Mich hat die Entdeckung der weiblichen Seite meiner männlichen Persönlichkeit bereichert. Vieles, was der Autor im Buch beschreibt, habe ich (in abgeschwächter Form) auch erlebt. Viele Männer fühlten sich durch mein Auftreten in ihrem Mannsein in Frage gestellt und manche Frauen sahen ihr Männerbild gestört. Dazu hat alleine das Tragen "falscher" Schuhe genügt, alles andere an Kleidung stammte aus der Männerabteilung. Das Tragen von Röcken ist die Folge meines Schuhticks und hat sich so ergeben. Hat nicht unbedingt was mit meiner weiblichen Seite zu tun, da viele Frauen eher Hosen als Röcke tragen.
Der Grund warum ich Röcke trage ist der Folgende: Weil ich es will!
(Trotz der zwei bis drei Nachteile, die Röcke gegenüber Hosen haben. Ich glaube, Tine hat mal einen Beitrag darüber geschrieben. Habe ihn nicht mehr gefunden. Gehört aber nicht in diesen Thread, sorry.)
Meiner Frau bin ich jedenfalls deutlich näher gekommen als in früheren Zeiten. Und das alleine zählt!