Kommt mal runter!
Man muss immer beide Seiten anhören: Contra und Pro:
Contra Brems-Pflicht:
Ja, es stimmt, es ist nicht zu 100% bewiesen, dass Bremsen Leben retten. Es gibt sooo viele Verkehrstote trotz Bremsen. Manche hinterlassen sogar eine lange Bremsspur. Wahrscheinlich steckt hinter dem Gesetz, dass jedes Auto Bremsen haben muss, eh nur die Bremslobby, die unsere Freiheiten ausbremst, wo sie nur kann. Sie verdient mit dem Verkauf von total überflüssigen und nutzlosen Bremsen ein Heidengeld, das sie uns aus der Tasche zieht. Und wir lassen uns das alles gefallen und wurden von klein auf von den Mainstream-Medien mit Sendungen wie "Der 7. Sinn" gehirngewaschen. Also reißt die Bremsen aus Euren Autos! Freie Fahrt für freie Bürger!
Die Bremspflicht (wobei deine Vergleiche nie miteinander vergleichbar sind) kannst du mit der Zerstörung der Wirtschaft vergleichen. Die Wirtschaft wird ausgebremst durch Nichtigkeiten. Ja, es sterben Menschen, und? Ja, es kann mich und dich und auch aus meiner Familie jemanden treffen, und? So ist das Leben. Wenn wir nicht an dem Corona Dreck sterben, sterben wir an einen anderen. Gesund ist noch niemand gestorben. Eine zerstörte Wirtschaft hat am Ende viel mehr Existenzen auf dem Gewissen als paar tausend Coronaopfer.
PS: Jule: Das ist ironisch gemeint. Oder doch nicht?
Nein wieso. Rechne dir doch einfach mal selber aus, was du dir alles finanzieren könntest, wenn von deinem Gehalt die 3000 Euro statt nur 2100 Euro übrig blieben. Du kannst locker für die Rente vorsorgen und selber in die Krankenkasse einzahlen. Wenn du immer gesund bist gibts Ausschüttungen, wenn du nie krank warst. Das gibts bei dem verstaatlichten Zeug alles nicht, weil von deiner Kohle Leute mit Lungenkrebs durch Rauchen etc. behandelt werden, während man oder du selber achtsam mit seiner Gesundheit umgeht, weil man weiß, dass Behandlungen Geld kosten. Überall da, wofür man nicht selber zahlen muss oder es einem nicht gehört, wird schändlich mit Dingen umgegangen. Da sieht man in Mietswohnungen. Und auch im Gesundheitssystem. Was kümmerts mich, die Anderen werden schon zahlen.
Und wenn du jetzt mit Polizisten und Krankenschwestern kommst, die von Steuern bezahlt werden, Es geht 1. um Sozialabgaben, die in Wahrheit nicht sozial und gerecht sein können, wenn immer nur von einer Gruppe mehr genommen wird und die andere mehr rausholt als sie einzahlt und 2. könnte durch ein volles Gehalt, jeder freiwillig einen Teil für Sachen einzahlen die ihm wichtig sind. So wie du für deine Künstler gespendet hast.
Nun wirst du sagen, dass das sich nicht jeder leisten könnte. Fiele die staatlichen Zwangsabgaben weg, hätten auch Geringverdiener mehr von dem, was sie jetzt noch zusätzlich einzahlen. Ich habe dadurch eine Doppelbelastung, weil ich für das oben Aufgezählte trotzdem noch privat vorsorge und somit schon mal kein Auto, kein Urlaub und keine größere Wohnung (ich habe nur eine 1 Raumwohnung) mehr drin ist, Da man von den staatlichen Leistungen, für die man eingezahlt hat, eh nie was sehen wird als den Mindestsatz, der später für alle gilt. Egal ob der eine mehr (weil er mehr verdient) und der andere weniger (oder gar nicht arbeiten ging) eingezahlt hat. Da ist daran das Ungerechte.
Und zu den Masken. Düsseldorf erkennt Maskenpflicht für rechtswidrig an.
"Mit der Aufhebung der stadtweiten Maskenpflicht reagiert die Stadt auf eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts. Das hatte am Montag bekanntgegeben, dass die seit vergangene Woche in Düsseldorf geltende Maskenpflicht im gesamten Stadtgebiet rechtswidrig ist."https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/duesseldorf-entscheidung-eilantraege-maskenpflicht-100.htmlViele Grüße
Jule