Bei meiner letzten Wahl habe ich die freien Wähler gewählt, deren Vorsitzender Hubert Aiwanger ist, jemand der auch Landwirt ist und nicht nur Weltfremder Berufspolitiker. Also ein Sonstiger, der Bundespolitisch nichts zusagen hat, in Bayern mittlerweile aber viel.
Früher einmal habe ich SPD gewählt, weil ich dachte es ist eine Partei die die Interessen von arbeitenden Menschen vertritt. Seit Schröder hab ich nur noch Schulz gewählt, seitdem ist mein Vertrauen in die Partei dahin. Seitdem bin ich wechselwähler. Bundeskanzler Scholz finde ich eine Katastrophe, die Grünen empfinde ich als einen Haufen von ideologischen Idioten, die gerne eine bessere Welt schaffen würden, aber dafür in Kauf nehmen alles zu zerstören, was gut und schön ist. Die FDP ist das einzige Stimmchen der Vernunft in der Regierung, aber arbeitende Menschen vertreten auch sie nicht.
Ich liebäugle auch mit der AfD, obwohl ich auch Angst vor ihnen habe. Denn es muss sich ganz dringend, sehr viel ändern, in diesem Land.
Die derzeitige Regierung ist die mieseste Regierung die Deuschland jemals hatte. Und die CDU/CSU ist nicht besser. Sie haben die AfD geschaffen, weil sie sich nicht mehr um die Interessen der Mehrheit der Menschen im Land kümmern wollen. Viel toller ist doch die Welt zu retten, alle Minderheiten zu puschen und das Steuergeld mit der Gießkanne im Ausland zu vergießen.
Das ist der Zustand den Lars beschrieben hat. Bei den etablierten Parteien hat man nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, bei der Alternative eventuell Ebola oder Corona. Also was wählen? Da ist man mittlerweile echt Ratlos. Das verstehe ich mit Zerstörung der Demokratie. Was kommt heraus, selbst wenn die AfD die stärkste Kraft in Deutschland wäre?
Solange sie nicht die absolute Mehrheit haben, werden halt schwarz rot grün gelb in einer vierer Regierung ihren Stiefel weiterregieren. Da bleibt man doch bei der Wahl lieber auf der Couch sitzen. Dann ist der soziale Frieden irgendwann dahin. Wir nähern uns den Zuständen der Weimarer Republik.
Man kommt sich vor als würde man auf einem Schiff sitzen, dass mit immer schneller werdender Geschwindigkeit auf eine Klippe zufährt. Der Kapitän und seine Offiziers Crew kümmert das nicht. Man kürzt der Maschinen Crew, den Passagiren die Rationen, während die Reichsten Rettungsboote zu Wasser lassen um ihre Vorräte und Besitztümer zu retten. Derweil lässt man Piraten an Bord, die noch verstanden haben das das Schiff an den Klippen zerschellen wird, oder sich klever genug wähnen vorher noch mal abzuspringen. Wir anderen, die schon lange mit diesem Schiff fahren und nicht gut schwimmen können oder keinen Platz im Rettungsboot haben blicken bange voraus.
Es muss aufhören, das Geld der deutschen Steuerzahler zum Fenster hinauszuwerfen und zu verschenken. Die EU wurde einmal gegründet um Frieden und Handel innerhalb Europas zu gewährleisten und zu fördern. Leider ist es dabei nicht geblieben. ich finde es nicht gut, dass der Rest Europas Deutschland durch Ausgleichszahlungen plündert, die Währung in den Keller zieht (gallopirende Inflation) und unliebsame Menschen (Flüchtlinge) gleich weiter nach Deutschland schickt. Ich bin der Meinung das Mitteleuropa und Deutschland nicht als Ausgleichsfläche für die Bevölkerungsexplosion (und deren Folgen) in Asien und Afrika dienen kann. Wir brauchen Zuzug von Menschen , ja aber solchen, die bereits Deutsch sprechen wenn sie hier ankommen, und die in der Lage sind Berufe auszuüben, die wir hier brauchen.Menschen die bereit sind sich in die hiesige Kultur zu integrieren und die nicht versuchen Paralellgesellschaften zu gründen.