Autor Thema: iPad und Rock  (Gelesen 16123 mal)

AsiaHarry

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Re: iPad und Rock
« Antwort #30 am: 15.09.2010 10:23 »
Hallo!

An JörgHH
Man kann sich z.b. In diesem Forum hier die ganzen Texte derart groß vergrößern, dass man es auch noch in 5 Metern Entfernung lesen kann. Und das Einfach nur durch das Aufziehen mit den Fingern, dazu brauchst du nicht mal extra Software instalieren :D


An Masin

Live Musik ist natürlich eine andere Geschichte
 
 Die Vorteile der Digitaltechnik, gerade was Mp3 anbelangt leuchten auch mir ein. Gerade wenn ich mir vorstelle dass ich auf meinem I pod Touch tausende Songs im direkten Zugriff hätte... Das klingt schon toll. Aber wenn mir nach einer halben Stunde die Lust daran vergeht, weil alle Emotionen durch die Digitaltechnik gerade gebogen sind, dann Interessiert mich das einfach nicht.

Wenn ich mir aber dann Pink Floyd's The Wall oder von Steppenwolf Born to Be wild oder von Janis Joplin Move Over oder oder oder auflege, und dann so richtig laut aufdrehen kann, dann spüre ich welche Emotionen die Musik auslösen kann.

Aber wie gesagt: Nicht jeder Mensch empfindet so, ist ja O.K :D :D :D

Offline MasinAD

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Re: iPad und Rock
« Antwort #31 am: 15.09.2010 10:40 »
Hallo AsiaHarry!

Man kann sich z.b. In diesem Forum hier die ganzen Texte derart groß vergrößern, dass man es auch noch in 5 Metern Entfernung lesen kann. Und das Einfach nur durch das Aufziehen mit den Fingern, dazu brauchst du nicht mal extra Software instalieren :D

Und wie scrollst Du dann aus 5m Entfernung? ;-)

Die Vorteile der Digitaltechnik, gerade was Mp3 anbelangt leuchten auch mir ein. Gerade wenn ich mir vorstelle dass ich auf meinem I pod Touch tausende Songs im direkten Zugriff hätte... Das klingt schon toll. Aber wenn mir nach einer halben Stunde die Lust daran vergeht, weil alle Emotionen durch die Digitaltechnik gerade gebogen sind, dann Interessiert mich das einfach nicht.

Das liegt aber meist eher an den schlechten Kopfhörern. MP3s enthalten bedeutend mehr, als man mit Kopfhörern für ein paar Euro hören kann. Was mich zum nächsten Punkt bringt ...

Wenn ich mir aber dann Pink Floyd's The Wall oder von Steppenwolf Born to Be wild oder von Janis Joplin Move Over oder oder oder auflege, und dann so richtig laut aufdrehen kann, dann spüre ich welche Emotionen die Musik auslösen kann.

... mir ist aufgefallen, dass hohe Klangauflösung bedeutend wichtiger ist als Lautstärke. Gerade bei sehr dynamischen Stücken, z.B. Klassikkonzerte, ist es wichtig, dass auch leise Klänge noch deutlich aufgelöst werden, damit man nicht bei lauten Passagen sein Gehör verliert, weil man zu laut aufgedreht hat.

Jetzt frage ich aber mal direkt: Wenn man durch gute Anlagen und gute Tonträger den Spaß an portabler Musik verliert -- warum sollte ich mir dann gute Anlagen und gute Tonträger besorgen? So bewahre ich mir meine Unschuld und meine Unterhaltung für zwischendurch. Andererseits gilt natürlich auch die Frage, ob man immer und überall Musik hören sollte. Musik sollte etwas Besonderes bleiben, ein Genuss, kein Konsum. Und wenn man es schon selten macht, dann sollte man auch nicht an der Qualität sparen. Klar kann da jeder selbst entscheiden. Aber ich habe mich auch schon oft an den Walkman-Zombies gestört, die sich komplett von der Umwelt abkapseln und nicht mehr an ihr teilnehmen und auch nichts mehr mitbekommen. Da sehe ich auch eine bedenkliche Entwicklung, sozusagen eine Musikkonsumabhängigkeit ;-).

