Autor Thema: Die Blockade  (Gelesen 149777 mal)

Offline hirti

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Re:Die Blockade
« Antwort #30 am: 09.02.2004 12:08 »
Hallo,

ich denke chunky meinte nicht "Emanzipieren" sondern wohl eher dass es nicht gut sei, einen Jungen zu feminisieren, wo ich mich nur anschließen kann.

Ich habe auch mal kurz in dem angesprochenen Forum gelesen und halte die Beiträge mancher Forumsmitglieder entweder für gefaked oder für höchst bedenklich.

Dass ein Kind in dem Alter noch nicht über die nötige Stärke der Persönlichkeit verfügt, um den Hänselungen der anderen mit entsprechender Gelassenheit zu begegnen, ist wohl klar. Schließlich haben auch die meisten Erwachsenen Probleme damit sich "anders zu kleiden", wie viel schwerer würde sich wohl ein Kind damit tun, das sich nicht einmal aussuchen kann, was es trägt.

Und wenn ich mich an meine Zeit als kleiner Junge erinnere, dann habe ich auch damals schon das eine oder andere Mal gerne einen Rock von meiner Schwester probiert. Aber wenn mich jemand dabei gesehen hätte, dann wäre mir das gar nicht recht gewesen. Ich habe mich damals auch immer vehement dagegen gesträubt als mich Eltern und Schwestern überreden wollten, mich im Fasching doch mal als Mädchen zu verkleiden.

Grüße,
Klaus

Offline Günter

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Re:Die Blockade
« Antwort #31 am: 09.02.2004 12:22 »
Tja die Blockade!
Ich gebe auch Wolfgang völlig Recht, dass es schlimm ist wenn man Frauenparkplätze einrichtet oder an anderer Stelle Frauen als Anlockfaktor benutzt um ein Lokal zu füllen.Es ist auch schlimm das Frauen ihr Recht aufs Berufsleben durch Kinder stark einschränken. Doch glaube ich ist hier auch viel "Ausrede" im Spiel.
Ist es heutzutage wirklich noch so das Beruf = Berufung und Selbstverwirklichung ist ? Dies wird immer und überall vorgetragen. Doch warum ist dann ein jeder froh Feierabend zu haben und nach Hause zu gehen ?
Kann nicht auch das Hausfrau- mann sein Erfüllung bringen? Die vielgepriesene Selbstverwirklichung im Job dürfte wohl kaummehr der Rede Wert sein. Wohingegen: wer kann sich selbst besser verwirklichen als der, der unabhängig ist, sich selbst einteilen und organisieren kann ? Vorausgesetzt er ist auch wirtschaftlich unabhängig.
Warum kommen Frauen eher auf die Idee sich Zeit für ihr Aussehen zu nehmen als Männer ?
Also bei mir ist es oft so, dass ich einfach dazu zu wenig Zeit habe und diese daher anders verbringe, also schlicht andere Prioritäten setze.
Haben sich aber alle an die gewöhnten Prioritäten gewöhnt , so ist es schwer jemandem klarzumachen, dass man plötzlich von diesem Weg abschwenkt und die Prioritäten anders setzt.
Das sich Interessen ändern können ist wohl jedem klar,
aber bitte meine nicht deine , sonst muß ich mich umstellen und das strengt an. (Ähnliches habe ich glaube ich schon mal geschrieben- das mit dem anstrengen meine ich)

Gruß
Günter

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Alle sagten : "Das geht nicht" und dann kam einer und machte es.

chunky

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Re:Die Blockade
« Antwort #32 am: 09.02.2004 13:29 »
Hi,
@Mas ich meinte damit nicht dein Forum sondern "das" Forum. Sorry falls falsch Formuliert.
Betreffend Kleidung: Ja da gebe ich Dir recht, es sollte jeder Anziehen was er möchte.

