Autor Thema: Sport  (Gelesen 12016 mal)

Keagan MacDonald

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Sport
« am: 15.01.2012 19:13 »
Da der Thread offenbar aufgrund der fehlenden Verständnis eines Users um das Thema selbst, in die Grütze ging, mache ich hier einen neuen auf zum Thema Sport bzw. Kampfkünste.
Wer von euch macht denn Sport? Welche Art? Wie lange?

Ich persönlich mache seit Jahren Kampfkunst. "Kunst" schreibe ich deshalb, weil es kein Sport im eigentlichen Sinne ist.
Angefangen hat alles mit Judo im Alter von 6 Jahren. Danach ging es mit Karate, Aikido, Ju-Jutsu, Ninjutsu und Kickboxen weiter. Aber alles hatte nicht das was ich suchte. Ich befand mich sozusagen auf einer Odyssee, in japanischen nennt man das Musha Shugyo, eine Wanderung um sich selbst und seine Kunst zu finden.
Jetzt endlich scheine ich eine Kunst gefunden zu haben, in der es um die reine Selbstverteidigung geht.
Ohne viel Schnörkel und komplizierte Techniken.
EInst von einer chinesischen Nonne entwickelt, erlangte diese Kunst im Laufe der Jahre einen hohen Bekanntheitsgrad durch einen bekannten Schauspieler namens Bruce Lee, der diese Kunst zuerst von seinem Meister Yip Man lernte.
Die Kunst ist bekannt unter dem namen Wing Chun. Es gibt viele Schreibweisen dieses namens, führt jedoch auf die Uneinigkeit über die rechtmäßige Vererbung der Großmeisterwürde nach dem Tode von Yip Man.

Ich finde diese Kunst ist sehr anmutig und doch effektiv. Besonders für Frauen bestens geeignet.
http://www.youtube.com/watch?v=tEB3NEdfLRA

Wie ist es bei euch?


Offline Rockmusiker

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Re: Sport
« Antwort #1 am: 15.01.2012 22:16 »
Hmmm, Wing Chun eignet sich duraus auch für Männer ;)

Worauf bezieht sich deine erste Bemerkung? Ich selbst hatte Wing Chun glaube ich hier noch nicht erwähnt.

Asiatische Kampfkünste haben mich schon seit der Kindheit fasziniert (damals gab es die TV-Serie "Kung Fu" mit David Carradine"), während mich Boxen und Ringen noch nie interessierten. Als Kind habe ich Judo gelernt aber leider nach rund einem Jahr wegen einer Verletzung aufgegeben. Vor rund einem Jahr habe ich dann wieder Lust bekommen, etwas ähnliches zu machen. Bis dahin habe ich mir nur mit meinem Rennrad fit gehalten. Ich habe mich dann etwas näher mit der Materie beschäftigt und glücklicherweise bin ich auf Wing Chun gestoßen. Tai Chi wäre auch in frage gekommen, mache ich vielleicht noch später, das soll ja auch sehr gesund sein und ist ebenfalls äußerst ästhetisch. Als ich dann noch eine gute Schule fast nebenan gefunden hatte, war die Entscheidung für Wing Chun gefallen.

Bislang nur zwei Stunden Probetraining und zweimal als neues Mitglied, aber es ist gut! Wing Chun wird ja häufig total verwurstet, bzw. bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt - z.B. als Methode für den Straßenkampf oder als die ultimative Selbstverteidigung, was beides nicht korrekt ist, aber diese Schule ist eindeutig in der "richtigen" Tradition. Die Leute sind gut drauf, ein Querschnitt durch die Gesellschaft und Altersbereiche und das Training macht Spaß. Frauen sind in der Minderheit aber es soll welche geben. Eine Trainingseinheit besteht aus Aufwärmen, technische Übungen (sehr individuell, die Gruppen sind recht klein), dann ein hartes Zirkeltraining für Kraft und Beweglichkeit und zum Schluß Formen - das langsame Studieren und Üben der grundlegenden Bewegungen.

Das Zirkeltraining ist nicht dazu gedacht, einen athletischen Körper oder sonstwie große Muskelmassen aufzubauen. Es geht vor allem darum, den Stand zu stabilisieren (Beine, Rumpfmuskulatur) und die Beweglichkeit zu verbessern. Und die langjährigen Schüler sind eher schlank und drahtig, Bodybuilder habe ich noch nicht gesehen.

Alles in allem ist es eine gesunde Sportart (oder Kunstform, wenn man so will), die man auch mit Ende 40 noch anfangen kann. Natürlich geht es auch schon im Kindesalter.

