doppelrock: Wenn man die Klimaziele erreichen will, müsste man die jetzt benötigte Menge Energie umweltfreundlicher herstellen, mit bekannten Methoden weniger herstellen oder weniger Verbraucher haben, die zu versorgen sind.
Ich finde es interessant, die man uns die Gedanken schon so weit verdreht hat, daß alle immer nur den status quo denken erhalten zu müssen, weil das angeblich ein Zeichen des FORTschritts ist.
Warum denken so wenig Menschen über die Reduzierung des Energieverbrauches nach?
Wieviel schlechten Wirkungsgrad haben Energieverbraucher?
Ein schlechter Wirkungsgrad füllt natürlich die Kassen besser.
Die Entscheidung muss aber zwischen vollen Taschen einiger und der Lebensgrundlage aller getroffen werden.
Einfach gesagt: wenn wir mit Verbrauchern arbeiten, die durchschnittlich 75% Wirkungsgrad haben, und hätren den heute erzeugten Energievorrat mit 100%, würden nun den Wirkungsgrad auf 95% steigern, könnten wir die erzeigte Energie auf 80% reduzieren.
Das macht aber niemand. Lieber steigert man die Produktion von Geräten mit schlechtem Wirkungsgrad und zieht die Energieproduktion nach.
Und genau das führt uns in den Ruin.
Besser:
Steigerung des Wirkungsgrades
Reduzierung der Energieproduktion
Optimierung drr Prozesse
Reduzierung der Quantität und damit zwingend
Steigerung der Qualität (Erhöhung der Lebenszeit der Produkte)
Erzeugung der Energie mit einem Minimum an die Umwelt belastenden Abfällen
Das bedeutet aber auch weniger Gewinn - nicht ganz, denn höhere Qualität zum höheren Preis löst mindere Qualität zum geringeren Preis ab.
'Weniger Verbraucher zu haben, die versorgt werden müssen, würde bedeuten,
Mehr Handarbeit, weniger Maschinenarbeit, z.B. mal wieder die Handsäge, den Handquirl, usw.
Mehr Kopfarbeit, weniger Rechenmaschinen, z.B. mal wieder Rechenschieber, usw.
Das würde zu einer Steigerung der Geschicklichkeit der Menschen beitragen und zu einer Reduzierung der Notwendigkeit von KI (AI) und Robotern.
Innovation muß im Gleichgewicht geschehen