Autor Thema: Wege zum Rock  (Gelesen 40236 mal)

Offline cephalus

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #75 am: 12.11.2016 16:55 »
Ich denke, dass beides sinnvoll ist - die Salamitaktik und der Kulturschock. Mit der Salamitaktik erreicht man eine bessere Akzeptanz, weil die Silhouette langsam zur Gewohnheit wird und irgendwann entwickelt sich daraus vielleicht auch ein Trend, der dann zu Veränderungen führt.

Für das Volk da draußen hilft das nichts, wenn man alle paar Monate oder Jahre einen Mann im Rock sieht.
In meinem engeren Umfeld war die Salamitaktik, mit ganz dünnen Scheiben, sehr erfolgreich.

Sucht mal nach Videos, die einfach nur einen Mann im Rock zeigen, die Abenteuer im Alltag. Die ihre Klamotten vorstellen. Tipps zur Jahreszeit geben. Was auch immer. Da findet ihr praktisch nichts und das wenige ist nicht unbedingt positiv. Das wäre doch eigentlich eine einfache Möglichkeit, vielen jungen Menschen zu zeigen, wie cool ein Rock am Mann ist.

Sicher eine gute und zielführende Idee.
Man müsste nur jemanden mit massentauglichem Stil, entsprechendem Selbstbewusstsein, Coolnesfaktor un am besten auch entsprechendem Alter finden, der sich gerne veröffentlicht, die Zeit, Geschick und Lust darauf hat.
Aus den wenigen, meist "alten" Rockträgern hat sich da scheinbar noch keiner gefunden.

Cephalus

Offline Jo 7353

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #76 am: 12.11.2016 19:54 »
da muss Mann - am besten ständig - sehen, dass andere Männer im Rock herumlaufen und dabei nichts von ihrer Männlichkeit verlieren. Rocktragen muss einfach cool rüberkommen. Was wohl erst mal nur mit schwarz, Leder oder Denim funktioniert. Aber das ist nur die Variante für diejenigen, die zuviel Mann sind. Andere wiederum haben genug Frau in sich, dass sie eher von einem luftigen Sommerrock angesprochen werden und sich dann selbst trauen, so etwas anzuziehen, weil es andere auch machen.

Unter dem Strich kann deshalb nur herauskommen: Es ist nicht wichtig, welchen Rock oder welches Kleid ihr in der Öffentlichkeit anzieht, Hauptsache ihr werdet gesehen.
Hallo Joe,

das "Es ist nicht wichtig welchen Rock Ihr anzieht" kann man auf viele Weise deuten. Eine Weise, die ich für falsch halte ist, daß es völlig egal sei, welchen Rock man anzieht. Eine andere Weise, die mit dem Text vorher besser harmoniert, ist: Wenn du authentisch als Mann rüber kommst ist es egal, mit welchem Rock du das machst. Ich denke, das das die richtige Deutung ist. Der Rock muß zum Träger passen, und nicht nur bezüglich der Größe, sondern auch vom Typ. Je nach Typ paßt mal der eine, und mal der andere Rock. Wenn das erfüllt ist, ist es egal, was das für ein Rock ist. Bei der Frage: "Paßt das zu mir?" sollte man schon kritisch sein. Wenn das stimmt ist es leicht, mit Rock aufzutreten. Ich ziehe mich z.B. nicht so an wie high4all, weil dieser Stil zu mir nicht paßt, aber bei ihm paßt das, und er kommt überzeugend rüber.

Gruß,
Jo
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Offline Barefoot-Joe

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #77 am: 12.11.2016 22:18 »
Hallo Jo,

Zitat
Eine Weise, die ich für falsch halte ist, daß es völlig egal sei, welchen Rock man anzieht.

Doch, genau so war es gemeint. Auch wenn du nicht authentisch als Mann rüberkommst, wird es für genau dieses Outfit auch eine Zielgruppe geben, nämlich genau diejenigen, die genauso gestrickt sind und sich nur nicht trauen. Jeder findet etwas anderes cool und für jeden, der einen kernigen Kerl im Gothic Rock gut findet, gibt es auch einen, der einen femininen Mann im Tüll gut findet. Sicher kann man sich auf eine Zielgruppe festlegen, von der man glaubt, es hätte den größten Effekt, aber ich denke, man sollte einfach sich selbst sein. Denn genau dann - und nur dann - kommt man am authentischsten rüber.

Zitat
Bei der Frage: "Paßt das zu mir?" sollte man schon kritisch sein.

Die Frage ist durchaus in Ordnung, wenn der Maßstab man selbst ist. Wenn man allerdings die - ja auch nur vermutete - Erwartungshaltung anderer dafür zum Maßstab nimmt, dann kann das imho nur schiefgehen.

Zitat
Ich ziehe mich z.B. nicht so an wie high4all, weil dieser Stil zu mir nicht paßt, aber bei ihm paßt das, und er kommt überzeugend rüber.

Ich denke, wir kommen dann überzeugend rüber, wenn wir uns in den Klamotten so wohl fühlen, dass wir sie vergessen. Und das funktioniert wohl nur dann gut, wenn sie wirklich zu unserem Ich passen. :)
Ich bin ein Mensch mit Irritationshintergrund.

