Autor Thema: Die Rolle des Mannes  (Gelesen 57154 mal)

Lars

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #45 am: 06.06.2017 12:16 »
Gott ist barmherziger als sein Bodenpersonal und lässt uns viele Freiheiten, wenn wir sie zu seiner Ehre nutzen.

Betrachten sich die Katholiken wirklich als "Personal" Gottes oder verstehe ich das immer nur falsch? Sorry für diese vielleicht naive Frage und für das Abdriften ins Religiöse ... und das ausgerechnet von mir ...
 ;D ;D ;D
 
Wir sind Kinder Gottes bzw. des Schöpfers, haben ALLE Freiheiten, können selber schöpferisch tätig sein ...
so sehe ich das ...
 
Grüße,
Lars

Offline high4all

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #46 am: 06.06.2017 12:24 »
Hi Lars,

der Begriff "Bodenpersonal" ist mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Ich meine damit alle Leute, die Jesus nachfolgen, mich eingeschlossen.

In die Vorstellungen von der Rolle des Mannes fließen auch religiöse Vorstellungen hinein. Insofern ist dieses Thema nicht losgelöst von diesen zu betrachten.

LG
Hajo
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Offline husti

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #47 am: 06.06.2017 13:08 »
Können wir hier das Bibelthema wieder beenden?
danke

rockability

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #48 am: 06.06.2017 13:26 »
Geht das wieder los....


Offline Barefoot-Joe

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #49 am: 06.06.2017 13:42 »
Ja, sollen wir schon mal das Popcorn holen? ;)
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Offline high4all

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #50 am: 06.06.2017 14:57 »
Nee, was sind die Leute hier im Forum tolerant. Die ertragen einen kurzen Abstecher ins Religiöse, ohne sofort zu meckern! Erst nach einer guten halben Stunde. Rekordverdächtig!

(Das war natürlich Ironie pur.)
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Offline Holger Haehle

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #51 am: 06.06.2017 17:36 »
Zitat Nico: Selbst das Hosenargument zog nicht bei Frauen, weil es ihrer Meinung etwas anderes ist und Frauen sowieso alles steht und anziehen können.

Antwort Holger: Natürlich zieht das Frauenhosenargument nicht. Genau das versuche ich doch zu erklären. Entscheidend ist nicht historisches Wissen, sondern die Bauchgefühle aus unseren Prägungen aus Erziehung und Umwelterfahrungen. Die heutigen Generationen von Frauen mussten das Recht Hosen zu tragen nie erkämpfen. Sie sind aufgewachsen mit der Erfahrung und folglich mit dem Bewusstsein, dass Hosen für sie völlig selbstverständlich sind. Logische Argumente helfen wenig gegen Gefühle. Wie oft muss ich das wiederholen:
Glauben versetzt Berge – nicht Wissen.
Du bist doch ein Paradebeispiel für dieses archaische Sozialisationsprinzip. Alles was deinen Erfahrungen und deiner Rockphilosophie entspricht unterstützt du, alles was ihr widerspricht kritisierst du. Du negierst die Erfahrungen der anderen oder tust sie als unbedeutende Minderheiten ab. Du blockierst deine eigenen logischen Abwägungsmöglichkeiten mit den stärkeren ideologisierten Emotionen.



Offline Holger Haehle

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #52 am: 06.06.2017 17:38 »
Zitat Nico: Ich bin schon oft mit Mädchen unterwegs gewesen. Ich glaube aber, dass viele uns für Freundinnen hielten.

Antwort Holger: Wie so passiert dir das, aber vielen anderen Rockmännern nicht? Da gibt es wahrscheinlich ein paar Unterschiede, die bei dir zu ganz anderen Erfahrungen führen und folglich dein anderes Weltbild erklären. Du fragst: „Wo soll Hajo oder ich so auf die Schnelle eine "erotische" Frau hernehmen?“. Dazu kann ich mit meinen gänzlich anderen Erfahrungen nur sagen: „Das Angebot ist riesig, aber du wirst nur finden wonach du suchst. Wenn du negative Erfahrungen verstärkst und in negative emotionale Schwingungen umsetzt, verhinderst du den Erfolg jenseits deiner Scheuklappen.“.

rockability

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #53 am: 06.06.2017 19:01 »
Im Hauskreis habe ich noch nie Röcke getragen, weil von Anfang an meine Kleidungsvorlieben (damals die Schuhe) negativ aufgestoßen sind.
Hallo Hajo, was stößt daran genau negativ auf?

Eine alte Geschichte ist mir auch vorgehalten worden. Vor zwei Jahren hat mich der erwachsene Sohn eines der Teilnehmer in Minirock und High Heels vor der Eisdiele gesehen und es seinem Vater erzählt. Mit mir hat er leider nicht direkt gesprochen, soviel zum Thema Afterreden (wie Luther den Begriff treffend formuliert hat).
Wieso in aller Welt geht ein Erwachsener etwas seinem Vater petzen wie ein kleines Kind?   ???