LG
Masin

Offline Ce_Jäger

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Re: iPad und Rock
« Antwort #32 am: 15.09.2010 11:31 »
jaja, die Glaubenskriege :)

Apple hat es geschafft. Dass sich an einem Produkt / Marke so die Gemüter scheiden, dass haben vorher nur wenige zustandegebracht.

ich bin wohl einer der wenigen, die noch kein Apple-Produkt haben (und auch nicht vor hat, eins zu kaufen) und dennoch Apple genial findet.
Apple ist eine der wenigen Firmen, die das Attribut "innovativ" mE. zurecht tragen.

man braucht nur mal das touchpad von Apple und "die anderen" vergleichen. in windows hab ich bei nur einer handvoll Programmen einen vorteil von den 2-finger-gleichzeitig Gesten (zoomen usw.) bei Apple sogar 3 finger auf einmal, systemübergreifend. Diesen hard- und software aus einer Hand - Vorteil hat Apple gut genutzt und lässt ihn sich auch dementsprechend bezahlen.

Gezwungen wird bei unserer freien Marktwirtschaft ja zum Glück niemand :)

Ce.
...ob Hose oder Rock - was sollte es denn für einen Unterschied für mich machen?

AsiaHarry

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Re: iPad und Rock
« Antwort #33 am: 15.09.2010 13:34 »
Hallo Masin!

Schön dass sich mal einer für Musik hier interessiert... :D

Ich glaube nicht dass meine Kopfhörer schlecht sind. :)
Was das Thema Klassische Musik anbelangt muss ich leider passen, weil mich das nicht so Interessiert. Ich gebe aber zu, dass in diesem Bereich die Digitaltechnik Vorteile hat, gerade was das Thema leise Töne anbelangt.

Bei mir war die ganze Geschichte einfach so, dass ich eigentlich sehr früh in meiner Jugendzeit bereits auf CD umgestiegen bin. Als ich dann in meinem Auto das erste Mp3 Autoradio hatte, war das schon auch eine Erfüllung eines Traumes... ;D

Doch irgendwie verlor ich die Lust auf das Musikhorchen. Die gekauften CD's unterscheideten sich kaum mehr untereinander, und Dank den Castingshows wurden auch die Musiker selber beliebig austauschbar. Das geradlinige der Digitaltechnik konnte ich irgendwann dann nicht mehr riechen
Allmählich entdeckte ich dann immer mehr den Analogen Charme meiner Plattensammlung wieder. All diese Unzulänglichkeiten die man der Analogtechnik zuschreibt, macht sie für mich erst gerade Interessant.
Heute kann ich Musik wieder viel mehr geniessen.   


minirocker

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Re: iPad ohne Rock
« Antwort #34 am: 15.09.2010 13:47 »
Hallo!
Ich bin neuen Produkten aufgeschlossen, beurteile sie aber kritisch nach ihrem tatsaechlichen Nutzen.
Und da ist das ipad glatt durchgefallen! Soviel tamtam um ein Teil, das eigentlich sehr wenig kann:

Ok, Apfel- Design ist nach wie vor klasse, deshalb mag ich die Dinger irgendwie. Aber nach eingehender
Pruefung wuerde ich inzwischen mir nie ein Apple kaufen.
Wem Statussymbole wichtig sind, soll sich so ein Teil kaufen, kann man prima mit "rumprollen" :-)
Wer damit mehr als nur surfen will, soll die Finger davon lassen! Das Teil hat nicht mal USB oder Kartenslots.
Man muss dann noch eine Dock dazukaufen!

Eine nette Episode, was das Teil tatsaechlich kann, findest Du
hier
.

Gutes Design, aber wenig Funktionen; vor allem die Gaengelung ueber iTunes und apps haelt mich von dem Teil ab.
Warum kostenpflichtig etwas abonnieren, was ich auch so lesen kann? Aber Apple weis ja was gut fuer uns ist und filtert entsprechend aus. Einfach unglaublich, wieviele das mit sich machen lassen!

Aber wir leben in einer komplexen Welt, in der die Sensucht nach Einfachem (auch mit dem Preis der Aufgabe der geistigen Freiheit)immer groesser wird.
Nun denn, Minirocker

Offline MasinAD

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Re: iPad und Rock
« Antwort #35 am: 15.09.2010 13:49 »
Hallo AsiaHarry!

Doch irgendwie verlor ich die Lust auf das Musikhorchen. Die gekauften CD's unterscheideten sich kaum mehr untereinander, und Dank den Castingshows wurden auch die Musiker selber beliebig austauschbar. Das geradlinige der Digitaltechnik konnte ich irgendwann dann nicht mehr riechen
Allmählich entdeckte ich dann immer mehr den Analogen Charme meiner Plattensammlung wieder. All diese Unzulänglichkeiten die man der Analogtechnik zuschreibt, macht sie für mich erst gerade Interessant.
Heute kann ich Musik wieder viel mehr geniessen.   

