Autor Thema: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!  (Gelesen 28590 mal)

rockability

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #15 am: 18.06.2017 00:01 »
Das schon. Früher war aber auch weniger Equiptment in den Karren vebaut. Würde man das gleiche Auto mit dem Equipment von heute verbauen, wäre der Spritvebrauch bei einem alten Auto höher als der, bei neuen Autos. Autos werden auch nicht zum Spaß in den Windkanal geschoben. Das Cadillac (Oldtimer) Deign hat sich nicht als aerodynamisch und windschnittig erwiesen. Letztendlich spielt alles mit rein, für einen geringeren Spritverbrauch.

Offline dirty harry

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #16 am: 18.06.2017 00:20 »
Den CW Wert beim Porsche Cheyenne möchte ich erst garn nicht wissen. Das ist eine fahrende Schrankwand. S.U V sowieso.
Nicht umsonst hat man den Porsche unter Volllast auf 38 Liter Sprit verbrauch gekriegt.
Da fragt man sich braucht man sowas ? und den ganzen schnick schnack wo das meiste sinnloses Zeug ist.
Nee Nee Nee

Offline Jo 7353

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #17 am: 18.06.2017 00:29 »
Rosa ist lange vor dem "Gender-Kram" dem weiblichen Geschlecht zugeordnet worden und wurde zwischenzeitlich als Farbe für Schwule angesehen. Diese Vorbelastungen haben mit der modernen Genderisierung der Gesellschaft nichts zu tun.

Ist die Farbe Rosa wirklich durch die Gendertheorie postuliertes sexuelles Statement? Oder muss die Gendertheorie als Sündenbock herhalten?
Nun gab es lange Zeit eine Aufweichung der Grenzen, was man den Geschlechtern zugestanden hat. Man hatte z.B. gelernt, daß Frau und Hose kein Widerspruch war, daß Männer lange Haare tragen können und man konnte sich daran gewöhnen, daß solch Unterschiede überholt sind. Jetzt kommt aber Gender daher, und erklärt, diese Unterschiede zum eigentlichen Geschlecht. Damit belebt es sie wieder als relevant. Nur wollen die meisten Menschen keine Geschlechtsänderung. Das Ergebnis ist, daß die Freiheiten, die im entstehen waren, für diese wieder schwinden, denn um die Geschlechtsänderungen zu vermeiden, muß man jetzt auf den ganzen Krempel achten. Auf diese Weise bremst Gender die Feiheiten der Geschlechter aus.

Gruß,
Jo
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rockability

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #18 am: 18.06.2017 00:49 »
Auf SUV's habe ich mich nicht bezogen. Das ist das Klientel, was mit Bergwanderschuhen und Thermohosen von Wolfstatze denkt, dass sie in der Stadt von einem Schneesturm überrascht werden könnten und einen Berg erklettern müssten, um auf die andere Straßenseite zu kommen. Und Porsche fährt der Otto-Normal-Verdiener auch nicht.


Offline MAS

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #19 am: 18.06.2017 01:02 »
Hallo minirocker,

Zitat
Schauen wir uns doch mal um. Das Rollenverstaendnis von Mann und Frau faellt
gefuehlt in den Zustand der fruehen 50er zurueck. Dieser ganze Gender-Kram
traegt scheinbar indirekt seinen Teil dazu bei.

Welcher Genderkram genau?