Ganz aktuell ist mir ein Wort aus Joel wichtig geworden (kam in der Bibellese dran): "Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es reut ihn bald die Strafe." (Joel 2,13)
Mit Kleider war wohl eher allgemein Kleidung gemeint als ein Kleid.

Offline high4all

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #54 am: 06.06.2017 19:59 »
Im Hauskreis habe ich noch nie Röcke getragen, weil von Anfang an meine Kleidungsvorlieben (damals die Schuhe) negativ aufgestoßen sind.
Hallo Hajo, was stößt daran genau negativ auf?

Die Schuhe mit höheren Absätzen allein haben schon zur Ablehnung geführt (die Kleidung selbst war komplett aus der Männerabteilung) und ich wurde einmal nicht ins Haus gelassen. Das war vor dem Beginn meiner "Rocker"-Zeit.

Jegliche Kleidung, die auch nur im Entferntesten an Frauenkleidung erinnert oder erinnern könnte, ist für einige Leute ein absolutes NoGo am Mann.
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rockability

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #55 am: 06.06.2017 21:09 »
Jegliche Kleidung, die auch nur im Entferntesten an Frauenkleidung erinnert oder erinnern könnte, ist für einige Leute ein absolutes NoGo am Mann.
Ich könnte mir die Frage zwar selbst beantworten. Aber bezüglich deiner Glaubensschwestern hätte ich gern gewusst, was deren Begründungen sind?

rockability

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #56 am: 06.06.2017 21:49 »
Hallo Holger,
Antwort Holger: Wie so passiert dir das, aber vielen anderen Rockmännern nicht?
Die Gründe sind offensichtlich und dürften jedem klar sein. Würde ich das hier aber erläutern, würden sich wieder einige auf die Füße getreten fühlen.

Da gibt es wahrscheinlich ein paar Unterschiede, die bei dir zu ganz anderen Erfahrungen führen und folglich dein anderes Weltbild erklären.
Natürlich gibt es die. Haarlänge und Rock toppen Geschlechtsmerkmale. Das kommt daher, weil alles gegendert wird. Lange Wimpern, Fingernägel (die ich nicht habe), gelten als weiblich. Mir sagte mal ein Mann, das sei deswegen weiblich, weil im Durchschnitt die Haare und Fingernägel bei Männern bei zeiten brüchtig werden und im Normalfall nicht auf die Haarlänge einer Frau kommen. Damit bin ich eigentlich schon "gebranntmarkt" eine biologische Frau zu sein. Bei einem richtigen Mann von Welt sind die Haare spätestens mit 30 vom Kopf auf den Rücken und in die Ohren gewandert.

Du fragst: „Wo soll Hajo oder ich so auf die Schnelle eine "erotische" Frau hernehmen?“. Dazu kann ich mit meinen gänzlich anderen Erfahrungen nur sagen: „Das Angebot ist riesig, aber du wirst nur finden wonach du suchst. Wenn du negative Erfahrungen verstärkst und in negative emotionale Schwingungen umsetzt, verhinderst du den Erfolg jenseits deiner Scheuklappen.“.
Was verstehst du unter erotische Frau? Es ist nicht so, dass man sagen könnte, dass die Partnerinnen der Männer hier, so erotisch sind, dass es allen anderen vor Neid erblassen würden. Selbst für diesen Vergleich bekomme ich sicherlich wieder einen Rüffel. Das kann auch nach hinten los gehen, wenn man für seinen Geschmack zwar eine "erotische" Frau an der Seite hat, die es für andere nicht sein muss, und sich einer dann denkt, joa, das kommt davon, wenn ich Röcke tragen würde, dann hat man nur noch bei den Frauen Chancen, die selber keinen abgekriegt haben. Ich hoffe, es kommt verständlich rüber. Das soll nicht wertend sein.
Meiner Meinung nach, klingt dass ein bisschen nach Selbstüberschätzung und Überheblichkeit, „Das Angebot ist riesig". Wir sind alle keine Schönheiten.

Aber zu deiner Anwort. Es kann möglich sein, dass ich auch meinen Teil dazu beitrage. Das liegt auch daran, dass man nicht gänzlich beurteilungsfrei lebt. Meine Mutter hat mir schon mal verlauten lassen, dass ich keine Freundin abbekommen würde, wenn ich mich weiterhin so anziehe. Das will doch keine. Sie akzeptiert es zwar soweit, passen tut es ihr nicht wirklich und würde es am liebsten anders haben, wenn sie könnte. Dieser ganze bürgerliche Scheiß hat für meine Familie scheinbar höchste Priorität und Familiegründung scheint als lebenswichtiges Ziel zu gelten. Wenn ich mit Kollegen rede, kommen die gleichen Antworten, wie ich sie hier zu hören bekomme, An jeder Ecke gibt es Frauen, die das tolerieren und Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass du solche Schwierigkeiten hast und deine Verwanden ein Problem damit haben. Ist doch völlig normal, o ungefähr. Merkwürdigerweise gehen sie mit mir aber auch nicht weg.  ::) Wenn man sie fragt, sind alle auf einmal verplant.

