Autor Thema: Im Rock im Dorf  (Gelesen 6816 mal)

culture skirt

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #15 am: 20.10.2021 14:07 »
Also, das mit dem Aussortieren kenne ich auch - das wird nix, solange es nicht wirklich ohne Ausweg sein muss. Bei meinem vorletzten Umzug habe ich mal ein paar Bananenkisten voll zu Second-Hand-Läden gegeben. Das ist aber auch schon wieder 20 Jahre her.
Kann es sein, dass manche hier zum Kleidermessi mutiert sind?
Ich habe gerade mal 5 Röcke oder so. Also nicht mehr als 10. Und auch unter 10 Kleider. Ich muss auch nichts aussortieren, da ich das kaufe was mir wirklich gefällt, auch Jahre danach und nicht des ich brauch was zum Anziehenwegens, darum kaufe ich das jetzt. Dann kommt man schnell in den Eichhörnchen Gen des Nüsse sammelnden Eichhörnchens als einem lieb ist.

Und das mit dem Kaufstopp, das funktioniert bei mir auch nur sehr begrenzt...
Was die Vorstufe zur Kaufsucht sein kann.

Themensprung: Was hat Culture Skirt gestern getragen? - Und das noch nicht mal auf dem Land (meines Wissens) :
Hm. Für Dich nichts verrücktes!
Für manche von uns vllt. aber schon etwas recht gewagtes.
Jedenfalls nicht wirklich unauffälliges.

Wie ergeht es Dir, wenn Du mal etwas gedeckter, dezenter gekleidet bist?
Was ist daran gewagt? Es ist nicht das 1:1 Outift. Das habe ich nur gemacht, damit sich keiner sonst was jetzt vorgestellt. Meine Sachen sind gedeckt als auf dem Bild. Das auffälligste auf dem Foto ist der Rock, weil er ausgestellt ist. Ansonsten hat mein Rock die Form eines legeren Jeansrock, nur aus Stoff und in Schwarz. Es macht keinen Unterschied, die Leute glotzen immer dämlich als hätte man sie gerade ausgebuddelt. Wen solche Muster jetzt auffällig sind, bleibt nur noch SEK Nachttarnkleidung.

Offline Skirtedman

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #16 am: 20.10.2021 14:47 »
Klar, Pullis in Leopardenmuster tragen Deine männlichen Nachbarn auch so ziemlich alle, so an die 5 Tage die Woche. Und manche burschikose Frauen trauen sich das sogar auch bisweilen... Klar!

Offline rockandheels

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #17 am: 20.10.2021 15:30 »
Einen Pullover mit Leopardenmuster habe und trage ich auch, allerdings in grau/schwarz.
Der ist sogar aus der Herrenabteilung von Zara, zu einer Zeit als man dort modisch noch mutiger war.
Damit hat mich noch nie einer angemacht. Habe ich bisher aber auch mit Hosen kombiniert.

Die Außenwirkung hängt halt immer auch vom gesamte Outfit ab.
Dein, @culture skirt, sehr weibliches Outfit erregt eben schon "Interesse".

Und Leute, die sich über das Outfit eines anderen abfällig äußern/lachen wird man immer mal wieder treffen.



culture skirt

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #18 am: 20.10.2021 15:32 »
Sag ich doch SEK Nachttarnkleidung.
Über burschikose Frauen beschwert sich keine Sau was die tragen. Nur über feminine Männer.


Online GregorM

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #19 am: 20.10.2021 23:57 »
Pullover mit Leopardemuster, schwarzer Rock, schwarze Strumpfhosen. Flache graue Schuhe. 428724_5_600x600.jpg
so ähnlich, nur kein ausgestellter Rock 000141568-lk.jpg
Also nichts verrücktes.

Nein, bestimmt nicht. Ein solches Outfit sollte dir keine Probleme machen. Anderen auch nicht. Da hast DU wirklich keine schuld. Mich windert es aber auch, dass eine Frau akzeptiert, dass ihr Freund sich so primitiv benimmt. Aber sie passen offensichtlich zu einander.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

Offline Zareen

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #20 am: 22.10.2021 21:30 »
Ich möchte mal ein paar Punkte aufzeigen. Einige findet Ihr auch im Link unten wieder.

Punkt 1:
Gehe immer erhobenen Hauptes. Kein Mensch hat Grund, sich wegen seines ausgefallenen Kleidungsstiles zu schämen. Genau das macht 'boschikose Frauen' aus. Denen sieht man schon an, daß sie über jede Kritik erhaben sind.