Denn eigentlich gibt es da imho nur den Versuch, den Leuten klarzumachen, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und das Gender und Sex zwei verschiedene Dinge sind. Dass also eine enorme Vielfalt existiert. Da können die Konservativen aber nicht folgen und denken, es soll alles gleich gemacht werden, weil irgendwo Unisex Toiletten gefordert werden.
Ich sehe das eher so:
Vor längerer Zeit hatte ich mir ein T-Shirt in einem nicht allzu grellen Pinkton gekauft. Die Farbe gefiel mir an mir einfach so. Damals war mir das ganze Gendergerede nicht geläufig, und so kam ich nicht auf die Idee, daß das pinke Kleidungsstück etwas mit meiner Sexualität zu tun hat. Jetzt nachdem ich den Genderkram kenne, muß ich bewußt mich gegen die Zuordnung pink-weiblich stellen. Ohne Gendergedanken war pink einfach nur eine Farbe, die man wie alle anderen Farben mögen kann oder nicht. Durch die Gendertheorie wird es zu einem sexuellen Statement, und wenn ich dieses Statement nicht abgeben möchte, kann ich pink nicht einfach so tragen. Jetzt muß ich betonen:"Ich ändere mein Geschlecht nicht durch pink in der Kleidung." Ohne Gendertheorie wäre dies nicht nötig , sondern selbstverständlich. So führt die Genderzuordnung von allem möglichen dazu, daß Menschen, die an Geschlechtsänderungen nicht interessiert sind, eingeschränkt werden, weil sie sonst befürchten geschlechtlich falsch eingeordnet zu werden.

Gruß,
Jo

Für mich, lieber Jo, war Rosa schon immer eine Mädchenfarbe, und ich bin Jahrgang 1965. Also Junge Rosa zu tragen, hätte mich zwar gereizt, aber eher wegen ihrer Zuordnung zu Mädchen, und genau deswegen habe ich mich nie getraut. Von Gendertheorie war da nie die Rede, die kenne ich erst seit wenigen Jahren. Und mir würde sie eher Mut machen, auch mal Rosa zu tragen, aber ich will es nicht übertreiben mit den weiblichen Atributen: Rock und Rosa.

LG, Micha
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Offline minirocker

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #20 am: 18.06.2017 01:23 »

Was Autos angeht meine ich allmählich eine Zunahme an Farben zu erkennen. Ich weiß, dieses Foto ist nicht repräsentativ, aber es sieht doch ganz nett aus, gell?
LG, Micha

Das ist in der Tat nicht repraesentativ, jedenfalls so eine gehaeufte Buntheit habe ich zuletzt
 in meinem Urlaub auf La Palma letztes Jahr gesehen.  Du mustest  bestimmt lange suchen,
 um *hier*so etwas zu finden. Da war bestimmt der Wunsch Vater des Bildes.. ;-)

Ich mache morgen, bzw Montag (Alltag) mal ein Photo von meiner Haustuer aus (Ampelkreuzung
einer 4-spurige Strasse)


Ich sehe das eher so:
Vor längerer Zeit hatte ich mir ein T-Shirt in einem nicht allzu grellen Pinkton gekauft. Die Farbe gefiel mir an mir einfach so. Damals war mir das ganze Gendergerede nicht geläufig, und so kam ich nicht auf die Idee, daß das pinke Kleidungsstück etwas mit meiner Sexualität zu tun hat. Jetzt nachdem ich den Genderkram kenne, muß ich bewußt mich gegen die Zuordnung pink-weiblich stellen. Ohne Gendergedanken war pink einfach nur eine Farbe, die man wie alle anderen Farben mögen kann oder nicht. Durch die Gendertheorie wird es zu einem sexuellen Statement, und wenn ich dieses Statement nicht abgeben möchte, kann ich pink nicht einfach so tragen. Jetzt muß ich betonen:"Ich ändere mein Geschlecht nicht durch pink in der Kleidung." Ohne Gendertheorie wäre dies nicht nötig , sondern selbstverständlich. So führt die Genderzuordnung von allem möglichen dazu, daß Menschen, die an Geschlechtsänderungen nicht interessiert sind, eingeschränkt werden, weil sie sonst befürchten geschlechtlich falsch eingeordnet zu werden.
Gruß,Jo

Sehr gut beschrieben,  in diesem Sinne meinte ich das. Durch den "Gender-Kram" wird das
unbedarfte Verwenden von Verhalten und Dingen  verhindert. Es wird scheinbar so etwas wie eine wilkuerliche Polarisierung aufgebaut.
Juengstes Beispiel: Ich gehe in den Buchladen und wollte fuer die Enkelin ein Kinderbuch kaufen.
Das erste was die Buchhaendlerin fragte: Ist es ein Junge oder ein Maedchen?
Hae? Ich wollte einfach nur ein nettes, phantasievolles, magische Welten enthaltendes Kinderbuch kaufen.
Und dann sah ich den Salat: links die Maedchenabteilung; Prinzessinen, Feen, Tiere, alles mit viel Rosa garniert. Rechts alles fuer die Jungen; ueber Bagger, Autos usw. Ich war ehrlichgesagt geschockt!    Danke!!  Gender-Kram!  
Frueher kaufte man einfach nur phantasievolle Kinderbuecher, der Erfassungswelt der Kinderseelen,  unabhaengig vom Geschlecht,  entsprechend.


