Autor Thema: Lockdown  (Gelesen 31079 mal)

culture skirt

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« Antwort #165 am: 09.03.2021 11:52 »
Oder liegts doch an was anderem? ;)
Ja, am Lockdown, an Masken und an der Impfung.
Falsch. An der Überalterung. Norditalien ist auch mehr überaltert als Süditalien und deshalb hatte Norditalien auch mehr Sterbefälle als der Rest Italiens. In den östlichen Ländern ist die Überalterung am geringsten und deshalb gibts dort auch nur sehr wenige Fälle. Und deshalb sterben trotz Impfung bei uns trotzdem die alten Menschen in den Altenheimen weiter.


culture skirt

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« Antwort #167 am: 09.03.2021 12:13 »
@Jule:
https://www.zeit.de/wissen/2021-02/corona-impfungen-pflegeheime-todesrate-gesunken
Weil viele tot sind. Aber mit Mathematik und Zahlen hat es dieses Land ja nicht mehr so. Da zählen nur noch Gefühle und Ideologie.

wg84

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« Antwort #168 am: 09.03.2021 12:56 »
Aber mit Mathematik und Zahlen hat es dieses Land ja nicht mehr so. Da zählen nur noch Gefühle und Ideologie.
Jep, das nimmt leider überhand.


culture skirt

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« Antwort #169 am: 09.03.2021 13:04 »
Aber nicht bei denen, die darauf hinweisen, dass die Zahlen auch ohne Shutdown nicht weiter ansteigen und der Sutdown mehr Schaden angerichtet hat als dieses Corona. Und der Rest des Volks ist durch Politiker eingelullt, weil ihnen täglich angst gemacht wird, dass sie morgen sterben könnten.

wg84

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« Antwort #170 am: 09.03.2021 13:24 »
Doch, genau bei denen.

Offline doppelrock

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« Antwort #171 am: 09.03.2021 13:36 »
@wp84: Obwohl du lieber beleidigst und polemisierst, versuche ich es weiter mit ein paar Infos. Hier ein ausführlicher Bericht, warum correctiv alles andere als seriös und unabhängig ist: Quelle am Schluss:

Correctiv gibt sich gern als Faktenchecker aus, gemeinnützig, edel, und gut. Doch unter dem Deckmantel verbirgt sich Deutschlands seltsamster Konzern, der es mit Transparenzvorschriften nicht so genau nimmt, ermittelt Stefan Homburg die Fakten.

Ist über Correctiv nicht schon alles gesagt? Man weiß doch längst, dass das selbsternannte Wahrheitsministerium des deutschen Internets unliebsame Beiträge zensiert und deren Verbreitung in den sozialen Netzen stoppt. Tatsächlich ist Correctiv eine politische Kampftruppe, die Hillary Clinton voreilig zur Siegerin der US-Wahl erklärt, eine Landtagskandidatin mitten im Wahlkampfs als Teilzeitprostituierte denunziert oder in einen wissenschaftlichen Meinungsstreit eingreift und dabei Meinungen mit Fakten verwechselt. Nicht alles, was Correctiv veröffentlicht, ist gelogen. Aber selbst die richtige Feststellung, der Staat zähle Gewaltopfer mit positivem PCR-Test als „Coronatote“, wird sogleich als seltene Ausnahme heruntergespielt, obwohl diese staatliche Irreführung auch bei den häufigen Herz- oder Krebssterbefällen greift.

Fake-News von Faktencheckern
Sieben Ohrfeigen für Correctiv
Aber nein, es ist beileibe nicht alles gesagt. Die Berichterstattung über Correctiv hat einen zentralen Aspekt noch nicht durchleuchtet, die Finanzen. Das ist jetzt nachzuholen.

„CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH“, im Weiteren kurz gGmbH, ist eine Kapitalgesellschaft, die ihre Jahresabschlüsse im Bundesanzeiger veröffentlichen muss. Ungeachtet ihrer beachtlichen Einnahmen entgeht die gGmbH der Publikationspflicht: Die Gesellschaft finanziert sich über Spenden in Millionenhöhe, und Spenden gelten nicht als Umsatz. Zu den Spendern gehören die Brost-Stiftung unter Leitung des früheren SPD-Politikers Bodo Hombach, und die Open Society Foundations des Finanzmagnaten George Soros.