Ich sag ja nicht, dass ich das nicht nachvollziehen kann. Beim Umzug meiner Eltern vor kurzem habe ich mich mal ausgiebig an der kleinen Plattensammlung bedient. Musikhören mit Platten macht mir auch mehr Spaß als mit MP3s und Konsorten. Ich habe das erste Mal seit Jahren zuhause wieder bewusst Musik gehört. Platten haben trotz aller Unzulänglichkeiten ihren Charme. Und mit einer gepflegten Platte mit einer guten Aufzeichnung und einem ordentlichen Plattenspieler klingt die Musik auch einfach voller. Das sind aber jede Menge Randbedingungen, die erfüllt werden wollen. Ansonsten klingt die Musik einfach nur dumpf und knisternd, manchmal auch leiernd.

Ich denke aber nicht, dass es die Platten als Medium sind, die die von Dir genannte Musik so stark von der heutigen abhebt. Du hast da einige Klassiker genannt, die zu recht hohe Bedeutung genießen. Tatsächlich habe ich eher das Gefühl, dass die heutige Musik entsprechend der Hörgewohnheiten produziert wird, als Musik-Fast-Food eben: schnell produziert, schnell konsumiert, schnell verdaut und vergessen. Ich bin mir aber sicher, dass es auch noch sehr gut produzierte und anspruchsvolle Populärmusik (so mal als Oberbegriff) gibt. Man muss sie nur finden. Und da werden auch die CDs und Dateien ein Hörgenuss sein.

Nur will man wirklich die Musikinfrastruktur für jedes Medium vorhalten? Ich jedenfalls nicht. Meine CDs sind mittlerweile alle in Dateien konvertiert (FLAC und bei Bedarf Vorbis oder MP3), so dass ich sie nur noch im Wohnzimmer brauche. Aber den CD-Player dort würde ich auch gerne abschaffen und durch eine Streaming-Lösung ablösen. Habe nur noch nichts Passendes gefunden. Vielleicht die Popcornhour oder so. In so einem Setup würde ich aber immer Platz für einen Plattenspieler halten, damit ich deren Charme auch noch genießen kann. Wenn zuhause digital, dann FLAC und Streaming. Auf CDs will ich baldmöglichst verzichten. Fast so unhandlich wie Platten, aber nicht besser als Dateien. Dazu kein Charme. Sozusagen das Schlechteste beider Welten ;-).

LG
Masin

PS: Mich ärgern billige Synthesizer-Klänge. Entweder man reizt diese Geräte wirklich individuell aus, oder man nutzt echte Instrumente. Meine Meinung. Die Werksklänge klingen immer so steril, so ohne Charakter.

Offline cephalus

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Re: iPad ohne Rock
« Antwort #36 am: 15.09.2010 14:56 »
Hallo Minirocker,
so böse hätte ich mich nicht ausgedrückt, aber eigerntlich wollte ich das gleiche sagen ;) :

Wem Statussymbole wichtig sind, soll sich so ein Teil kaufen, kann man prima mit "rumprollen" :-)

Ich finde es ist ein schönes "statusträchtiges" Spielzeug, wie auch andere aktuelle Produkte aus gleichem Hause. Nicht mehr und nicht weniger. Wer primär Spass haben will findets toll, wer Arbeiten will, wird etwas anderes suchen.

Das pad kenne ich jetzt nicht so gut, nur beim phone war ich schon beeidruckt, wie man mit entsprechendem Marketing, Massen von Menschen dazu bringen kann, einen weit überteuerten Vertrag abzuschließen, noch viel für das Gerät zu bezahlen um dann noch elementare Software kaufen zu müssen die die meisten Mitbewerber fast immer mitliefern.
Dass man seine Software nicht auf dem freien Markt bekommt sondern wieder den Hersteller verdienen lassen muß, ist ein besonderer Gag.

