Autor Thema: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!  (Gelesen 28518 mal)

Offline cephalus

  • Team
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 7.491
  • Geschlecht: Männlich
    • muenchengefluester
    • Münchengeflüster
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #30 am: 18.06.2017 11:46 »

Für mich, lieber Jo, war Rosa schon immer eine Mädchenfarbe, und ich bin Jahrgang 1965. Also Junge Rosa zu tragen, hätte mich zwar gereizt, aber eher wegen ihrer Zuordnung zu Mädchen, und genau deswegen habe ich mich nie getraut. Von Gendertheorie war da nie die Rede, die kenne ich erst seit wenigen Jahren. Und mir würde sie eher Mut machen, auch mal Rosa zu tragen, aber ich will es nicht übertreiben mit den weiblichen Atributen: Rock und Rosa.


Hallo Michael,
es stellt sich die Frage, warum man bedacht ist, es nicht zu übertreiben.
Mir geht es ebenso wie Dir, und Zeitweise fand ich lange Haare zu Rock schon zu viel - jetzt sind sie lang und ich mache mir keine diesbezüglichen Gedanken mehr.

Im übrigen ist für mein Erleben die starke Polarisierung von durch Farben usw. nicht so alt. Ich erinnere mich an viele Spielsachen, die explizit an beide Geschlechter vermarktet wurden, sogar ein Puppenhaus, das eine Kinderfreundin von mir besaß...

LG
Cephalus

Offline Jo 7353

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 1.029
  • Geschlecht: Männlich
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #31 am: 18.06.2017 11:54 »
Nun gab es lange Zeit eine Aufweichung der Grenzen, was man den Geschlechtern zugestanden hat. Man hatte z.B. gelernt, daß Frau und Hose kein Widerspruch war, daß Männer lange Haare tragen können und man konnte sich daran gewöhnen, daß solch Unterschiede überholt sind.
Wann sollte das gewesen sein?
50-er bis 80-er Jahre des letzten Jahrhunderts.

Jetzt kommt aber Gender daher, und erklärt, diese Unterschiede zum eigentlichen Geschlecht. Damit belebt es sie wieder als relevant.
Nein. Woher hast du diese Fehlinformation? Alle Genderaktivistinnen und Programme, die ich kenne, kämpfen gegen Rollenklischees und nicht dafür, dass die Grenzen enger gesteckt werden, wie es durch konservativen Stöumgen gefordert wird.
Es ist das was ich von gender wahrnehme, wenn z.B. ein Mann als Frau anerkannt werden soll, weil er Kleider anzieht und Frisuren wie bei Frauen üblich trägt. Weil ich das nicht so sehen will, habe ich hier viele  Beschimpfungen, auch von Dir, bekommen. Gendermotto: Geschlecht ist eine soziale und keine biologische Eigenschaft.

Nur wollen die meisten Menschen keine Geschlechtsänderung. Das Ergebnis ist, daß die Freiheiten, die im entstehen waren, für diese wieder schwinden, denn um die Geschlechtsänderungen zu vermeiden, muß man jetzt auf den ganzen Krempel achten. Auf diese Weise bremst Gender die Feiheiten der Geschlechter aus.
Dazu hätte ich gerne Quellen. Was ich eher denke, ist, dass du dich in deinen Privilegien beraubt fühlst, als Mann Röcke tragen zu dürfen,
Ja, mir geht es um das Männerprivileg Röcke zu tragen, das ich keinen weiblichen Personen gönne. Ist Dir keine Anschuldigung zu blöd, sie auszusprechen? Und in Deine Welt möchte ich gar nicht eintauchen. Als glücklich kommst Du wirklich nicht rüber.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.773
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #32 am: 18.06.2017 11:59 »

Für mich, lieber Jo, war Rosa schon immer eine Mädchenfarbe, und ich bin Jahrgang 1965. Also Junge Rosa zu tragen, hätte mich zwar gereizt, aber eher wegen ihrer Zuordnung zu Mädchen, und genau deswegen habe ich mich nie getraut. Von Gendertheorie war da nie die Rede, die kenne ich erst seit wenigen Jahren. Und mir würde sie eher Mut machen, auch mal Rosa zu tragen, aber ich will es nicht übertreiben mit den weiblichen Atributen: Rock und Rosa.