Auf diese Weise genießt die gGmbH die Privilegien einer Kleinstkapitalgesellschaft. Sie muss nicht ihre Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang im Bundesanzeiger veröffentlichen, sondern kann im Unternehmensregister eine verkürzte Bilanz hinterlegen, deren Abruf kostenpflichtig ist. Um nach außen den Anschein von Transparenz zu erwecken, stellt die gGmbH darüber hinaus auf ihrer Homepage irreführende und schlampig gemachte Zahlenwerke bereit. Dieses Manöver ersetzt allerdings keine Offenlegung im Bundesanzeiger, weil die Kriterien frei gewählt und die Angaben nachträglich veränderbar sind.

Man könnte nun meinen, dass eine derart finanzstarke Gesellschaft, die der Offenlegung durch einen Kniff entgeht, zumindest jene Pflichten erfüllt, die der Gesetzgeber für Friseure und Installateure gedachten Kleinstkapitalgesellschaften auferlegt. Das Gegenteil ist der Fall. Wir haben im Zusammenhang mit Correctiv nicht weniger als 19 konkrete Gesetzesverstöße gefunden und diese dem Bundesamt für Justiz angezeigt.

Beim Jahresabschluss 2016 findet man bereits eine auf den 19.05.2020 datierte Ergänzung. Weitere werden folgen. Der Umgang der gGmbH mit gesetzlichen Vorschriften, die für alle Kaufleute gelten, ist im Fall eines gemeinnützigen Unternehmens vollkommen inakzeptabel. Handwerker und Kleingewerbetreibende machen das besser und halten sich an die Regeln.

Und Facebook? Bekanntlich zensiert Correctiv Internetbeiträge im Auftrag von Facebook und erhält dafür Geld. Warum lösen diese Umsätze keine Offenlegungspflicht aus?

An dieser Stelle wird es wirklich spannend: Genau besehen ist Correctiv keine gemeinnützige Gesellschaft, sondern ein aparter Konzern, bestehend aus der gGmbH als Muttergesellschaft und einer gewerblichen Tochtergesellschaft. Die weithin unbekannte Tochter „CORRECTIV – Verlag und Vertrieb für die Gesellschaft UG (haftungsbeschränkt)“ ist rechtlich eine selbständige Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die so lange UG heißt, wie ihr Eigenkapital das für eine GmbH vorgeschriebene Mindestkapital von 25.000 Euro nicht erreicht. Ein ganz kleiner Fisch also? Mitnichten, denn ausgerechnet an diese gewerblich tätige Tochter fließen nach Konzernangaben die Facebook-Honorare: „Über die Höhe der Finanzierung sagen wir nichts, da diese Arbeit und Zahlung über die gewerbliche Tochterfirma von Correctiv abgewickelt wird. Und nicht über die gemeinnützige Organisation, für die das Redaktionsstatut bindend ist.“

Diese Charade muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die gewerbliche UG zensiert Beiträge des politischen Gegners und erhält dafür Geld von Facebook. Anschließend stempelt aber nicht sie die zensierten Beiträge als Lügen ab, sondern die dem Gemeinnützigkeitsrecht und einem Redaktionsstatut unterliegende gGbmH. Indem die gGmbH bei der Verleihung der Pinocchio-Nasen jeden Hinweis auf die UG unterlässt, erweckt sie den irreführenden Eindruck, sie selbst habe die Prüfung vorgenommen.

Facebook kein Schiedsrichter über Wahrheit
Ein Urteil gegen die angemaßte Macht von Correctiv
Durch diesen Etikettenschwindel wird die Öffentlichkeit getäuscht. Weil die UG als gewerbliche Gesellschaft weder dem Gemeinnützigkeitsrecht noch dem Redaktionsstatut unterliegt, ist sie völlig frei und kann auch das Gehalt, das David Schraven als Geschäftsführer der gGmbH bezieht, beliebig aufstocken, denn Schraven ist gleichzeitig Geschäftsführer der UG.

Und so lange die UG keine Gewinne macht und überwiegend freie Mitarbeiter beschäftigt, vor allem Studenten und Jungakademiker, die gern über Professorenstreitigkeiten entscheiden, wird sie ihre Umsätze unabhängig von deren Höhe niemals offenlegen müssen. In den freiwilligen Angaben auf der Homepage der gGmbH werden die Umsätze der UG und damit Facebookgelder verschwiegen.

Überdies wendet die gGmbH der UG regelmäßig Mittel zu, vermutlich weil es der UG nicht gelingt, Einnahmen und Ausgaben exakt auszugleichen und sie ohne die Stützung in Insolvenz geriete; Gewinne wiederum muss sie meiden, weil sie sonst offenlegungspflichtig würde. Gemäß § 3 Abs. 5 des Gesellschaftsvertrags darf die gGmbH indes nur Körperschaften unterstützen, die ihrerseits gemeinnützig sind. Auf die UG trifft das nicht zu.