...Die Industrie verwendet die Mädchenfarbe Rosa seit Jahrzehnten sehr massiv. Bevor in Deutschland das Wort "Gender" einem breiten Publikum überhaupt bekannt war. Wird nicht erst seit der Diskussion um Gender die mädchenhafte Rosafärberei von vielen Menschen in Frage gestellt? Die vorher ohne viel Nachdenken die alten Muster übernommen haben.
LGHajo

Das wuerde ich so nicht sagen, Ich habe das jedenfalls anders erlebt: bunte, auch pinke Sportklamotten wurden in den 80ern und Anfang 90ern auch von Maennern unkompliziert getragen. Erst in juengster Zeit wird das so extrem zugeordnet!
In den fruehen 90ern hat Fiat einge Modelle mit der Serienfarbe Pink (beim Panda und auch
 den Tipo) versehen. Und die Fahrzeuge wurden oft gekauft, nicht nur von Frauen oder Schwulen!. Ich habe bis vor kurzem selbst so ein Teil ueber 6 Jahre mit viel Spass gefahren. Heutzutage hat das Fahren mit einem Auto dieser Farbe etwas herrlich deeskalierendes:
Man wird von den Kerlen nicht als bedrohlicher Konkurrent wahrgeommen.

Mir ist nicht bekannt, das ein Hersteller heute diese Farbe als Serienfarbe anbietet. (ausser Kundensonderanfertigungen, ich rede von Serienfarbe)

Diese Veraenderung von Buntheit/Vielfalt zu einem heute korrekten Einheitsbrei kann einen schon depressiv machen...

:-)) Minirocker

rockability

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #21 am: 18.06.2017 01:32 »
Nun gab es lange Zeit eine Aufweichung der Grenzen, was man den Geschlechtern zugestanden hat. Man hatte z.B. gelernt, daß Frau und Hose kein Widerspruch war, daß Männer lange Haare tragen können und man konnte sich daran gewöhnen, daß solch Unterschiede überholt sind.
Wann sollte das gewesen sein?

Jetzt kommt aber Gender daher, und erklärt, diese Unterschiede zum eigentlichen Geschlecht. Damit belebt es sie wieder als relevant.
Nein. Woher hast du diese Fehlinformation? Alle Genderaktivistinnen und Programme, die ich kenne, kämpfen gegen Rollenklischees und nicht dafür, dass die Grenzen enger gesteckt werden, wie es durch konservativen Stöumgen gefordert wird.

Nur wollen die meisten Menschen keine Geschlechtsänderung. Das Ergebnis ist, daß die Freiheiten, die im entstehen waren, für diese wieder schwinden, denn um die Geschlechtsänderungen zu vermeiden, muß man jetzt auf den ganzen Krempel achten. Auf diese Weise bremst Gender die Feiheiten der Geschlechter aus.
Dazu hätte ich gerne Quellen. Was ich eher denke, ist, dass du dich in deinen Privilegien beraubt fühlst, als Mann Röcke tragen zu dürfen, weil auch Bewusstsein für Transgender und andere Lebensentwürfe geschaffen wird und dahinter eine unterschwellige Transfeindlichkeit steckt, in der Annahme, dass dir Transgender-Personen dieses Recht berauben oder dir verbieten würden, Röcke tragen zu dürfen. Letzlich pflegts du auch nichts anderes al ein Feindbild, dass du mir vor kurzem unterstellt hast.