Hallo Michael,
es stellt sich die Frage, warum man bedacht ist, es nicht zu übertreiben.
Mir geht es ebenso wie Dir, und Zeitweise fand ich lange Haare zu Rock schon zu viel - jetzt sind sie lang und ich mache mir keine diesbezüglichen Gedanken mehr.

Im übrigen ist für mein Erleben die starke Polarisierung von durch Farben usw. nicht so alt. Ich erinnere mich an viele Spielsachen, die explizit an beide Geschlechter vermarktet wurden, sogar ein Puppenhaus, das eine Kinderfreundin von mir besaß...

LG
Cephalus

Ich denke mal, dass ich nicht so ganz aus er Rolle fallen will, und deshalb Übertreibungen vermeiden will. Sogar Demian passte sich äußerlich an, um nicht aufzufallen.

Aber mit den langen Haaren und Pferdeschwanz in Verbindung mit Rock oder Kleid habe ich mich auch davon gelöst. Rosa dagegen ist ja eh nicht so meine Farbe und gefällt mir am besten an ganz schlanken Frauen. Meine Liebelingsfarben sind Grün und Blau, aber ab und zu auch Rot und Gelb.

In Heidelberg habe ich es genossen, aufzufallen und von Touristen fotografiert zu werden.

LG, Micha
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.773
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #33 am: 18.06.2017 12:06 »
Gendermotto: Geschlecht ist eine soziale und keine biologische Eigenschaft.

Geschlecht ist beides, Jo. Als biologische Eigenschaft ist es bei Tieren und Menschen körperlich und instinktgesteuert. Gesellschaftlich oder kulturell ist es bei Menschen eine Rollenzuweisung mit symbolischen Attributen.

Die Rolle, in der man sich psychisch wohlfühlt, kann dem biologischen Geschlecht entsprechen und tut das in den meisten Fällen auch, aber sie kann auch davon abweichen. Und die gesellschaftlich verordnete Rolle kann mit der biologischen übereinstimmen oder auch nicht und genau so mit der, in der man sich wohl fühlt, eben ja oder nein.

Insofern haben wir hier drei Geschlechtsebenen:
1. die biologische
2. die gesellschaftliche, kulturelle
3. die individuelle psychische

LG, Micha
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!


Online high4all

  • Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen. (Psalm 18,30)
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 11.671
  • Geschlecht: Männlich
  • ΙΧΘΥΣ
  • Pronomen: Unwichtig
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #34 am: 18.06.2017 12:36 »
Nun gab es lange Zeit eine Aufweichung der Grenzen, was man den Geschlechtern zugestanden hat. Man hatte z.B. gelernt, daß Frau und Hose kein Widerspruch war, daß Männer lange Haare tragen können und man konnte sich daran gewöhnen, daß solch Unterschiede überholt sind.
Wann sollte das gewesen sein?
50-er bis 80-er Jahre des letzten Jahrhunderts.

Gruß,
Jo

Die 50er-Jahre mit Sicherheit nicht, da war es noch verstaubt und rückwärtsgewandt. Erst im Verlauf der 60er-Jahre fand eine modische Befreiung der Frauen statt (Minirock) und die langen Haare bei Männern waren erst seit Anfang der 70er-Jahre wirklich lang. Das kenne ich aus persönlicher Anschauung.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

Never be limited by other people's limited imaginations. (Dr. Mae Jemison)

Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

rockability

  • Gast
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #35 am: 18.06.2017 12:52 »
50-er bis 80-er Jahre des letzten Jahrhunderts.
Vot 80 Jahren war gerade mal der Krieg vorbei. Da hat doch der Militärhaarschnitt dominiert. und an Rosa war erst gar nicht zu denken. Siehe Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Tanzmariechen "Die Tanzmariechen-Rolle wurde anfangs von einem Mann dargestellt und erst unter dem Regime der Nationalsozialisten von weiblichen Tänzerinnen übernommen, um homosexuelle Anspielungen, die damals politisch unerwünscht waren, auszuschließen."