Deren Marketingleute würden Polarbewohnern nicht nur Kühlschränke sondern auch noch Klimaanlagen im Set mit Sonnenschutzsegeln für den Polarwinter verkaufen - Hut ab!  ;D

Sweety

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Re: iPad und Rock
« Antwort #37 am: 15.09.2010 17:25 »
Hallo Masin, hallo Harry,
ihr wollt nicht wirklich
Zitat
Pink Floyd's The Wall oder von Steppenwolf Born to Be wild oder von Janis Joplin Move Over
mit den Ergebnissen aus sogenennten
Zitat
Castingshows
vergleichen?
Dann versteh ich eure Musikverdrossenheit. ;D
@Masin,
Zitat
mir ist aufgefallen, dass hohe Klangauflösung bedeutend wichtiger ist als Lautstärke
Klar, bei einigen Stücken, aber bei anderen muß man einfach den Lautstärkeregler über die Richterskala ablesen können. Was wäre denn ein Wagner oder Ravel ohne entsprechende Lautstärke? Wenn die Walküren nur flüstern, aber deutlich ???
Aber, jedem das Seine! ;D
Gruß,
Jürgen
Der nu das Testament auflegt und ne glatte 9 auf der Richterskala hinlegt ;D

Ach ja, was ist eine UMTS-Maus?


Ein Mädel auf der Tanzfläche bei Technomukke!
UMTS UMTS UMTS UMTS UMTS



Offline christian

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Re: iPad und Rock
« Antwort #38 am: 15.09.2010 18:37 »
Apple ist eine der wenigen Firmen, die das Attribut "innovativ" mE. zurecht tragen.

Aber nur was das Marketing angeht. Technisch gesehen hat Apple nichts Besonderes zu bieten. Sie verstehen es nur das Normale besonders zu verkaufen.

Ich kauf doch keine angebissenen Äpfel. ;)

ciao, christian
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!

chrisko

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Re: iPad und Rock
« Antwort #39 am: 19.09.2010 10:46 »
Interessantes Thema ... wobei mir die Aussage eines Freundes einfällt:

Digital ist in Dosen haltbar gemachte Konserve und schmeckt einfach nicht mehr!

Bei diesem Bekannten gibt es kein tragbares Musikgerät oder gar ein Autoradio, er ist überhaupt der einzige Mensch den ich kenne, der bei Musik richtig leiden kann. Ich hätte es mir nei vorstellen können, es gibt aber Menschen, die haben das absolute Gehör und die leiden wirklich, wenn Töne fehlen oder Schwingungen nicht wirklich da sind.

Das Problem an den digitalen Techniken ist die Kompression, es werden, ganz vereinfacht ausgedrückt, die Höhen und  die Tiefen, die für uns Menschen eigentlich eh nicht hörbar sind, weggelassen. Es wird so ein wenig "egalisiert", Otto Normalverbraucher, so wie ich selbst auch wird das nie hören, nie hören können.

Das eigentliche Problem dahinter erklärte er mir mal anhand des MPEG Verfahrens für Video:

Wir lernen in unserem Leben auch, die allerkleinsten Details zu erkennen und wahr zu nehmen, das geschieht meist völlig unterbewusst, hilft uns aber z.B. Gefahrensituationen besser und schneller zu erkennen. Wir entwickeln soetwas wie einen "7.Sinn". Wenn jetzt aber diese ganzen Details in den Videos wegelassen werden, weil für unwichtig erachtet oder eben wie in dem Musikstück die Höhen und Tiefen beschnitten werden, können wir sie nicht mehr wahrnehmen, wir lernen sie nicht mehr kennen.

Das ist dann auch der Effekt, warum plötzlich Live Konzerte eine völlig andere Emotion erleben lassen oder eben die alte Schallplatte, die eben auch diese Spitzen der Klangfarben liefern kann.

Am leichtesten hört man das selbst als Laie bei Konzerten, wo der Künstler Live oder mit Playback singt. Beim Playback hat man, ohne zu wissen was da wirklich los ist, das Gefühl das da was fehlt ...

Davon ab, mir macht die mobile Musik Spaß und ich höre nicht wirklich Unterschiede, glaube aber trotzdem, das da vieles dran ist,  denn oft genug konnte ich schon reagieren, bevor ich überhaupt gewusst habe jetzt reagieren zu müssen. Ich glaube, das kennt jeder so ein bischen und vielleicht liegt das ja wirklich an dem Erlebten, an der vielfältigen Wahrnehmung und des daraus Erfahrenem ohne das wir uns dessen wirklich bewusst sind.