@Hirti
Ja, ich meinte feminisieren. Danke, besser hätte ich es nicht beschreiben können ;)

Irgendwo in einen Thread hier auf diesen Forum wurde geschrieben, dass man "veränderungen" langsam machen soll, damit die anderen sich damit anfreunden können. Ich denke für Menschen mit Blockaden ist es auch ein Schritt nach vorne sich erstmal ein Hosenrock machen zu lassen ... und dann ein Rock in freie "Wildbahn".
Dieses habe ich auch vor, indem ich jetzt ein Hosenrock (Bild folgt noch) anfertigen lasse.

Also bis dann demnächst wieder ;))

Offline MAS

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Re:Die Blockade
« Antwort #33 am: 09.02.2004 14:16 »
Hi Cunky und Hirti,

bzgl. des Feminisierens stimme ich Euch natürlich vollkommen zu. Das ist genau so verwerflich, einen Jungen feminisieren zu wollen wie ein Mädchen maskulisieren zu wollen!!!

Postings, die diese Dinge beschreiben, sind es ja nicht, die ich an besagtem Forum schätze. Ich finde für unsere Sache nur eben die Beiträge interessant, in denen eine Mutter oder ein Vater einem Sohn das Tragen von Röcken oder Kleidern als Jungenkleidung ermöglicht, und dann erst recht, wenn von positiven Reaktionen seitens der Freunde usw. berichtet wird. Ich kann da nur hoffen, dass diese Beiträge wahr und keine Fakes sind, während ich bei den Feminisierungsgeschichten hoffe, dass es Fakes und keine Tatsachenberichte sind. Wenn es Phantasiegeschichten sind, sollte man sie als solche kenntlich machen, damit man als Leser weiß, wie man sie einordnen soll.

Was die Angst vor Reaktionen der Mitmenschen angeht, so sind Erwachsene i.d.R. aber nicht immer da unabhängiger, selbstbewußter usw.. Umso schöner sind ja die Berichte von positiven Reaktionen.

Beste Grüße,

Michael
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JuergenB

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Re:Die Blockade
« Antwort #34 am: 09.02.2004 14:51 »
Hallo Leute,

bislang habe ich auch nicht wahrhaben wollen, daß es Jungs gibt die nicht gerne als Macho auftreten. Am Samstag wurde ich in einem Großmarkt in Mülheim-Kärlich (bei Koblenz) eines besseren belehrt:

ich bummelte mit meiner Tochter durch die Regale. In der Karnevalsabteilung (alle Kinderkostüme 5 Euro) bekam ich ein Gespräch einer Familie mit 3 Jungen mit. Die Mutter sagte: so, Jungs, jetzt sucht Euch was aus. Während 2 wie von mir erwartet zu Cowboy und Indianer griffen, nahm der eine (ich schätze so 10 - 12 Jahre alt) sich ein rosafarbenes Prinzessinkostüm mit Diadem. Die Mutter meinte nur: So, dann brauchen wir für den Cowboy noch nen Schnurrbart und ne Pistole, für den Indianer Perücke und Tomahawk, und für die Prinzessin ein paar Ballerina's.

Das Ganze lief so selbstverständlich ab, daß sogar ich platt war! Selbst Herr Papa zeigte keinerlei Reaktion.

Gruß
JürgenB

chunky

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Re:Die Blockade
« Antwort #35 am: 09.02.2004 19:42 »
Cool ;)
Sowas ist in Ordnung, sowas find ich echt total klasse.

Offline Matthias

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Re:Die Blockade
« Antwort #36 am: 26.04.2004 16:00 »
Hallo allerseits,

ich möchte dieses doch sehr interessante Thema mal wieder in den Vordergrund stellen.

Gruss
Matthias
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triks

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Re:Die Blockade
« Antwort #37 am: 26.04.2004 20:21 »
Wie war denn noch die Fragestellung? Ach ja:

...
Woher kommen die Ängste, einen Rock in der Öffentlichkeit zu tragen?
Woher kommen die Hemmungen, die euch sagen das besser nicht zu tun? ...

Letztlich kommen die Hemmungen aus einem selbst. Ich habe das jetzt nach meiner "Winterpause" wieder an mir selbst erfahren. Den Winter über habe ich nur zuhause Rock getragen. Außer Haus war mir das zu kalt, zu windig, zu regnerisch. Strumpfhosen oder Unterrock zum Rock sind nicht so mein Ding.

