Autor Thema: Selbstversuch: Drei Männer tragen eine Woche lang einen Rock  (Gelesen 21549 mal)

androgyn

  • Gast
Es gibt Ausnahmen.

Gruß
Gregor
Ich kann die Ausrede langsam nicht mehr hören. Dann zeig doch mal, was die Regel ist. Wenn du nach Bikini suchst, bekommt du ähnliche Ergebnisse.

Offline Dr.Heizer

  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.772
  • Geschlecht: Männlich
ich weiß nicht, was die beiden Damen mit den 3 Rocktragenden Männern zu tun haben sollen, doch bitte:
Die Dame mit dem weißen Rock und passende Oberteil gefällt mir besser, finde ich sympathischer und attraktiver. Nebenbei: es trägt auch niemand nur Bikini oder Badehose in der Stadt, zum Einkaufsbummel, auf Wanderungen..   ;)

Wenn sich in Hose oder Rock zeigt, dass ich ein Mann bin, ist es doch korrekt und nur der Natur entsprechend. Warum sollte ich das verheimlichen?  ::) Extra "verstecken" oder superenge Wäsche drunter kommt nicht in Frage.
Und ob ich beim Aussteigen aus dem Auto besonders darauf achte, dass man nicht unter den Rock sehen kann? Nö. Steige eh nicht betont breitbeinig aus oder ein und hab ja was drunter. Meist in der gleichen Farbe wie der Rock.  :) Also macht Euch locker! (Stiege ich mit knappen Shorts aus/ein, wäre es das Gleiche.)

In meinem Auto weht während der Fahrt bei geöffnetem Dach schon mal der leichte Stoff etwas an den Oberschenkeln hoch. Na und? Gibt nix zusehen, was man am Strand oder im Schwimmbad nicht auch sehen würde: einen Slip/Shorts/Pantys...wie auch immer man dieses Stoffteil nennt. Da unterscheiden wir uns also nicht von den Frauen. Die tragen im Normalfall auch was drunter und der Gentlemen schweigt, wenn er mal einen Blick auf das darunter erhaschen sollte. ;) Frauen haben sich bei mir ebensowenig wie Männer beschwert.

Ob jemand aus einem Reisebus oder LKW zufällig hereinschaut, kann mir wegen passender Unterwäsche doch eh egal sein. "Rausbaumeln" sollte aus Hose oder Rock also generell in public nix ;D
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline GregorM

  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 8.085
  • Geschlecht: Männlich
    • Wie wär's mit einem Kilt?
  • Pronomen: Er
Ich kann die Ausrede langsam nicht mehr hören.

Ich eigentlich auch nicht. Lassen wir die Sache als erledigt betrachten.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

androgyn

  • Gast
ich weiß nicht, was die beiden Damen mit den 3 Rocktragenden Männern zu tun haben sollen, doch bitte:
Die Dame mit dem weißen Rock und passende Oberteil gefällt mir besser, finde ich sympathischer und attraktiver. Nebenbei: es trägt auch niemand nur Bikini oder Badehose in der Stadt, zum Einkaufsbummel, auf Wanderungen..   ;)
Es ging um Gregor, der sagte, dass eine Frau im Bikini mehr anhat als eine Frau im Minirock. Noch Fragen?

Wenn sich in Hose oder Rock zeigt, dass ich ein Mann bin, ist es doch korrekt und nur der Natur entsprechend. Warum sollte ich das verheimlichen?  ::) Extra "verstecken" oder superenge Wäsche drunter kommt nicht in Frage.
Du bist genauso oberflächlich in deiner Betrachtungsweise, wie die anderen Typen. "Männer tragen auch körperbetonte Sachen" Klar, darum gucken, die auch wie das erste Auto, wenn  sie einen Mann im Top bauchfrei rumlaufen sehen. Oder in ganz kurzen Hosen,  oder Strumpfhosen, die die Beine betonen.