Antwort Holger: Natürlich zieht das Frauenhosenargument nicht. Genau das versuche ich doch zu erklären.  Logische Argumente helfen wenig gegen Gefühle. Wie oft muss ich das wiederholen:
Glauben versetzt Berge – nicht Wissen.
Das hilft einem bezüglich auf Andere in wie weit weiter? Jeden Satz mit, Ich glaube beginnen oder den anderen von seinem Glauben überzeugen? Ich werde aus dem Glauben versetzt Berge – nicht Wissen nicht schlau. Für einen selber mag das ja funktionieren, wie der eine Mann, der nach dem Tod seiner Frau, weil er sie um den Berg ins Krankenhaus fahren musste, dann 10 Jahre lang eine Straße durch den Berg gegraben hat, damit er und andere nie wieder um den Berg fahren müssen. Aber welcher Glaube versetzt die Berge Anderer?

Du bist doch ein Paradebeispiel für dieses archaische Sozialisationsprinzip. Alles was deinen Erfahrungen und deiner Rockphilosophie entspricht unterstützt du, alles was ihr widerspricht kritisierst du. Du negierst die Erfahrungen der anderen oder tust sie als unbedeutende Minderheiten ab.
Ab wievielen sprichst du von einer bedeutenden Mehrheit?

Offline Luan

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #57 am: 07.06.2017 22:56 »
Gestern Abend habe ich zufällig beim Zappen einen Beitrag in 3Sat entdeckt, allerdings lief die Dokumentation da nur noch ca. 10 min.

Zitat
Not am Mann - Männerbilder im Wandel
"Die Hierarchie oder heilige Ordnung der Männer gilt, seitdem die Menschheit sesshaft geworden ist", meint der Philosoph Gerhard Schwarz. In den Führungsetagen heimischer Konzerne und Betriebe gibt es keine "Not am Mann", eher einen Überschuss an Männern. Auf der anderen Seite sind Frauen in den vergangenen Jahrzehnten in Berufe vorgedrungen, die als Männerdomänen galten. So steuern sie heute Militär- und Passagierjets, Hubschrauber oder Züge. Doch wie sieht es umgekehrt aus?

Wo sind die Männer in jenen Berufen, die als traditionell weiblich gelten? Dieser Frage geht die Dokumentation "Die Not am Mann - Männerbilder im Wandel" von Edith Stohl und Florian Gebauer nach. 
hier geht's zu 3Sat (mit Video)
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Offline Holger Haehle

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #58 am: 08.06.2017 17:20 »
Zitat Nico: Meiner Meinung nach, klingt dass ein bisschen nach Selbstüberschätzung und Überheblichkeit, „Das Angebot ist riesig". Wir sind alle keine Schönheiten.

Antwort Holger: Wenn ich die Behauptung "Das Angebot ist riesig" in Zusammenhang mit meiner eigenen Schönheit sehen würde, dann wäre das tatsächlich eine enorme Selbstüberschätzung. Aber Schönheit hat bei mir selbst und bei meinem Blick auf Frauen einen eher geringen Wert. Gerade  eine Frau, mit der ich mein Leben teilen will, darf auch hässlich sein. Liebe braucht tiefere Reize. Deswegen sehe ich wahrscheinlich als potenzielle Partnerinnen ganz andere Frauen als du. Für "meine" Frauen ist der Rock am Mann kein großes Thema.

Offline Holger Haehle

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Re: Die Rolle des Mannes
« Antwort #59 am: 08.06.2017 17:46 »
Zitat Nico: Aber welcher Glaube versetzt die Berge Anderer?

Antwort Holger: Keiner, leider. Und das obwohl Jesus gesagt hat: Liebe deinen nächsten wie dich selbst. Bedauerlicherweise nehmen manche Christen nur die Bibelstellen ernst, die ihren Zwecken dienlich sind. Aber immerhin zeigt der Spruch "Glauben versetzt Berge - Wissen nicht", welche Macht religiöser aber auch politisch ideologischer Glaube entwickeln kann. Wir müssen also wachsam sein und umsichtig bei der Wahl unserer Reaktion. Mit Argumenten kommen wir jedenfalls nur bedingt weiter.

Ich hätte gedacht, dass gerade in Bibelkreisen die theologische  Auseinandersetzung gesucht würde und somit besonders geeignet sei die Rockfrage dezidiert zu analysieren. Da bin ich jetzt etwas enttäuscht von den Beispielen weiter oben und den Kompromissen, die Hajo und Co. eingehen. Ich glaube Luther wäre da streitbarer gewesen. Der hatte damals übrigens nach einem üblichen Verfahren für Theologen anfangs eine Disputiergenehmigung beantragt, um ganz offiziell katholischen Lehrmeinungen widersprechen zu dürfen.

Einige  hier mag es stören, wenn ein Thema wieder ins Religiöse abdriftet, aber wenn Rockmänner von religiösen Gruppen unter Druck gesetzt werden, dann sollten wir nach Wegen suchen auch theologisch damit umzugehen. Diskrimminierung im Namen der Liebe Gottes darf nicht toleriert werden.


 

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