Nun gab es ja mal ein paar wärmere Tage. Bei den ersten öffentlichen Auftritten im Rock war mir durchaus wieder etwas mulmig zumute. Die neugierigen oder belustigten oder interessierten Blicke, das entgeisterte Glotzen oder breite Grinsen beim Kaufmann oder Zeitungsladen um die Ecke bilde ich mir nicht ein. Im Rock wird man zu Hingucker. Daran muß man sich erst einmal (wieder) gewöhnen.

Als "Anfänger" erleben man das noch viel intensiver bzw. wird noch mehr mit den eigenen Vorurteilen konfrontiert. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und verändert vielleicht auch das eigene Selbstverständnis, wodurch die "Blockaden" seltener werden. Ich bin kein nur-noch-Rockträger und will es auch nicht werden, weil mir das zu eintönig wäre, sondern welchsel je nach Gemütsverfassung, Anlass und Witterung zwischen Rock und Hose.

Das ist eine gute Lockerungsübung für einen selbst und die Familie, für Freund und Bekannte sowie die Nachbarschaft, denke ich.
;)

Wolfgang

Offline Ben

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Re:Die Blockade
« Antwort #38 am: 27.04.2004 01:34 »
Hallo Wolfgang,

ähnliche Erfahrungen mache ich, wenn ich ein paar Tage oder eine Woche keinen Rock anhatte.

Die Routine nimmt aber immer mehr überhand.

Gruß

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Offline MAS

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Re:Die Blockade
« Antwort #39 am: 27.04.2004 09:37 »
Das sind auch meine Erfahrungen. Und ich ärgere mich darüber!

Ich meine auch, warum grinst jemand oder machteine blöde Bemerkung? Und warum wird unsereins aufgeregt? Ist denn nicht so, dass wir eher grinsen müssten und dumme Bemerkungen abgeben müssten wegen all dieser Nurhosenträger, die in ihren Konventionen gefangen sind, keine Ahnung von Kleidungsgeschichte haben und eine Angst vor Devianz haben, als hänge ihr Ãœberleben davon ab, mit der Herde mitzulaufen? Sind wir denn nicht die jenigen, die unser Röcke stolz tragen müssten, die wir uns erhaben fühlen müssten über die Herdenmenschen und Feiglinge?

Nun, ich will jetzt nicht in einen Nietzsche-Ãœbermenschen-Jargon verfallen. Aber eigentlich denke ich so: Nicht ich muss mich meiner Devianz, sondern die anderen müssten sich ihrer Konventionsverhaftung schämen.



Liebe Grüße,

Michael
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Offline hirti

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Re:Die Blockade
« Antwort #40 am: 27.04.2004 17:21 »
Dann will ich auch mal wieder etwas zur ursprünglichen Thematik dieses Threads beitragen:

Bei mir kommt das große Grübeln (soll ich wirklich jetzt einen Rock tragen?) vor allem bei ungewohnten Situationen wo ich noch nie einen Rock getragen habe.
Wenn ich irgendwo hingehe wo ich vorher noch nie im Rock war, dann überlege ich schon mal. Beim ersten Mal kostet das alles nach wie vor Ãœberwindung.

Zum Glück wissen inzwischen alle meine Nachbarn mit denen ich näheren Kontakt habe Bescheid und kennen mich im Rock. Das halte ich für einen wichtigen Punkt, denn wenn man sich schon kaum aus der Wohnung traut wenn es nicht dunkel ist (was wahrscheinlich vielen von uns am Anfang so gegangen ist), dann tut man sich natürlich schwerer. Wenn man dann aber schon mal im Rock im Auto sitzt, dann steigt man am Ziel auch leichter aus.

Ein wichtiger Punkt um Blockaden zu überwinden ist für mich die Notwendigkeit, von meinem Outfit überzeugt zu sein. Wenn ich den Eindruck habe dass ich so irgendwie bescheurt ausschaue, dann will ich so auch nicht aus dem Haus. Wenn ich mein Outfit aber saucool finde, dann ist das Problem gleich viel geringer.