Normality is a paved road: it’s comfortable to walk, but no flowers grow. - Vincent van Gogh

Offline MAS

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #78 am: 12.11.2016 22:55 »

Ich denke, wir kommen dann überzeugend rüber, wenn wir uns in den Klamotten so wohl fühlen, dass wir sie vergessen. Und das funktioniert wohl nur dann gut, wenn sie wirklich zu unserem Ich passen. :)

Yep!

LG, Micha
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Offline Jo 7353

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #79 am: 12.11.2016 23:19 »
Die Frage ist durchaus in Ordnung, wenn der Maßstab man selbst ist. Wenn man allerdings die - ja auch nur vermutete - Erwartungshaltung anderer dafür zum Maßstab nimmt, dann kann das imho nur schiefgehen.

OK, Joe,

wenn Du letzteres betonen möchtest, mag ich Dir nicht widersprechen.

Gruß,
Jo
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Offline GregorM

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #80 am: 15.11.2016 10:53 »
Wenn du authentisch als Mann rüber kommst ist es egal, mit welchem Rock du das machst.

Genau meine Meinung.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline Holger Haehle

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #81 am: 15.11.2016 15:16 »
Zitat Jo: Wahrscheinlich ist die Salamitaktik, die Menschen mit kleinen Veränderungen an ungewohntes Aussehen von Männern zu gewöhnen langfristig erfolgreicher, um den Rock zu etablieren. Es ist uns auch nicht fremd, auch andere Abweichungen von der Männerkleidungsnorm zu betreiben. Leider haben wir zu viel Gefallen an den Röcken gefunden und sind zu ungeduldig für diese Taktik.

Danke für den Hinweis auf den besonderen Gefallen an Röcken bei den Leuten hier im Forum. Ich glaube auch, dass das zu einer Vertrautheit mit Röcken geführt hat, die in der Konsequenz die Rockbedenken der „Anderen“ nicht mehr so richtig nachvollziehen kann. Aber wenn man etwas ändern will, ist es für das Verständnis wichtig, die Sichtweise der „Anderen“ einzunehmen.

Selbst in der Werbung findet die Salamitaktik häufiger Anwendung als krasse Darstellungen. Das ist das logische Ergebnis der Marktforschung. Außerdem vermag die Salamitaktik auch mal zwei oder drei Scheiben draufzulegen. Das hängt von der jeweiligen Situation ab. Wichtig ist, dass wir immer wieder neu abwägen was noch geht oder nicht. Die Salamitechnik ist nämlich keine Strategie, die sich wenig traut, sondern eine, die genau hinschaut und mit System pokert. Denn auch die Salamitaktik will so viel wie möglich, allerdings ohne dabei den Sympathiefaden abreißen zu lassen.

Daneben ist Penetranz wichtig. Je häufiger wir etwas wahrnehmen, desto leichter gewöhnen wir uns daran. Da ist Micha ein konsequentes Vorbild. Das weiche Wasser höhlt den Stein.


Online high4all

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #82 am: 15.11.2016 16:25 »
Danke für den Hinweis auf den besonderen Gefallen an Röcken bei den Leuten hier im Forum. Ich glaube auch, dass das zu einer Vertrautheit mit Röcken geführt hat, die in der Konsequenz die Rockbedenken der „Anderen“ nicht mehr so richtig nachvollziehen kann. Aber wenn man etwas ändern will, ist es für das Verständnis wichtig, die Sichtweise der „Anderen“ einzunehmen.

Bis vor drei Jahren hatte ich die Sichtweise der "Anderen" sozusagen im Blut. Deshalb ist sie mir hinlänglich bekannt. Ganz nüchtern formuliert, lautete sie etwa so:

"Männer in Röcken interessieren mich nicht und haben deshalb auch keinen Einfluss auf meine Garderobe."

Mode war für mich absolut nebensächlich und überwiegend Frauensache. Ich kann mich nicht erinnern, ob ich überhaupt Männer in "Nichthosen" bewusst wahrgenommen habe. Durch meine Vorliebe für irische und schottische Musik warne mir Männer in Kilts bekannt. Sicher auch Männer aus Übersee in Sarongs usw. Aber ein irgendwie geartetes Interesse an der Kleidung oder gar die Idee, sowas selbst zu tragen, lag jenseits sämtlicher Vorstellung. Das kam einfach nicht vor.

Ich bin auch nicht durch das Vorbild anderer Männer zum Rock gekommen. Auf dieses Forum bin ich gestoßen, nachdem ich mit dem Tragen von Röcken begonnen habe.

Weder durch Salamitaktik oder Holzhammermethode bin ich "Rocker" geworden, sondern durch den Entschluss, Röcke als Ergänzung zu High Heels zu tragen. Als Reaktion auf Leute, die mir die Schuhe verbieten wollten.
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Offline Asterix

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #83 am: 15.11.2016 18:47 »
Weder durch Salamitaktik oder Holzhammermethode bin ich "Rocker" geworden, sondern durch den Entschluss, Röcke als Ergänzung zu High Heels zu tragen. Als Reaktion auf Leute, die mir die Schuhe verbieten wollten.