In meinem Auto weht während der Fahrt bei geöffnetem Dach schon mal der leichte Stoff etwas an den Oberschenkeln hoch. Na und? Gibt nix zusehen, was man am Strand oder im Schwimmbad nicht auch sehen würde: einen Slip/Shorts/Pantys...wie auch immer man dieses Stoffteil nennt. Da unterscheiden wir uns also nicht von den Frauen.
Doch unterscheidet sich. Es gilt als "ekelhaft", sobald sich ein zarterer Stoff oder Spitze an einem Männerkörper befindet statt 100DEN Baumwolle.


Offline DesigualHarry

  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.153
  • Geschlecht: Männlich
Hallo!

Eigentlich hätte ich mir so langsam erwartet dass die jüngere Generation in Zeiten der Globalisierung offener Denkt....Doch offensichtlich hat die ältere Generation trotz Zeiten der Mauern und Grenzen eine wesentlich Liberale Zeit erlebt. Anders kann ich mir hier das ganze nicht mehr erklären.

androgyn

  • Gast
Wenn meinst du? Die im Video? Oder uns? Globalisierung verängstigt doch viele und lässt sie konservativ werden. Siehe Brexit, oder wie der Kram heißt. Das ist der Steigbügel der dem Nationalismus und Rollback aufhilft.
Du kannst es dir auch ganz einfach erklären. Je freier einer Gesellschaft ist, desto angepasster wird sie. Es gibt nichts, wogegen man rebellieren könnte. Alles ist doch erlaubt. Anders in Japan und England, wo Schuluniformen gelten. Darum funktioniert das auch, dass die Schüler gegen die Kleiderordnung rebellieren.
Wer soll denn bei uns auf die Idee kommen, einen Rock anzuziehen, wenn man in x beliebiger Kleidung in die Schule gehen kann und sich dazu noch über andere definiert?

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.919
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Wenn meinst du? Die im Video? Oder uns? Globalisierung verängstigt doch viele und lässt sie konservativ werden. Siehe Brexit, oder wie der Kram heißt. Das ist der Steigbügel der dem Nationalismus und Rollback aufhilft.
Du kannst es dir auch ganz einfach erklären. Je freier einer Gesellschaft ist, desto angepasster wird sie. Es gibt nichts, wogegen man rebellieren könnte. Alles ist doch erlaubt. Anders in Japan und England, wo Schuluniformen gelten. Darum funktioniert das auch, dass die Schüler gegen die Kleiderordnung rebellieren.
Wer soll denn bei uns auf die Idee kommen, einen Rock anzuziehen, wenn man in x beliebiger Kleidung in die Schule gehen kann und sich dazu noch über andere definiert?

Da ist was dran!

Meint
Der Michel
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

Offline GregorM

  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 8.085
  • Geschlecht: Männlich
    • Wie wär's mit einem Kilt?
  • Pronomen: Er
Erlaubt ist nicht immer dasselbe wie erlaubt. Für einen Mann ist es nicht geseztwidrig, einen Rock zu tragen. Er wird nicht von irgendeiner Polizei angehalten, gefragt, untersucht, verurteilt und bestraft. Und doch finden viele, dass es doch nicht so erlaubt ist. Gegen die Behörde, den Staat usw. kann man nicht rebellieren, aber was mit der Gesellschaft, dem Umfeld?

Ist das Problem, dass man nur gegen etwas demonstrieren kann, das gesetzwidrig ist? Dass man aber nichts gegen das erlaubte, nur selten Gesehene aufstellen kann? Aber wer ist daran schuld, wohl nicht der Staat, der ja alles erlaubt?
Aber wer dann?

Wo und wann kommt das Selbst ins Bild?

Gruß
Gregor
  
Gruß
Gregor

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.919
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Erlaubt ist nicht immer dasselbe wie erlaubt. Für einen Mann ist es nicht geseztwidrig, einen Rock zu tragen. Er wird nicht von irgendeiner Polizei angehalten, gefragt, untersucht, verurteilt und bestraft. Und doch finden viele, dass es doch nicht so erlaubt ist. Gegen die Behörde, den Staat usw. kann man nicht rebellieren, aber was mit der Gesellschaft, dem Umfeld?

Ist das Problem, dass man nur gegen etwas demonstrieren kann, das gesetzwidrig ist? Dass man aber nichts gegen das erlaubte, nur selten Gesehene aufstellen kann? Aber wer ist daran schuld, wohl nicht der Staat, der ja alles erlaubt?
Aber wer dann?