Hier mal ein paar Quellen, was der Inhalt von Gender ist.
http://ich-mach-mir-die-welt.de/rosa-hellblau-falle/
Die Auwüchse von Gendermarketing, die plötzlich selbsternannte Genderkritiker für normal befinden und ihre Kinder damit eindecken und konditionieren, weil es angeblich ein anegeborenes Bedürfnisse nach Blau und Rosa gäbe, was der Markt bedient, ohne zu wissen, dass Wirtschaft erst Bedürfnisse erzeugt, die vorher so noch nicht da waren. Sonst hätten wir auch längst Röcke in den Männerabteilungen hängen, wenn tatsächlich auf die Bedürfnisse eingegangen werden würde.
http://rosa-hellblau.tumblr.com/

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gender-debatte-die-gekraenkten-kritiker-a-1052577.html
Dazu die passenden Genderisten (ausschlaggebend sind die Kommentare)
http://www.spiegel.de/deinspiegel/a-772913.html
obwohl der Junge auf die Frage antwortete " Fühlte sich das komisch an?

Nein, gar nicht. Ehrlich gesagt, sind Röcke sogar ziemlich bequem: wie Shorts, nur ohne das Mittelstück."

kommt folgender Kommentar von einem deiner ach so aufgeklärten Genderkritikern. "aber bevor jetzt die Genderisten jubilieren: [...] Selbstverständlich hätte er lieber eine kurze Hose angezogen."
One zu merken, dass er selber der Genderist ist.

Eigentlich einfach zu merken als kleine Eselsbrücke. Gendern = Vergeschlechtlichen umgspr.: Jungs in Hosen und Mädchen in Röcken und Pink mit geschminkten Lippen markieren.

Ich gebe zu, dass der Begriff Gender unglücklich gewählt worden ist oder sich durch Unwissenheit so eingebürgert hat. Im Prinzip handelt es sich um Anti-Genderaktionen.

Naja und lange Haare an Männern sind schon längst ein alter Hut.

rockability

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #22 am: 18.06.2017 02:05 »
Juengstes Beispiel: Ich gehe in den Buchladen und wollte fuer die Enkelin ein Kinderbuch kaufen.
Das erste was die Buchhaendlerin fragte: Ist es ein Junge oder ein Maedchen?
Hae? Ich wollte einfach nur ein nettes, phantasievolles, magische Welten enthaltendes Kinderbuch kaufen.
Und dann sah ich den Salat: links die Maedchenabteilung; Prinzessinen, Feen, Tiere, alles mit viel Rosa garniert. Rechts alles fuer die Jungen; ueber Bagger, Autos usw. Ich war ehrlichgesagt geschockt!    Danke!!  Gender-Kram!
Hallo Minirocker, das ist falsch. Das sind die Früchte des Gendermarketings, die Rollenklischees bedienen, weil es für die meisten so schön einfach ist und schon immer so war, dass Mädchen genetisch auf Rosa und Jungs auf Blau abfahren und nicht die von Genderprogrammen, die gegen Rollenklischees ankämpfen und zur Aufklärung beitragen. Vorher sich darüber schlau zu machen, wäre mal echt sinnvoll. http://ich-mach-mir-die-welt.de/rosa-hellblau-falle/ Ob man für sich die Genderprogramme benötigt, ist jedem*r selber überlassen. Fakt ist aber auch, dass es ohne Diversity und Gendersensilbität/Aufklärung Trans*Personen immer noch in Firmen schwer hätten, Fuß zu fassen und gleichberechtigt in unserer Gesellschaft angenommen zu werden.

Das ist in der Tat nicht repraesentativ, jedenfalls so eine gehaeufte Buntheit habe ich zuletzt
 in meinem Urlaub auf La Palma letztes Jahr gesehen.  Du mustest  bestimmt lange suchen,
 um *hier*so etwas zu finden. Da war bestimmt der Wunsch Vater des Bildes.. ;-)
Die Vielfalt an Autos, die bei uns auf den Parkplätzen steht, ist ungefähr genauso zu sehen. Vielleicht ist es im Osten bunter? Jedenfalls wurde das mir mal von jemanden bezüglich der Mode gesag, dass im Westen vieles nicht so bunt ist und in Leipzig, Ostberlin oft die cooleren Klamotten zu finden sind. Ich les ja hier auch oft, dass Mitglieder überwiegend Frauen selbst noch im Sommer in Hosen sehen. Bei uns sieht man bei diesen Temperaturen sehr häufig Frauen in Röcken und Kleidern. Letzte Woche stieg sogar ein junges Mädchen in einer Art Peticoatkleid vor mir in den Bus ein.