Zum Schluß: Das iPad ist schon ne tolle Sache, aber nur wenn ich schon alles hab, Geld nicht wirklich ne Rolle spielt und ich ein nettes Spielzeug haben möchte. Es ist für Leute, die Musik hören, Videos schauen wollen, Bücher lesen (wobei dann das Ding die ganze Zeit in der Hand halten ist auch ätzend :) ) manchmal eben ne Mail schreiben wollen oder aber ausgiebig im Internet schoppen möchten.

So richtig wirklich zu gebrauchen ... da sind mir die Euros deutlich zuviel :)

Chrisko


silixflox

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Re: iPad und Rock
« Antwort #40 am: 20.09.2010 05:56 »
Eigentlich ist es ein auf Linux basiertes Bestriebssystem mit eigener graphischer Oberfläche.
Aber man kann das auch günstiger haben
www.ubuntuusers.de
www.linuxmint.com
www.suse.de
http://www.novell.com/de-de/linux/
und erst noch ohne die beschneidenden fehlenden Java und sonstigen Apps die die Apfelsäcke nicht zulassen.

Im Moment quäle ich mich mit einem 64-Bit-Itunes das nach 5 Minuten den Rechner zum einfrieren bringt.
Das zum Thema fortschrittliche Software die immer läuft aus dem Hause mit dem Apfel.
Ich suche jetzt nach einer Alternative für meinen Win7 Rechner!!!!
Denn so was kann ich nicht gebrauchen.

Offline MasinAD

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Re: iPad und Rock
« Antwort #41 am: 20.09.2010 09:45 »
Eigentlich ist es ein auf Linux basiertes Bestriebssystem mit eigener graphischer Oberfläche.
Aber man kann das auch günstiger haben

Was ist ein auf Linux basiertes Betriebssystem mit eigener graphischer Oberfläche? iOS bzw. OS X? Wohl nicht :-).

iOS und OS X sind miteinander verwandt und stammen von BSD ab. BSD ist ein echtes Unix, wohingegen Linux als Kernel nur Unix- bzw. POSIX-kompatibel ist. Du kannst bei der Wikipedia sicher genaueres dazu finden.

LG
Masin

silixflox

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Re: iPad und Rock
« Antwort #42 am: 20.09.2010 14:13 »
Schon richtig.....aber ob Unix oder Linux, hauptsache nix aus Redmont!!!

Für die die ggf. neu einen Rechner mit Win7 in 64-Bit erstehen, itunes für 32-Bit laden und auch in dem Mode laufen lassen
64-Bit Version läuft nicht stabil und lässt das BS einfrieren. Nur so was ich in den Foren zu lesen bekam.

AsiaHarry

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Re: iPad und Rock
« Antwort #43 am: 21.09.2010 11:12 »
Hallo!

Klar braucht niemand ein Ipad ;D Oder das teure Notebook, den teuren Fernseher, die teure Digitalkamera, das teure Handy... ;D

Wenn ich mir mal meine Investitionen von den letzten 5 Jahren in diesem Bereich ansehe, komme ich auf ca.2200€.
(Notebook, Fernseher, Handy, Ipad und Ipod touch)
Das braucht bei uns so manch einer für eine Skisaison... ;D Oder wenn ich mir vorstelle was so manch einer an Handyrechnung bezahlt.. oder für das Rauchen... Da sind doch die €500 für das Ipad ein klax ;D

Oder warum soll ich mir Pay TV kaufen. Um noch mehr Talksendungen, Castingshow´s, Dresscodebeschränkungen oder Macho-maskuline "töten ist ja so cool"  Sendungen und Filme anzusehen? Ich brauch sowas nicht :D

Ich mag einfach am Ipad die Gegensätze. Denn ich benutze nachwievor meinen Walkman, nein nicht mp3 sondern Casette ;D ;D ;D
Eigentlich wollte ich das Ipad um ein bisschen abseits des Mainstreams zu sein, aber leider Entwickelt sich Apple immer mehr zum Global Player :'(

Computer und Software werden wohl immer Probleme bereiten, egal welchem Hals man sein Geld hinunterschaufelt ;D
So läuft mein Ipod touch seit dem Update leider nicht mehr so wie vorher :'( Ich werde wohl mit I tunes 10 und dem Ipad update noch zuwarten. Den wie heist es so schön: "Never touch a running system" ;D

Manchmal wünschte ich mir die Zeit mit meinem Atari zurück, wo Update noch ein Fremdwort war ;D ;D ;D Übrigens war der Atari bisher der Computer der die wenigsten Probleme bereitet hat :D


 

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