Wo und wann kommt das Selbst ins Bild?

Gruß
Gregor
  

Wo meines Erachtens etwas dran ist, ist Nicos Beobachtung, dass in freien Gesellschaften oft eine strengere Kleidungsordnung gilt, damit die Leute etwas haben, was ihnen bei all der Freiheit Halt und Orientierung gibt. So z.B. in der Schweiz und in den USA, wo z.B. der Krawattenzwang viel ausgeprägter ist als in Deutschland.

LG, Michael
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

Offline Dr.Heizer

  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.772
  • Geschlecht: Männlich
Aus den letzten Beiträge hier lese ich heraus, dass es Menschen gibt, die Freiheit, sich so zu kleiden, wie sie sich wohlfühlen, erkennen und nutzen. Damit werden sie akzeptiert und es fühlt sich täglich gut an, wird sogar zur Normalität und zum gewohnten Bild im Umfeld. Und es gibt einen kleinen Prozentsatz, der immer meckert und rebellieren muß, gegen etwas, was es vielleicht gar nicht gibt. Man kann sich einreden, dass alles schlecht ist und motzen, oder man trägt einfach Rock und genießt das Leben mit all seinen schönen Facetten.
Wer so viele Beiträge schrieb, in denen er das Negative herausstellt, glaubt am Ende selbst daran, dass es generell so sei. Meine Sicht auf die Welt ist eine andere: Es geht sehr viel an positiven Veränderungen, man muss nur wirklich wollen, denn mit Begeisterung und Überzeugungskraft für eine Sache lässt sich gemeinsam mehr bewirken, als mit "ich bin dagegen".  ;)
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.919
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Aus den letzten Beiträge hier lese ich heraus, dass es Menschen gibt, die Freiheit, sich so zu kleiden, wie sie sich wohlfühlen, erkennen und nutzen. Damit werden sie akzeptiert und es fühlt sich täglich gut an, wird sogar zur Normalität und zum gewohnten Bild im Umfeld. Und es gibt einen kleinen Prozentsatz, der immer meckert und rebellieren muß, gegen etwas, was es vielleicht gar nicht gibt. Man kann sich einreden, dass alles schlecht ist und motzen, oder man trägt einfach Rock und genießt das Leben mit all seinen schönen Facetten.
Wer so viele Beiträge schrieb, in denen er das Negative herausstellt, glaubt am Ende selbst daran, dass es generell so sei. Meine Sicht auf die Welt ist eine andere: Es geht sehr viel an positiven Veränderungen, man muss nur wirklich wollen, denn mit Begeisterung und Überzeugungskraft für eine Sache lässt sich gemeinsam mehr bewirken, als mit "ich bin dagegen".  ;)

Wenn ich mir so die Leute draußen angucke, ist der Prozentsatz derer, die sich kleiden, wie sei meinen, dass man es von ihnen erwartet, höher, als der, die sich kleiden, wie sie sich wohl fühlen. Bzw. die meisten fühlen sich am wohlsten, wenn sie den Erwartungen "der Gesellschaft" entsprechen.

Nico scheint so dazwischen zu liegen: Er kleidet sich so, wie er sich wohl fühlt, leidet aber darunter, dass "die Gesellschaft" von ihm eine andere Art, sich zu kleiden, erwartet.



LG, Michael
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

Offline DesigualHarry

  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.153
  • Geschlecht: Männlich
Hallo!

Das Selbst, wie es Gregor ausdrückt, sollte eigentlich immer der Mittelpunkt des Bildes sein. Denn ohne dem Selbst existiert gar kein Bild....

Offline cephalus

  • Team
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 7.544
  • Geschlecht: Männlich
    • muenchengefluester
    • Münchengeflüster
Bzw. die meisten fühlen sich am wohlsten, wenn sie den Erwartungen "der Gesellschaft" entsprechen.

Nico scheint so dazwischen zu liegen: Er kleidet sich so, wie er sich wohl fühlt, leidet aber darunter, dass "die Gesellschaft" von ihm eine andere Art, sich zu kleiden, erwartet.