Zusammengefasst ist es unbegreiflich, dass ein sozialschädliches Konstrukt wie der Correctiv-Konzern, der die Meinungsfreiheit massiv beschränkt, unter falscher Flagge segelt, die Öffentlichkeit fortlaufend zum Narren hält und jahrelang gegen gesetzliche Vorschriften verstößt, von der Finanzverwaltung als „gemeinnützig“ eingestuft und privilegiert wird. Das wegweisende Attac-Urteil des Bundesfinanzhofs muss auch auf Correctiv angewendet werden: Wer politisch unterwegs ist, kann unabhängig von formalen Satzungszielen nicht zugleich gemeinnützig sein.

Stefan Homburg Professor für Öffentliche Finanzen und Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover.

Offline doppelrock

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« Antwort #172 am: 09.03.2021 13:40 »
@Jule: So monokausal sind die Unterschiede zwischen den Ländern nicht. Eine Ursache für kurzfristig hohe Sterblichkeit in manchen Ländern im April ist die Überdosierung von HCQ aufgrund einer WHO-Empfehlung und zahlreiche weitere Fehlbehandlungen. Die Spitze erkennt man in den Jahresverläufen bei euromomo, sie taucht in einigen Ländern gleichzeitig auf, weil die Empfehlung dort gleichzeitig umgesetzt wurde.

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« Antwort #173 am: 09.03.2021 13:40 »
oh mann... Weißt du was Inzidenzzahlen sind? Es können sich nicht mehr anstecken als wie der Inzidenzwert pro Einwohnerzahl vorgibt. Es sind genau so viele gestorben, wie man es ohne Lockdown auch gehabt und ausgerechnet hatte. Und es sind überwiegend nur alte in Altenheimen und über 70 jährige gestorben und selten welche außerhalb in der Zivilbevölkerung. Ich kenne in der Zwischenzeit genug, die Corona hatten und es problemlos überstanden haben. Die meisten werden auch gar nichts davon mitbekommen, dass sie es gehabt haben.

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« Antwort #174 am: 09.03.2021 13:48 »
@Jule: So monokausal sind die Unterschiede zwischen den Ländern nicht. Eine Ursache für kurzfristig hohe Sterblichkeit in manchen Ländern im April ist die Überdosierung von HCQ aufgrund einer WHO-Empfehlung und zahlreiche weitere Fehlbehandlungen. Die Spitze erkennt man in den Jahresverläufen bei euromomo, sie taucht in einigen Ländern gleichzeitig auf, weil die Empfehlung dort gleichzeitig umgesetzt wurde.
Ich meinte aber die Infektionszahlen bei Corona. Die ist in Ländern wo der Altersdurchschnitt erheblich unter 60 ist, viel geringer bis gar nicht vorhanden. Das witzige ist ja, dass "Forscher" vor paar Wochen herausgefunden haben, dass Corona mit dem Alter zusammen hängt, weil mehr alte Menschen daran erkranken als junge. Was vorher wehement aus politischer Korrektheit bestritten wurde. Äh...hä? Guten Morgen. Was sind das für Forscher? Von was haben die Leute denn die ganze Zeit gesprochen? Das wusste man schon lange. Dafür braucht es keine Studie.

Dass in Israel die Ersten durch Impfungen gestorben sind sind, weiß ich.

wg84

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« Antwort #175 am: 09.03.2021 14:08 »
Dass in Israel die Ersten durch Impfungen gestorben sind sind, weiß ich.
Hast du die selber obduziert?


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« Antwort #177 am: 09.03.2021 15:03 »
Hast du die selber obduziert?
Die Sterberate ist direkt nach den Impfungen rapide angestiegen. Aber sicherlich lassen sich dafür wieder Ausreden finden.

Offline doppelrock

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« Antwort #178 am: 10.03.2021 02:13 »
Wie unsinnig das Ausrichten nach Inzidenzzahlen ist, merkt man gerade in Hannover und demnächst in anderen Städten, die dann um-über-unter 100 schwanken. Aufmachen, nicht aufmachen, zumachen, zulassen??? Völlig irre.
Gleichzeitig unter oder über 100, jenachdem, wer was zählt oder rechnet. Alles aufgrund einer willkürlichen Grenze, die politisch festgesetzt ist und einer Polymerase-Kettenreaktion, die keine Krankheit erkennt, sondern Spuren von Nukleinsäure.

culture skirt

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« Antwort #179 am: 15.03.2021 22:30 »
Es wird eh keine Aufhebung mehr geben. Dann müsste die Regierung ihre Inkompetenz zugeben https://www.youtube.com/watch?v=2Dj0ZIWjksU


 

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