Punkt 2:
So im großen Gemenge, in Einkaufspassagen, Supermärkten, also überall dort, wo keiner Randale anzetteln würde, schaue Menschen die dir begegnen, freundlich mit geradem Blick in die Augen. Entweder sie schauen schnell weg, oder sie grüßen dich. (Ich wollte es nicht glauben, es funktioniert). Wenn sie dich grüßen, kann das ein Einstieg für ein oft hochinteressantes Gespräch sein.

Sicher gibt es auch Gelegenheiten in denen es besser ist, Menschen nicht durch direkten Blickkontakt zu provozieren. Wenn  Gruppen auf Krawall gebürstet sind, grenzt es schon an eine übermenschliche Mutprobe, sich ihnen im Rock zu stellen und sich nicht zum Opfer machen zu lassen. So etwas könnte dir ein großes Loch in dein Selbstwertkonto reißen, was sich im Nachherein als nicht wert herausstellen wird.

Punkt 3:
Gegner greifen nur Opfer an, niemals Gegner. Das ist ein unsichtbares Gesetz.
Wenn du meinst, du bist mit Rock und HighHeels Opfer, dann suche dir Gegenden, wo es keine "Gegner" gibt. Siehe Punkt 1, boschikose Frauen sind immer "Gegner".
Kleine Annekdote: Ein Nachbar von mir (Körperstatur eher klein und schmächtig) lief mal in olivgrünen Bundeswehrklamotten, Gasmaskenköcher und Feldtasche in Hamburg über die Reeperbahn. Ihm kamen zwei so richtig stahlharte Jungs, mit XXL-Muskelpaketen, tätowiert und jeder mit einem kurz angebundenen Kampfhund entgegen. Gerade noch dachte er "das gibt Ärger", da hörte er einen der beiden sagen "Sag mal, bist Du der letzte der sieben Zwerge?" "Dann seid Ihr wohl hier die Oberförster?" entgegnete er ihnen. - - -
Und das Ende?

Die beiden haben ihn zum Bier eingeladen und ihm gesagt, wenn er auf dem Kiez mal Probleme haben sollte, werden sie das für ihn regeln.
Also: Gegner tun Gegnern (in der Regel) nichts.

In der Regel haben Gegner nur Waffen und Kraft um sich an Opfern auszutoben. Für andere Gegner reicht's meist nicht aus. Da geht's nicht nur um Muskeln.

Punkt 4:
Wir sind auf der "Gegner"-Ebene in Bezug auf Selbstbewusstsein. Gegner sind sich sicher, daß sie die Gewinner sind. Bist du ein Gewinner? Weißt du, das? Oder bist du unsicher? Siehst du im anderen einen Gegner während du dich als das Opfer siehst? Dann sind dumme Anmachen von Menschen die dir (eigentlich) weit unterlegen sind (IQ wie 10m Ackerweg), schon fast vorprogrammiert.
DU bestimmst, nicht die anderen, was DU für Kleidung trägst. Das geht NIEMANDEN! etwas an.
(Hiervon nehme ich mal gegenseitige Absprachen in Euren Partnerschaften von dieser kategorischen Aussage aus.)

Zum Schluss noch eine tolle Internetseite zum fast grenzenlosen Stöbern:
https://www.selbstbewusstsein-staerken.net/
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Offline radix

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #21 am: 22.10.2021 23:28 »
Hallo Zareen,

das sind tolle und interessante Gedanken, die du hier gepostet hast! Sie dürften vielen von uns eine Hilfe sein, mit mehr Selbstbewusstsein ihre Röcke oder ihre Kleider zu tragen.

Vielen Dank und viele Grüße

Radix

Offline MAS

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #22 am: 23.10.2021 00:39 »
Ja, interessant!

LG, Micha
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Online JJSW

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #23 am: 23.10.2021 07:56 »
Hallo Zareen

Sehr interessant, Deine Beiträge. Und schön, das Du das Forum quasi wiederentdeckt hast und nun mehr schreibst.

Punkt 1 und 2 kann ich voll bestätigen, so meinen Erfahrungen nach.
Danke für die Ergänzung mit Punkt 3 und 4.