In diesem Sinne wünsche ich allen die noch ihre RocktrageBlockaden haben, dass sie diese schnell überwinden mögen.

Schöne Grüße aus dem sonnigen Linz,
hirti

Offline MAS

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Re:Die Blockade
« Antwort #41 am: 27.04.2004 20:49 »
Ich denke, meine im Thread
http://www.rockmode.de/001/forum/index.php?board=5;action=display;threadid=376 aufgeworfene Frage passt auch in diese Diskussion hier.

Also: in welchem Alter setzt die hier beschriebene Blockade bei Jungs eigentlich ein?

MrG

Michael
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Offline Ferdi

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Re:Die Blockade
« Antwort #42 am: 27.04.2004 22:35 »

Bei mir kommt das große Grübeln (soll ich wirklich jetzt einen Rock tragen?) vor allem bei ungewohnten Situationen wo ich noch nie einen Rock getragen habe.


Hi hirti!

Das grosse Grübeln kommt bei mir jeden Morgen auch, aber nicht über Rock oder nicht Rock, sondern darüber, welchen Rock ich heute anziehen sollte. Da ich so viele habe komme ich oft in die Qual der Wahl. Und ein passendes Oberteil will ja auch gefunden werden. Heutzutage dauert das Ankleiden schon etwas länger als früher.


Ein wichtiger Punkt um Blockaden zu überwinden ist für mich die Notwendigkeit, von meinem Outfit überzeugt zu sein. Wenn ich den Eindruck habe dass ich so irgendwie bescheurt ausschaue, dann will ich so auch nicht aus dem Haus. Wenn ich mein Outfit aber saucool finde, dann ist das Problem gleich viel geringer.


Das ist mit das wichtigste zum erfolgreichen Rocktragen. Gefällt man sich selbst, dann gefällt man auch den anderen und strahlt Selbstsicherheit aus. Das macht potentielle Lästerer schon mal im Vorfeld mundtot. Angelästert werden meistens diejenigen, die unsicher sind, die nicht von sich selbst überzeugt sind und denen man das auch ansieht. Ganz unbewusst suchen sich Lästerer nämlich vermeintlich schwache Objekte aus. Das ist ein uralter Instinkt, der auch nicht bewusst steuerbar ist.

Schöne Grüsse,
Ferdi
Freiheit heißt, sich von anderen unterscheiden zu dürfen.

Offline Gatito

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Re:Die Blockade
« Antwort #43 am: 28.04.2004 03:09 »
Also seit einigen Wochen wunder ich mich, dass ich ins Grübeln komme, wenn ich in Hosen unterwegs bin "warum eigentlich nicht im Rock heute".

Außerdem fällt mir auf, dass ich nun es öfteren anderen Röcken hinterher schaue. So nach den Aspekt "Könnte der mir gefallen". -Könnte man auch anders formulieren, liest sich etwas "komisch".

um 3.08 gibt es aber keine geistigen Hochleistungen! :-)

adios, gatito
Vielleicht müssen wir erst das loslassen was wir waren um das zu werden was wir sein werden. Carrie Bradshaw

Offline cephalus

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Re:Die Blockade
« Antwort #44 am: 03.05.2004 11:30 »
Nun, ich will jetzt nicht in einen Nietzsche-Ãœbermenschen-Jargon verfallen. Aber eigentlich denke ich so: Nicht ich muss mich meiner Devianz, sondern die anderen müssten sich ihrer Konventionsverhaftung schämen.

Hallo Michael,
die Konventionsverhaftung ist im Großen und Ganzen ein wichtiges Erfordernis für jedes Sozialsystem. Das Einhallten von Konventionen erspart Arbeit und Denkleistung und ermöglicht einer Gesellschaft auf diesem Weg Energieen für eine Weiterentwicklung frei zu halten. Natürlich müssen auch gängige Konventionen wie eben auch die Art der Kleidung  immer wieder einer Ãœberprüfung unterzogen werden, aber ich halte es nicht für angebracht, das Einhalten von bestehenden Verhaltensformen per se als etwas negatives zu präjudizieren.

Viele Grüße
Cephalus


 

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