Stellt sich dann die Frage, wie kamst du zu High Heels...Ich muss sagen, bei mir waren Röcke nicht die erste "frauentypische" Erscheinung oder Schmuckelement, wenn man so möchte. Mir fällt grad keine bessere Bezeichnung ein. Bei mir begann es mit Nagellack...

P.S. Bin grad zu faul, Deine ersten Beiträge hier zu suchen.
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" (Giovanni Bosco)

Offline Jo 7353

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #84 am: 15.11.2016 22:28 »
Weder durch Salamitaktik oder Holzhammermethode bin ich "Rocker" geworden, sondern durch den Entschluss, Röcke als Ergänzung zu High Heels zu tragen. Als Reaktion auf Leute, die mir die Schuhe verbieten wollten.
bei der Salamitaktik geht es darum, Akzeptanz durch Gewöhnung zu erlangen. Das spricht nicht gegen spontane Entscheidungen, wenn man sich selbst überzeugt. Gerade das Mitmachen kann durch einen geeigneten Anstoß entstehen. Allerdings muß so ein Anstoß einen Asatzpunkt im zu Überzeugenden gefunden werden, und wenn es  wie hier z.B. nur der Trotz gegen ein anderes sinnloses Verbot ist. Ich vermute, daß hier kaum jemand so langsam zum Rockträger wurde, sondern daß da irgend ein Erlebnis was, das dazu führte, zu entscheiden: Jetzt tue ich es. Sich selbst zu überzeugen, es zu tun, ist was anderes als andere zu überzeugen, deine Entscheidung zu tollerrieren oder gar zu akzeptieren. Dieser Hinweis war also nicht verkehrt.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

Bruno

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #85 am: 15.11.2016 23:15 »
Hallo zusammen,
Ist doch gut das es beides gibt.Diejenigen die sehr offensiv das Rocktragen propagieren +die anderen, wie meine Wenigkeit,die den Weg der kleinen Schritte beschreiten.Das Ziel ist letztlich das gleiche.
Ich bin sehr froh,das es dieses Forum gibt,auch wenn für meinen Geschmack die Diskussionen manchmal etwas sehr dogmatisch geführt werden 😉herzliche Grüße an alle Rocker von Bruno

Offline JJSW

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #86 am: 16.11.2016 00:06 »
Guten Abend

Es kann hilfreich sein andere Männer im Rock zu sehen, begegnen oder zu kennen. Aber den Wunsch, einen Rock zu tragen muß man selbst haben, sonst klappt es nicht.

Sehr unterschiedliche Wege führen zum Rock. Vor 4 Jahren hab ich mal als Schotte nen karierten Rock beim Fasching getragen. War bequem, aber bei -10 Grad etwas kühl. Seit einigen Jahren trage ich im Sommer in der Freizeit leichte Röcke (z.B. Sarongs und Wickelröcke).
Das Forum kenne auch seit dieser Zeit, hab mich aber nicht angemeldet, aber manchmal darin gelesen. Wenn es dann im September wieder kühler wurde, hab ich eben wieder Hosen getragen, bis zum nächsten Sommer.

Ende Juli 2015 hab ich mich hier angemeldet, hab mir dann im September nen wärmeren Rock gekauft und seitdem trage ich Röcke das ganze Jahr, so oft wie möglich, außer auf der Arbeit. Und viele kennen mich so und kommen damit klar.
Inzwischen hab ich schon etliche Röcke, 2 Kilts und auch einige Kleider.
So weit wäre ich ohne das Forum und Euch nie gekommen in anderthalb Jahren. Sozusagen Salamitaktik mit teiweise dickeren Scheiben oder auch mal am Stück ;)
Vielen Dank dafür.
Grüßle
Jürgen


Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline GregorM

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #87 am: 21.11.2016 08:55 »

So weit wäre ich ohne das Forum und Euch nie gekommen in anderthalb Jahren. Sozusagen Salamitaktik mit teiweise dickeren Scheiben oder auch mal am Stück ;)



Bei mir war es ebenso. Ohne Foren wäre ich wohl nie zum Rocktragen gekommen. Und dabei braucht man nicht mal selbst aktiver Beiträger zu sein.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline MAS

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #88 am: 21.11.2016 10:10 »

So weit wäre ich ohne das Forum und Euch nie gekommen in anderthalb Jahren. Sozusagen Salamitaktik mit teiweise dickeren Scheiben oder auch mal am Stück ;)



Bei mir war es ebenso. Ohne Foren wäre ich wohl nie zum Rocktragen gekommen. Und dabei braucht man nicht mal selbst aktiver Beiträger zu sein.

Gruß
Gregor

Das ging mit auch so, damals im Jahre 1999.

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elco

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Re: Wege zum Rock
« Antwort #89 am: 21.11.2016 11:05 »
Bei mir war es nicht Rockmode.de, sondern fsh-info.de., da ich es zuerst mit kurzen Hosen und FSH darunter ausprobierte. Erst dann kam der "Appetit" auf Röcke.

Jörg


 

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