Noch Zusatzinfo:
Dr. Stuart Lorimer, beratender Psychiater und Klinikarzt im Bereich Gender (hier ist der englische, klinische Begriff gemeint,
nicht die Gender Studies!)
twitterte
hier"I estimate that I must've seen over 4000 patients in the 15 years I've been doing this, and I'm aware of maybe 20-30 detransitioners."
Von 4000 Patienten, die er in 15 Jahren behandelt hat, gab es nur 20-30, die den Weg der Transition abgebrochen haben und in das Geburtsgeschlecht zurückkehrten.
Später
präzisiert er, dass diejenigen die ihre Transition bedauerten nur etwa die Hälfte davon waren:
"For clarification:
Gender dysphoric people *I personally* have seen: 4000+
Regretters *I personally* have seen: 10-15
Over 15 years."
Dies sei innerhalb der Medizin eine grandiose Erfolgsrate sagt er
weiter:
"In medicine generally, that represents a stratospheric success rate. That has to be borne in mind in all discussions of gender treatment."
Dass die andere Hälfte der sehr geringen Quote vielleicht unter gesellschaftlichem Druck stand, abzubrechen, z. B. wegen gesellschaftlicher Gründe (Beziehung, Familie oder Arbeit)
antwortet er auf eine Frage, wieviele der "Abbrecher" dies ohne Druck, "willingly" taten:
"That'd be hard to quantify. General impression: stressful (relationship/famlily/work) circumstances were the deal-breaker."
(Aus den weiteren Tweets ist zu ersehen, dass es alles Erwachsene betraf.
Laut Dr. Johanna Olsen von der
Children’s Hospital Los Angeles, eines der größten Kinderkrankenhäuser der Welt (ca. 100.000 Patienten/Jahr) wird nicht beobachtet, dass Kinder mit klarer Transidentität je abbrechen.