Es ist das was ich von gender wahrnehme, wenn z.B. ein Mann als Frau anerkannt werden soll, weil er Kleider anzieht und Frisuren wie bei Frauen üblich trägt. Weil ich das nicht so sehen will, habe ich hier viele  Beschimpfungen, auch von Dir, bekommen. Gendermotto: Geschlecht ist eine soziale und keine biologische Eigenschaft.
Bisher laß ich nur Dinge, die du  vermutlich unhinterfragt von konservativen Strömungen übernommen hast, die sich selber nicht damit beschäftigt haben. Siehe allein die Vermischung zwischen Gender und das Aufbrechen von Rollenklischees. Mit deiner Resignierung gegen neue Erkenntnisse in der Geschlecherwissenschaft, stellst dich auf  die gleiche Stufe, wie die Gendergegner, die Jungen/Männer in Röcken als Abartigkeit bezeichnen.
https://www.nature.com/news/sex-redefined-1.16943
Das hier war eine Schulaktion für Aufklärung und Geschlechtertoleranz und Geschlechterklischees zu reflektieren.
https://www.youtube.com/watch?v=SxmiYEHhEHs
Kommentar dazu* (siehe Ende):
Du gibst solchen übergriffigen unwissenden Personen ein Sprachrohr und gesellst dich argumentativ unweigerlich dazu.

Es gibt viele Cis-Männer, die sich untypisch männlich verhalten und sich trotzdem als Mann fühlen, wie viele andere hier auch, genauso wie es "Frauen" gibt, die durch Kleidung ihr richtiges Gender ausdrücken, aber einen vermännlichten Körper haben, der von Außenstehenden anders gelesen wird. Darum sollte man Menschen fragen, wie sie angesprochen werden möchten und wie sie sich empfinden.

Ja, mir geht es um das Männerprivileg Röcke zu tragen, das ich keinen weiblichen Personen gönne. Ist Dir keine Anschuldigung zu blöd, sie auszusprechen? Und in Deine Welt möchte ich gar nicht eintauchen. Als glücklich kommst Du wirklich nicht rüber.

Gruß,
Jo
Zumindest lesen sich deine Texte so und decken sich zum Teil mit den Haskommentaren, die man sehr häufig liest.

LG.


*
"Meine lieben deutschen Mitbürger, was für Verhältnisse herrschen denn bei euch zuhause vor, dass ihr eure Söhne in Röcken zur Schule gehen lässt ??? Wahrschscheinlich ist die Gender-Mainstream-Gehirnwäsche derart fortgeschritten, dass Mami und Papi Angst haben als reaktionäre, homophobe, ewig gestrige Extremisten gebrandmarkt zu werden, wenn sie ihre Kinder nicht der Lächerlichkeit preisgeben wollen."


"Und dann wundern sie sich, wieso manchmal jemand in der Schule Amok läuft...
unge, was ist falsch mit dir? Keiner hat die Pflicht jemanden zu akzeptieren, dass er als Junge/Mann in Weiberklamotten rumläuft...ich kann psychische Krankheiten tolerieren, aber nur, solange sich der Patient auch freiwillig in Therapie begibt."

"um die toleranz zu zeigen muss man unbedingt in die sachen des anderen geschlechts springen... blöder und lächerlicher geht nicht. die gesellschaft ist krank."

"Diese links-grünen Genderfreaks hätte man wohl besser nicht an die Macht kommen lassen! Bei denen sollen alle männlichen Wesen von Kindesbeinen an verschwuchtelt werden! ;-((("

"Die Gender-Ideologen wollen aus Männern Frauen und aus Frauen Männer machen."

"Diese armen Kinder u. Jugendlichen sind zu bemitleiden. Sie werden mit weltfremden Ideologien indoktriniert, dadurch verwirrt sowie jeglicher geschlechtlichen Identität beraubt. Durch die dadurch entstehende Unsicherheit werden sie niemals glücklich werden sondern aus Selbsthass zugrunde gehen."