Zu Beginn hab ich mich ermutigt von den Beiträgen hier im Forum eines Tages im Sommer im Rock vor die Tür gewagt. Mit einiger Aufregung und leicht erhöhtem Puls. Doch es geschah nichts besonderes und ich wurde zunehmend entspannter auf meinem Spaziergang durch den Ort.
Am nächtem Tag ging ich zum Feierabend gleich wieder im Rock raus.
Das praktische Rocktragen draußen war und ist das beste Training für mein (anfangs nur geringes) Selbstbewusstsein.

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
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Offline Zareen

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #24 am: 29.10.2021 23:26 »
Und Leute, die sich über das Outfit eines anderen abfällig äußern/lachen wird man immer mal wieder treffen.

Es wird von vielen Menschen immer über Toleranz gesprochen. Merkwürdig nur, daß genau diese Menschen, die am lautesten nach Toleranz rufen, oft die geringste Toleranz gegenüber anderen Menschen haben.

Mir hat eine Geschichte einer Autofahrerin gefallen, die ihrer kranken Mutter deren Lieblingssuppe gekocht hat und den Topf in den Fussraum auf der Beifahrerseite stellte. Damit nichts überschwappt fuhr sie sehr langsam an, bremste recht vorsichtig, schlich um die Kurven und wurde auf der Fahrt von fast allen anderen Autofahrern angehupt, ein Vogel gezeigt und den Stinkefinger gezeigt bekommen. Aber ihr war wichtig, diese Suppe 'heil' zu ihrer Mutti zu bekommen.
Das Fazit: Sie erzählte, ab diesem Zeitpunkt hält sie allen anderen Autofahrern, die um Kurven schleichen und langsam fahren zugute, vielleicht haben sie auch einen Topf Lieblingssuppe derer kranken Mutti im Auto und wollen sie heil zum Ziel bringen.

Vielleicht haben Menschen, die sich selbst so absolut nicht anzusehen kleiden, ihre Gründe dafür.
Mich gehen diese Gründe nichts an. Und mein "Fehler" ist, daß ich entweder denke, dann geht ihn auch meine Kleidung nichts an, oder ich fühle mich bewogen, mich zu rechtferigen.

Beides führt weder mich, noch meinen Mitmenschen weiter.
Ist es nicht anders, jemandem etwas zugute zu halten? Vielleicht ist mein Gegenüber zutiefst einsam? Vielleicht ist mein Gegenüber sehr streng nach dem Motto erzogen worden Jungs=Hosen, Mädchen=Röcke und Kleider, wer als Junge Röcke tragen will, soll das Geschlecht wechseln, dann darf er Röcke tragen. Solche Erziehungen sind nicht selten, darüber redet nur niemand.

Als ich als kleiner Junge mal einen Rock meiner Mutti anzog, meinte meine Mutter peinlich berührt, "so was tut man als Junge nicht". Das Warum-nicht konnte sie mir nicht schlüssig beantworten und so ist daraus ein Warum-eigentlich-nicht geworden, dessen Umsetzung viele Jahrzehnte gebraucht hat.

Und ich habe festgestellt, daß gerade Menschen, die schon lange auf Erden leben, und junge Menschen toleranter sind, als die, die der Jugend entwachsen sind und sich noch nicht zu den Senioren zählen.
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Offline MAS

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #25 am: 30.10.2021 00:31 »
Ein guter Beitrag, Zareen! :)

LG, Micha
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Offline Janky

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #26 am: 30.10.2021 08:07 »
Und Leute, die sich über das Outfit eines anderen abfällig äußern/lachen wird man immer mal wieder treffen.

Es wird von vielen Menschen immer über Toleranz gesprochen. Merkwürdig nur, daß genau diese Menschen, die am lautesten nach Toleranz rufen, oft die geringste Toleranz gegenüber anderen Menschen haben.

Mir hat eine Geschichte einer Autofahrerin gefallen, die ihrer kranken Mutter deren Lieblingssuppe gekocht hat und den Topf in den Fussraum auf der Beifahrerseite stellte. Damit nichts überschwappt fuhr sie sehr langsam an, bremste recht vorsichtig, schlich um die Kurven und wurde auf der Fahrt von fast allen anderen Autofahrern angehupt, ein Vogel gezeigt und den Stinkefinger gezeigt bekommen. Aber ihr war wichtig, diese Suppe 'heil' zu ihrer Mutti zu bekommen.
Das Fazit: Sie erzählte, ab diesem Zeitpunkt hält sie allen anderen Autofahrern, die um Kurven schleichen und langsam fahren zugute, vielleicht haben sie auch einen Topf Lieblingssuppe derer kranken Mutti im Auto und wollen sie heil zum Ziel bringen.