Und da wir schon beim Thema Kunst sind: Wie mein Name schon sagt, bin ich auch Musiker, allerdings mache ich inzwischen keine Rockmusik mehr, sondern spiele klassisches Klavier. Interessanterweise finde ich dort viele Parallelen zur Kampfkunst, denn wieder geht es um Körperbeherrschung, Beweglichkeit, Reflexe und einen schnellen Geist. Ein fitter Körper ist da ebenso sinnvoll, wie bei Wing Chun und ich habe sogar das Gefühl, daß beides von einander profitieren kann. Jedenfalls bin ich nicht der erste Musiker, der sich auch für Kampfkunst interessiert. Natürlich muß ich auf meine Finger aufpassen, aber die Verletzungsgefahr soll bei gutem Wing Chun Training ziemlich gering sein und Vollkontakt ist die große Ausnahme (was mir sehr recht ist).

Warum mache ich Wing Chun? Weil ich merke, daß mein Körper ohne Sport einrostet und weil Wing Chun eine realistische Herausforderung ist, in der nicht Kampf und Zerstörung im Vordergrund steht, sondern ein gesunder Körper mit gesundem Geist und Seele. Das gilt durchaus auch für andere Kampfkünste, aber Wing Chun scheint genau das richtige für mich persönlich zu sein. Außerdem macht es einfach Spaß!

Ansonsten fahre ich nach wie vor Rad, allerdings nicht mehr so intensiv. Immerhin kommen per Arbeitsweg noch 100 km pro Woche zusammen.

PS: Es gibt übrigens drei Filme über das Leben von Ip Man, die sehenswert sind. Außerdem eine chinesische TV-Serie namens "Real Kung Fu", in der es um Leung Tsan geht, der auch im offiziellen Stammbaum der Wing Chun Meister erwähnt wird (meistens anders geschrieben) und noch eine namens "Wing Chun", in der es um die Nachfolge von Leung Tsan geht. In diesen Serien geht es eher um die ideellen Werte von Wing Chun, gekämpft wird nicht so viel, aber sehenswert sind sie trotzdem. Beide Serien gibt es glaube ich auf youtube, und zwar schon recht lange, vermutlich von den Produzenten toleriert, also quasi legal - mit englischen Untertiteln. Ansonsten findet man auf Youtube eine Menge Videos unter dem Stichwort "Wing Chun", die leider auch Unsinn verbreiten, aber das kann man recht schnell erkennen.

Keagan MacDonald

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Re: Sport
« Antwort #2 am: 16.01.2012 19:16 »
Krav maga ist ebenfalls eine effektive kunst. Aber sehr stark auf nahkampf nach deeskalation ausgelegt.
WT ist was von beidem. Zum einen Nahkamof, zum anderen Traditionell.

Ich trainiere WT in einer verbandsfreien Schule ohne Diktat von oben. Was sehr entspannend ist.

Josef

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Re: Sport
« Antwort #3 am: 19.01.2012 12:41 »
Hallo miteinander,

Langstreckenlauf (seit 31 Jahren), Schach (seit 32 Jahren). Zwischendurch habe ich es auch mal mit Kraftsport versucht, aber das vertrug sich nicht wirklich mit Langstreckenlaufen. Nach langen Jahren Abstinenz fahre ich inzwischen auch wieder Rad (bislang nur zur Arbeit und zurück, nächstes Jahr vielleicht aber auch lange Touren).

Viele Grüße
Josef


Offline Kirbstone

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Re: Sport
« Antwort #4 am: 11.02.2012 06:49 »
lebenlang mog ich am liebsten mein Sport im sitzend treiben. im sitzend ist es weiniger gefaerlich!!.

obwohl Shach und Kartenspiel 'ne grosse Rolle spielen, das Rudern bleibt fuer immer mein Lieblingssport.  Ruderwettbewerb alle Art...Sculls und Riemen, auch wanderrudern.   Hauptsaechlich ist dass wass wir in Tidenbereich des Wesers gemacht haben. mit einem 5 bis 6-meter Tide und riesen Frachter immer hinter einander vorbei duesen, das Wasser war und ist fuer rennruderboote viel zu ungeignet.

im Winter findet uns auf Langlaufschis.   Dass trieb' ich besonders gerne, aber in Irland finden wir genuegend Schnee dafuer nur sehr selten und wir mussen Richtung Hauptland Europas reisen.

Ballspeilen hab' ich gar kein Talent dafuer.