"dieser Genderwahnsinn und diese Verschwulung Deutschlands muss verboten werden"

"die, die gebären sollten, kraulen sich die Eier, und die, die beschützen sollten, tragen Stöckelschuhe. Und wieder eine Methode die Fortpflanzung des Menschen einzudämmen."

"Wenn ein Junge im Rock kommt und geschminkt um so zu zeigen, wie sich Frauen typische zeigen ist das sexistisch und diskriminierend."

"an kann nicht sagen "ja in der bibel steht dies und das" weil die bibel nicht ein buch ist sondern aus einer Sammlung von 64 büchern besteht, und diese bücher teilen verschiedene sachen mit auf eine verschiedene art und weise. Man soll sich ein beispiel an jesu nehmen. Klar kann jeder tragen was er will ABER man soll die kinder nicht dazu animieren. Es geht kein bisschen hier um die rechte der schwulen, es geht darum die Gesellschaft zu zerstören, in dem mann den mann zu einer frau macht und die frau zu einem mann. "

"Die ganzen Jungen da in Röcken. Ultrageil. Hab mich eingenässt vor lachen. DAS sind die deutschen Kids von heute. Müssen die Jungs aber auf dem Weg von der Schule aufpassen, dass sie nicht von Kulturbereicherern vergewaltigt werden"

"Bei dem Video ist mir schlecht geworden. Mann und Frau MÜSSEN unterschiedlich sein. So ergänzen sie sich doch.  Bunt ist schlecht, denn Bunt ist Chaos und führt zur Anarchie!"

rockability

  • Gast
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #36 am: 18.06.2017 12:59 »
Im übrigen ist für mein Erleben die starke Polarisierung von durch Farben usw. nicht so alt. Ich erinnere mich an viele Spielsachen, die explizit an beide Geschlechter vermarktet wurden, sogar ein Puppenhaus, das eine Kinderfreundin von mir besaß...

LG
Cephalus
Das war aber der 68 Bewegung zu verdanken, die gegen ihre Eltern rebelliert hatte und alles anders machen wollte als ihre Vorkriegsgeneration. Später hat sich das wieder durch wirtschafltiche Knappheit und Unruhen erstarkt und die Nachfolgergeneration zog ihre Kinder wieder gendertypisch auf.
https://www.youtube.com/watch?v=3JDmb_f3E2c

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.773
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #37 am: 18.06.2017 13:15 »
50-er bis 80-er Jahre des letzten Jahrhunderts.
Vot 80 Jahren war gerade mal der Krieg vorbei.

Vor 67 Jahren, Nico!

Vor 80 Jahren, also 1937, hat der II. Weltkrieg noch nicht mal angefangen, außer in Asien. Oder meinst Du einen anderen Krieg?

LG, Micha
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

rockability

  • Gast
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #38 am: 18.06.2017 13:47 »
1937 war schon die Machtergreifung der Nazis. Und damit wurden auch "Transvestiten" pathologisiert und weggesperrt. Wieso sollte ich einen anderen Krieg gemeint haben? Manchmal glaube ich, du denkst einfach nicht inuitiv und bastelst dir ewige Sonderfälle zusammen, die deinen Denkalgorithmus unnötig erschweren.

Online high4all

  • Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen. (Psalm 18,30)
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 11.671
  • Geschlecht: Männlich
  • ΙΧΘΥΣ
  • Pronomen: Unwichtig
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #39 am: 18.06.2017 13:51 »
Zitat
1973 war schon die Machtergreifung der Nazis.

Selbst als Zahlendreher (1937?) falsch. Die Machtergreifung war am 30.01.1933.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

Never be limited by other people's limited imaginations. (Dr. Mae Jemison)

Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.773
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #40 am: 18.06.2017 13:54 »
1937 war schon die Machtergreifung der Nazis. Und damit wurden auch "Transvestiten" pathologisiert und weggesperrt. Wieso sollte ich einen anderen Krieg gemeint haben? Manchmal glaube ich, du denkst einfach nicht inuitiv und bastelst dir ewige Sonderfälle zusammen, die deinen Denkalgorithmus unnötig erschweren.