Irgendwie ist das doch in der einen oder anderen Richtung bei fast allen Menschen, zumindest gelegentlich so.
Ich kleide mich, nach Möglichkeit, immer so, dass die Summe der Einzelkomponenten aus eigenen Vorstellungen, Zweckmäßigkeit, Erwartungen und zu erwartenden Reaktionen der Anderen und dem Klima für mich optimal ist.

Das kann eben auch bei >30° eine Hose sein wenn ich mich in der erwarteten GEsellschaft im Rock nicht wohlfühlen würde.
Sowas betrifft nicht nur Rockträger sondern, vielleicht unauffälliger und subtiler jeden.

Von daher verstehe ich oft nicht, wie laut gejammert wird, dass man sich so oder so nicht wohl fühlt - es ligt an einem selbst die optimale Kombi zu finden und sich mit den Realitäten abzufinden.

Für viele bedeutet das eben Jeans und T-Shirt  IMMER!

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.919
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Von daher verstehe ich oft nicht, wie laut gejammert wird, dass man sich so oder so nicht wohl fühlt - es ligt an einem selbst die optimale Kombi zu finden und sich mit den Realitäten abzufinden.

Für viele bedeutet das eben Jeans und T-Shirt  IMMER!


Ich finde, Gregors Bericht von seinem ersten Rockkauf zeigt es doch ganz deutlich: Ein Großteil unseres Wohl- oder Unwohlfühlens hängt mit der Reaktion der Mitmenschen auf uns zusammen. Für viele Menschen ist das wichtiger als das körperliche Wohlfühlen oder das Selbstbild, das sie sich von sich selbst machen.

Gregor beschreibt ja sehr schon, wie wichtig auch ihm die Reaktionen der Mitmenschen sind, und dass er deshalb in ein Dilemma kam: Er für sich würde sich in einem Rock wohler fühlen, hatte aber Angst vor negativen Reaktionen anderer Menschen. Und als er seine Angst überwunden hatte und die negativen Reaktionen ausblieben und seine Frau dann auch noch positiv reagierte, war seine Welt wieder in Ordnung. Wäre er tatsächlich ausgelacht oder dumm angemacht worden und hätte seine Frau gesagt, dass sie ihn nicht im Rock sehen wolle, hätte Gregor den Rock ausgezogen und wäre weiter in Hosen gegangen. Und um daran nicht zu zerbrechen, hätte er sich sicher eingeredet, Hosen seien auch okay.

Ich finde, wer wissen will, ob er sich in Rock oder Hose wohler fühlt, muss beides kennen. Und zwar so kennen, dass er das Kleidungsstück in Ruhe testen kann, unabhängig von den Reaktionen von Mitmenschen. Dann kann er urteilen.

LG, Michael
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

Offline Asterix

  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.926
Erlaubt ist nicht immer dasselbe wie erlaubt. Für einen Mann ist es nicht geseztwidrig, einen Rock zu tragen. Er wird nicht von irgendeiner Polizei angehalten, gefragt, untersucht, verurteilt und bestraft. Und doch finden viele, dass es doch nicht so erlaubt ist. Gegen die Behörde, den Staat usw. kann man nicht rebellieren, aber was mit der Gesellschaft, dem Umfeld?

Ist das Problem, dass man nur gegen etwas demonstrieren kann, das gesetzwidrig ist? Dass man aber nichts gegen das erlaubte, nur selten Gesehene aufstellen kann? Aber wer ist daran schuld, wohl nicht der Staat, der ja alles erlaubt?
Aber wer dann?

Wo und wann kommt das Selbst ins Bild?

Gruß
Gregor
  

Wo meines Erachtens etwas dran ist, ist Nicos Beobachtung, dass in freien Gesellschaften oft eine strengere Kleidungsordnung gilt, damit die Leute etwas haben, was ihnen bei all der Freiheit Halt und Orientierung gibt. So z.B. in der Schweiz und in den USA, wo z.B. der Krawattenzwang viel ausgeprägter ist als in Deutschland.

LG, Michael

Dann ist aber eine "Gesellschaft" nicht "frei".

Gruß
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" (Giovanni Bosco)


 

SMF 2.0.19 | SMF © 2020, Simple Machines | Bedingungen und Regeln

go up