Hallo Waldi,
wenn ich eine Vielzahl deiner Beiträge lese, so hab ich mitunter das Gefühl, dass du auch als Regierungssprecher arbeiten könntest. Einer Regierung, die von sehr vielen Menschen als überheblich (so empfinde ich mitunter deinen Schreibstil hier) und bedrohlich empfunden wird, und von der abweichende Meinungen als Hetze gebrandmarkt werden. Die von Regierungsseite als Gesundheitsschutz verkauften Maßnahmen erweisen sich in vielfacher Hinsicht als sehr schädlich, auch meine Gesundheit ist davon bedroht. Und ich verstehe sehr gut, warum der Nutzer Doppelrock von Kindesmisshandlung im Zusammenhang mit der Quarantäne spricht. Ich finde, werter Waldi, diese Komponente solltest du auch berücksichtigen. Ich bin weder ein Befürworter noch ein Gegner von Impfstoffen, bis vor einem Jahr war ich eindeutig ein Befürworter, doch im Zuge der "Pandemie" kamen mir immer mehr Zweifel, zumal der Impfstoff seitens der Regierung quasi als Allheilmittel angepriesen wird, und in kürzester Zeit auf den Markt gebracht wurde. Zweifeln ließ mich auch, dass eine Impfpflicht diskutiert wird, und vor allem Youtube fast alle impfkritischen Videos löscht. Je mehr zensiert wird, umso größer wird der Zweifel. Mag sein, dass Impfstoffe Leben retten helfen, aber es kann auch sein, dass Impfungen schaden. Ich habe weder in die eine noch in die andere Richtung eindeutige Beweise. Was ich früher zu wissen glaubte, war auch nur eine Meinung, wie ich auch heute letztlich nur eine Meinung habe, auch wenn diese mit noch so klaren Informationen, die manches Mal als Wissenschaft gelten, unterfüttert ist. Ich bin im vergangenen Jahr noch kritischer geworden, und halte auch Thesen für möglich, die ich früher kategorisch ausgeschlossen hatte - auch wenn sie von manchen als Verschwörungstheorien oder Ähnliches betrachtet werden. Und bei diesem Erkenntnisprozess geraten automatisch gewisse vermeintliche Gewissheiten ins Wanken, wie Staat, Gesellschaft, Demokratie etc. Vielleicht hilft dir das weiter.
Schönes Wochenende
mfG