes entdeckt hat, ist es auch schon gleich wieder in der entsprechenden Größe vergriffen.
Ein Nachbestellen ist deshalb oft kaum möglich. So sind es meistens Glücksgriffe.
Eine weitere Möglichkeit ist das Umarbeiten von Hosen zu Röcken. Zwei Hosen habe ich mir jetzt schon im Schritt aufgetrennt und zu Röcken umgenäht. Bei der einen Jeanshose war ein Knie durchgescheuert und bei einer Leinenhose hatte ich mir mal einen Triangel gerissen - nun habe ich zwei Männerröcken. (Galerie)
Bis auf fehlende günstige Alternative zu den Designerstücken sehr positiver Artikel!
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Ein großes Problem in der Damenmode ist die enorme Angebotsdynamik.
Wenn Mann mal etwas passendes entdeckt hat, ist es auch schon gleich wieder in der entsprechenden Größe vergriffen.
Ein Nachbestellen ist deshalb oft kaum möglich. So sind es meistens Glücksgriffe.
Ich habe mich zwar auch ein paar Mal vergriffen, aber habe inzwischen ein großes Repertoire aus der Damenabteilung beisammen, die ich allesamt als normale männliche oder geschlechtsneutrale Kleidung trage, evtl. mit einem Hauch Weiblichkeit, der mir nicht schadet.
LG, Micha
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Ich glaube ich habe schon mehr Röcke als Hosen ;D - praktisch gesehen sind es fast alles "Einzelstücke".
Wenn ich jetzt jemanden einen bestimmten Damen-Rock empfehlen wollte - ist dieser vergriffen und erst gar nicht mehr zu finden.
Es gibt kaum Damenmode, die über einen längeren Zeitraum konstant angeboten werden. Das macht das Aufzeigen von günstigen Alternativen zur Designer Mode eben fast unmöglich.
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Meiner Erfahrunjg nach kommen aber bestimmte Röcke immer wieder mal auf den Markt. Deswegen habe ich auch so viele Jeansröcke, allerdings nicht identische, sondern schon verschiedene.
LG, Micha