1973 war Willy Brandt Bundeskanzler und Willy Stoph wurde Staatsratsvorsitzender in der DDR. Von Machtergreifung der Nazis in Deutschland weiß ich da nichts. Oder meinst Du ein anderes Land?

LG, Micha
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

rockability

  • Gast
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #41 am: 18.06.2017 13:54 »
Das weiß ich!! Deshalb schrieb ich SCHON!!

Mann eh...bin bin ich hier im Irrenhaus und nur von begriffstutzigen Menschen umgeben?

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.773
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #42 am: 18.06.2017 13:59 »
Das weiß ich!! Deshalb schrieb ich SCHON!!

Mann eh...bin bin ich hier im Irrenhaus und nur von begriffstutzigen Menschen umgeben?

Nö, aber wie schrieb Asterix so schön: "Merkst Du nicht, dass er Dich nur auf die Schippe nehmen will?"

Aber es ist schon anstrengend aus so vielen Fehlern herauszulesen, was Du denn wirklich meinst.

LG, Micha
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

Offline minirocker

  • Junior
  • **
  • Beiträge: 172
  • Geschlecht: Männlich
  • Pronomen: Unwichtig
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #43 am: 18.06.2017 14:00 »
schon immer so war, dass Mädchen genetisch  auf Rosa und Jungs auf Blau abfahren und nicht die von

(Meine Verwunderungspunkt habe ich fett hervorgehoben). Serioese Quellen bitte!


Cis-Männer, die sich untypisch männlich verhalten und sich trotzdem als Mann fühlen, wie viele andere hier auch, genauso wie es "Frauen" gibt, die durch Kleidung ihr richtiges Gender ausdrücken, aber einen vermännlichten Körper haben, der von Außenstehenden anders gelesen

(Kritikpunkte fett hervorgehoben) Beim "Gender-Kram" scheint man das ja genau zu wissen.
 Das Ganze scheint aber auf Axiomen zu beruhen: Man extrahiere aus saemtlichen maennlichen Eigenschaften, die heraus, die den gewuenschten
(Klischee-) Vorstellungen entsprechen. Diese Eigenschaften haben so gefuehlt 60% der Maenner.
Nur werden diese 60 % dann von den "Gender-Leuten" als 100% definiert. Voila, damit sind die 40% dann automatisch "untypisch männlich". Bei weiblichen Eigenschaften wird gefuehlt ebenso verfahren.
Und so hat man dann Axiome geschaffen, mit denen man schoen polarisieren kann.

Sorry, das ist nicht meine Weltsicht!

Gruss, Minirocker

rockability

  • Gast
Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #44 am: 18.06.2017 14:01 »
1973 war Willy Brandt Bundeskanzler und Willy Stoph wurde Staatsratsvorsitzender in der DDR. Von Machtergreifung der Nazis in Deutschland weiß ich da nichts. Oder meinst Du ein anderes Land?

LG, Micha

Ich habe mich versehentloich VERSCHRIEBEN. SORRY DAFÜR!!! Das sieht jeder Blinde mit Krückstock. Langsam reicht es mir, mich mit Leuten zu unterhalten, von denen man denken könnte, sie haben mit ach und krach die 8.Klasse hinter sich gebracht. Und mirt wird unterstellt, ich könnte nicht sinnerfassend Lesen.

Willst du mich verarschen, dass du mich ständig fragst "Oder meinst Du ein anderes Land"?
Nein, verdammt. Die Frage hättest du dir selber beantworten können. bei Typofehlern ist Hajo schnell wie der Blitz udn alle schieße sich auf Zahlendreher ein. Komisch, dass du Hajos beitrag nicht vorher gelesen hast, dann wärst du selber drauf gekommen.

PS: und schon wieder hat der nächste geschrieben...bin mal gespannt.


 

SMF 2.0.19 | SMF © 2020, Simple Machines | Bedingungen und Regeln

go up