Nicht den Blick auf Ge- und Verbote, sondern auf Sinn, oder Un-sinn und auch mal ein klares "Nein" zu Komfort und Wohlstand, wenn es auf Kosten von uns allen geht.
Das ist die Herausforderung den Menschen beizubringen, dass sie schlechter und unkonfortabler leben sollen, weil es der Menschheit nutzt.
Hallo Cephalus,
Dem widerspreche ich mit Verlaub. Das ist mir zu schwarz/weiß. Es geht nicht um 'schlecht' und 'unkomfortabel', im Gegensatz zu gut und komfortabel, weil mir das zu oberflächlich erscheint.
Damals..., zur Zeit des Commodore C64 gab es ein Programm, den Pagefox, ein Desktop Publishing Progrann mit einer Größe von 128 Kilobyte. 'Riesen'festplatten hatten 20 Megabyte.
Meine Idee ist nun die "Indianeridee". Alle Ressourcen konsequent ausnutzen
Wir können nicht auf Kosten von Verschwendung dauerhaft Wohlstand und Komfort haben. Aber genau das machen "wir". Die Menschheit produziert Waffe, um die Erde 7 x zu vernichten. Mit dem Geld könnten ALLE Menschen in relativem Wohlstand leben.
Von den in Europa weggeworfenen Lebensmitteln könnten 100.000 Menschen satt werden. Da sind die Tafeln ein guter Anfang, aber nur ein Tropfen im Ozean.
Ich meine, mit der Umsetzung von uneigennützigen Ideen haben wir noch sooooo viel Luft nach oben, ohne um Wohlstand und Komfort fürchten zu müssen.
"Wir müssen mehr geben, als wir nehmen" (Zitat aus 'Point Break')
Was nützt uns billiger Atomstrom, wenn wir die Folgen nicht im Griff haben? Wenn der Müll länger eine Gefahr für das Leben auf Erden bleibt, als das Leben bereits existiert?
Ja, es gibt in Belgien eine Versuchsanlage, in der wird der Atommüll auf nur noch 30.000 Jahre strahlend reduziert. 2008 gab es kurz eine Radiomeldung, daß es gelungen sei, mit einem Laserimpuls radioaktive Atome zu zerstören.
Allerdings benötigt man dazu so viel Energie, daß alleine dafür mehrere Atomkraftwerke nötig wären.
Jetzt sind Ideen gefragt, ohne dem Truschluss zu unterliegen man hätte von irgendwoher genug Energie, ohne dafür bezahlen zu müssen.
LG
Z