Frueher kaufte man einfach nur phantasievolle Kinderbuecher, der Erfassungswelt der Kinderseelen,  unabhaengig vom Geschlecht,  entsprechend.
Das ist quatsch. Früher gab es striktere Regeln für Mädchen und Jungen als heute. Sonst würden sich auch alte Menschen viel leichter mit der Thematik tun oder hätten ihre Kinder anders und freier aufgezogen. Bei irgendwem muss es ja sonst einen Rollback gegeben haben.

Das wuerde ich so nicht sagen, Ich habe das jedenfalls anders erlebt: bunte, auch pinke Sportklamotten wurden in den 80ern und Anfang 90ern auch von Maennern unkompliziert getragen. Erst in juengster Zeit wird das so extrem zugeordnet!
Mode ändert sich. Das ist ein Punkt. Den anderen Punkt habe ich oben beschrieben. Schreib die Firmen an, beschwere dich, mach Angaben bei Pinkstinks etc. die kümmern sich um weitere Wege.

In den fruehen 90ern hat Fiat einge Modelle mit der Serienfarbe Pink (beim Panda und auch
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Ja. Meine Eltern hatten einen Panda. Aber niemals wäre ein pinkes Auto für einen Hetero-Mann in die Tüte gekommen.

Und die Fahrzeuge wurden oft gekauft, nicht nur von Frauen oder Schwulen!.
Pandas oder pinke Pandas? letzteres habe ich so gut wie nie gesehen. Außer bei Tussies.

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Die vermuten sicherlich auch keinen Kerl in der Kiste. ;)

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Weil oft selbst Frauen Pink hassen und für eine fürchterliche Farbe halten. Ich kann das schon nachvollziehen, wenn man als kleines Mädchen ständig in rosa Sachen eingekleidet wird, dass das fürs Leben prägt und es nicht noch seinen Töchtern weitergibt.

rockability

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #23 am: 18.06.2017 02:45 »
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Offline MAS

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #24 am: 18.06.2017 09:28 »
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Das Plakat finde ich sehr gut, Nico. Wo hast Du es her?

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #25 am: 18.06.2017 09:32 »

Was Autos angeht meine ich allmählich eine Zunahme an Farben zu erkennen. Ich weiß, dieses Foto ist nicht repräsentativ, aber es sieht doch ganz nett aus, gell?
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Das ist in der Tat nicht repraesentativ, jedenfalls so eine gehaeufte Buntheit habe ich zuletzt
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Das ist schon klar, Minirocker. Ich fotografiere recht oft Parkplätze und sehe oft rein schwarz-anthrazit-silber-grau-weiß-farbige Autos, also in Farben rund um die der Fahrbahnen. Ich freue mich über jedes richtig farbige Auto, so wie ich mich über den Rock- oder Kleidträger und auch jede -trägerin freue. Und wenn ich dann mal so ein Foto machen kann mit mereren Autos, von denen keines  schwarz, anthrazit, silber, grau oder weiß ist, dann tue ich es mit Freude. Aber auf diese Weise entdecke ich auch immer mehr rote, blaube, grüne, gelbe, orange usw. Autos, wenn auch immer noch eine Minderzahl im Vergleich zu den anderen.

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #26 am: 18.06.2017 10:45 »
Das habe ich von einer linken Gender-Bewegung.

Offline MAS

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #27 am: 18.06.2017 10:47 »
Das habe ich von einer linken Gender-Bewegung.

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #28 am: 18.06.2017 11:02 »
Die hatten es auch wiederrum nur verlinkt. https://black-mosquito.org/gender-plakat-crimethinc.html.html

Offline MAS

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #29 am: 18.06.2017 11:08 »
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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