Tom K.
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Offline kalotto

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Re: Sport
« Antwort #5 am: 11.02.2012 09:39 »
No sports, zumindest nichts organisiertes. Da ich für Mannschaftssport ungeeignet bin, ist Körperbewegung bei mir eine Einmannangelegenheit mit und ohne Gerät, Schwimmen - in offenen Gewässern unabhängig von Wetter und Jahreszeit, Segeln, Tauchen, Wintersport, Radfahren und seit meiner Rückkehr nach Europa mache ich bei den hierzulande regelmässigen Highland Games mit.
Halbwegs fit bleiben ist Ziel,
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Offline Kirbstone

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Re: Sport
« Antwort #6 am: 16.02.2012 15:58 »
Kalotto,
ich sehe dass Du in einem wunderschoenen Gebiet wohnst.  zweimals bin ich nach Bled, nicht weit von Dir, zum Ruderwettkaempf verreist.  erstmal in 1966 als ich nur 24 Jahre alt war...Eurpoaeschen Rudermeissterschaften.  dann wieder in September 1995 als Veteran 'Masters' Ruderer.  das Wetter ging sehr schlecht und wir hatten Hagelsteine so gross wie Golfballen.  Alle Autos und getroffene Boote waren beschaedigt.
mein eigenes Audi zeigte die shaden auf allen flachen Oberflechen bis zum Verkauf 2 Jahre spaeter.

Tom
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Sweety

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Re: Sport
« Antwort #7 am: 16.02.2012 16:18 »
Hi zusammen.
ich mach auch lieber "Einzelsport".
Geht aber auch als Gruppe, wobei es aber immer auf die Leistung des Einzelnen ankommt.
Ich bin immer noch bekennender Sportschütze und legaler Waffenbesitzer.
Ich nehme alles, was von 7,5 bis 800meter eine Kugel, einen Bolzen oder Pfeil ins Ziel bringt.
 ;D O.K. einen Pfeil auf 800m hab ich noch nicht versucht und Bolzen nur bis 300 ;D
@Tom,
wie ist eigentlich das Waffenrecht in Irland, weißt du etwas darüber?
Gibt es dort Schützenvereine oder ähnliches?
Gruß,
Jürgen

Offline Kirbstone

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Re: Sport
« Antwort #8 am: 16.02.2012 18:25 »
Hi Juergen

obwohl ich schiesse selber nicht, ein meiner Patienten ist Ueberwacher der Schuetzbewerbe in Irland  leider hab'ich nur wenig Deutsche Vokabular ueber Jagdwaffen, Zubehoer u. Geraete, aber doch, es gibt Schuetzvereine hier, Schuetzwochenende fuer Leute die Bockflinte benutzen, usw. Opfer sind meisstens Hirsch, Hase oder Edelfasan. von Wildschweine haben wir Keine.

ich gehoerte zur Teilzeit Militaer als ich Schuler war und bekam Waffentraining, aber heutzutage schiess ich nicht mehr und hab' keine Waffen im Haus.

Fischer bin ich....Laeckse u. Forellen, meisstens.

Tom
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Offline Remoulade

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Re: Sport
« Antwort #9 am: 08.01.2014 19:49 »
Während der Schulzeit habe ich gerudert sowie neben Konditions- und Krafttraining auch viel Rad gefahren.
Während des Studiums Karate und Fitness.
Nun Wildwasser Paddeln, Rad, Fitness udn Kraftsport sowei im Sommer schwimmen udn im Winter skifahren.

Offline Kirbstone

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Re: Sport
« Antwort #10 am: 15.09.2014 23:33 »
als Ruderer sehe ich wohin ich fahre nicht...der Steurman schaut alle.

letzte Woche bei strahlendem Wetter nutzten wir drei Tage auf dem Fluss Shannon 62Km hinter uns per Kanadien-art Kanu zu legen.  Man sitzt drauf, nicht drinne.

  Sonntag 18Km Carrick-on Shannon bis Roosky.  Montag Roosky bis Lanesborough mit einer Abweichung die Camlin River entlang und Mittagspause in Richmond Harbour, Mundung des Royal Kanals....noch 18Km.

Dienstag sind wir die ganze Lange von Lough Ree, 26Km gefahren.  es dauerte sechs und halb Stunden mit drei Pausen. die Oberflaeche des Binnensees war wie Glas und die Sonne reflektiert sich nach Oben davon....Resultat: Brand auf meinem
Nacken und Unterarmen, sowie der Nase und Lippen....so unvorberetiet waren wir fuer solchem Wetter in September!