Vielleicht haben Menschen, die sich selbst so absolut nicht anzusehen kleiden, ihre Gründe dafür.
Mich gehen diese Gründe nichts an. Und mein "Fehler" ist, daß ich entweder denke, dann geht ihn auch meine Kleidung nichts an, oder ich fühle mich bewogen, mich zu rechtferigen.

Beides führt weder mich, noch meinen Mitmenschen weiter.
Ist es nicht anders, jemandem etwas zugute zu halten? Vielleicht ist mein Gegenüber zutiefst einsam? Vielleicht ist mein Gegenüber sehr streng nach dem Motto erzogen worden Jungs=Hosen, Mädchen=Röcke und Kleider, wer als Junge Röcke tragen will, soll das Geschlecht wechseln, dann darf er Röcke tragen. Solche Erziehungen sind nicht selten, darüber redet nur niemand.

Als ich als kleiner Junge mal einen Rock meiner Mutti anzog, meinte meine Mutter peinlich berührt, "so was tut man als Junge nicht". Das Warum-nicht konnte sie mir nicht schlüssig beantworten und so ist daraus ein Warum-eigentlich-nicht geworden, dessen Umsetzung viele Jahrzehnte gebraucht hat.

Und ich habe festgestellt, daß gerade Menschen, die schon lange auf Erden leben, und junge Menschen toleranter sind, als die, die der Jugend entwachsen sind und sich noch nicht zu den Senioren zählen.

Das ist doch die reine Wahrheit , so ist das Leben und keine Geschichte.
Das Problem ist doch schon im Strßenverkehr, das alle immer eilig haben um von A nach B zu kommen und dann kommt jemand , der wie ich sagen würde nach Verkehrsregeln fährt und vielleicht was im Auto hat ( Suppentopf) oder einfach noch nicht lange den Führerschein hat und wird dann immer angehupt usw. das ist eben heute nicht mehr Tolerant von den anderen.

Aber zurück mal zum Thema mit Rock im Dorf
Ja ist schon schwierig , wenn man seit vielen Jahren in einen Dorf wohnst und da kennt nun mal sich untereinander.
Aber ich muss sagen, das es geht und doch oft die auf dem Dorfe mehr Toleranz zeigen als wie in der Stadt.
Ich für meinen Teil, bin in den letzen Jahre oft immer wieder in Rock oder auch Kleid vor die Türe gegangen oder auch so Spazieren.
Meine Nachbarn haben mich auch gesehen und mich wieder immer gegrüßt.
Wenn ich sie getroffen habe, dann habe ich ihnen erklärt warum ich das trage und sie sagten immer oder ähnlich, das Sie damit kein Problem haben da ich ja dadurch kein anderer Mensch bin oder so. Ich finde es nur wichtig , das man seinen Mitmenschen auch das erklärt und so gibt es eigntlich kein Gerede.
Also mir hat ist nicht bekannt, das über mich im Dorf geredet wird. Das bestätigen auch eine die ich nicht so genau kenne aus dem Dorf !


Offline Zareen

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #27 am: 31.10.2021 01:08 »
Hallo Janky,

Das sehe ich dann schon als sehr zielführend, danke für Deine Erfahrung.

Zareen
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Offline cephalus

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #28 am: 31.10.2021 08:37 »
Hallo Zareen,
während man durch seine Kleidung keinen anderen objektiv beeinträchtigt,  trifft das nicht zu, wenn man den Verkehr aufgrund von unzureichender Ladungssicherung behindert.

Offline Zareen

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Antw:Im Rock im Dorf
« Antwort #29 am: 31.10.2021 12:42 »
Hallo Cephalus,

Ich gebe Dir ja Recht, eigentlich gehört die Suppe in ein auslaufsicheres Gefäß in den Kofferraum, wo dieses Gefäß dann kraft- und/oder formschlüssig gesichert transportiert werden sollte.
Noch genialer wäre eine kardanische Topfaufhängung:
https://www.spektrum.de/lexikon/physik/kardanische-aufhaengung/7800
Da ist dem Ideenreichtum sicher keine Grenze gesetzt, nur sicher muss es halt sein.

Danke, daß Du auch bei diesem Beispiel, das eigentlich darauf abzielte, jemandem etwas zugute zu halten, die Ladungssicherung im Auge behälst.
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