Tom
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Offline BerlinerKerl

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Re: Sport
« Antwort #11 am: 16.09.2014 08:40 »
Tolle Bilder gemacht. Ich bin in den Wicklow Mounten wandern gegangen.
Das war auch sehr schön.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Offline Kirbstone

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Re: Sport
« Antwort #12 am: 14.10.2014 02:54 »
Ah!, die Wicklow Mountains kann ich vom Vorntuer meines Zuhauses betrachten.

am vergangenden Wochenende bin ich mit einem alten Ruderfreund etwa 19Km auf der Blessington Stausee unterwegs.  unser ausgewaehltes Transport....ein Renndoppelzweier, schnell, fliessig und befriedigend.

vor ein Ewigkeit sind wir als Ruderpaar in Henley, Groeningen, Muenchen, Vichi, Praha, Budapest, Bled, Sevilla und Hamburg in Wettgewerb gewesen. es ist schoen dass als 72-Jahriger wir immer noch auf dem Wasser sind.

Tom
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Offline BerlinerKerl

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Re: Sport
« Antwort #13 am: 14.10.2014 08:26 »
In Irland war ich nur im Rock unterwegs und habe nur positive Reaktionen bekommen. Mir hatte eine Dame sogar ein kilted Skirt angeboten. Da habe ich aber B&B gemacht.

Ganz erstaunt und mit Daumen nach oben habe ich von Niederländer bekommen. Vorsichtig waren die in Austria.

Ich war in ganz Irland mit dem PKW unterwegs. Bis oben in den Norden. Nordirland habe ich ausgelassen.

Die Wicklow Moutains werde ich demnächst wieder mit meiner Frau besuchen. Da werden wir im Frühling ein
langes Wochenende verbingen. Auch wenn man spazieren geht, kann es Sport sein. Es sollte nur die Gesundheit
fördern.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Offline emot.

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Re: Sport
« Antwort #14 am: 01.05.2015 22:27 »
Mein Hobby ist,eine von den Medien/best.Parteien als kriminell bezeichnete Sportart.Ich bin Sportschütze.Am liebsten schoß ich mit der freien Pistole(1schüssig kk 50m)Nahm in der Mannschaft ab Wettbewerbe,mit der kk Sportpistole/Revolver teil.Durch Rheuma in den Hd.Durch einige Ops.konnte ich nach einiger Zeit mit dem Training anfangen.Schießen ist eine schöne Sportart mit viel Verantwortung.Auf dem Schießstand trage ich grundsätzlich Kilt.Bequemer als Hosen(drückt/rutscht nicht und ist luftig).

Offline MAS

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Re: Sport
« Antwort #15 am: 02.05.2015 09:31 »
Hallo zusammen!

Das liest sich alles recht interessant, obgleich ich mich nie für Sport interessiert habe. Das lag daran, dass gewissermaßen ein Druck aufgebaut wurde, damit man sich für Sport interessiert, und dem habe ich mich entzogen.

Wenn Sport spielerisch ist, ohne damit irgendwas gewinnen zu müssen, dann macht er mir Spaß, sogar Fußballspielen.

Ansonten, wenn man es denn als "Sport" bezeichnen will. gehe ich gerne zu Fuß, wandere sehr gerne, fahre auch gerne Fahhrad, was ich aber, seit dem ich lieber Röcke als Hosen tragen, lange nicht gemacht habe, erinnere mich auch an schöne Bootstouren in Finnland. Also was mit Landschaftsgenuss zu tun hat, das mag ich sehr gerne.

Yoga ist ja kein Sport, aber ich erwähnte trotzdem, dass ich morgens immer ein paar Yogaübungen mache. In meiner Oberstufenzeit habe ich das ein paar Jahre lang sehr intensiv gemacht, wurde dann aber zu bequem dafür.

Sport zur Gesunderhaltung von Körper und Geist finde ich auch gut. Da sollte ich durchaus auch noch mehr machen. Ich  glaube, Qi Gong wäre gut.

LG, Michael
 
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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Offline cephalus

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Re: Sport
« Antwort #16 am: 02.05.2015 11:22 »
Sport zur Gesunderhaltung von Körper und Geist finde ich auch gut.
Da sollte ich durchaus auch noch mehr machen. Ich  glaube, Qi Gong wäre gut.

Ja das wäre gut, sollte man regelmäßig machen - ich bewundere immer die Meschen, die die Disziplin haben das durdurchzuziehen.
Ich bekomme es immer nur hin für vielleicht 2-3 Monate im Vorfeld zu trainieren, wenn z.B. eine extremere Bergtour oder Reise mit Rad ansteht - aber eben nur alle paar Jahre und nur zielgerichtet.

Bei Sport zuschauen - das hat mich noch nie interssiert.
Qi Gong - klingt asiatisch?


 

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