Autor Thema: professionelles Rock-Fotoshooting?  (Gelesen 17232 mal)

Offline GregorM

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #15 am: 11.01.2013 06:44 »
Hallo Gregor,
jetzt bin ich aber voll neidisch:

... meine ... D800...  .

 :'(

Trotzdem liebe Grüsse

Peter

Hallo Peter,

die D800 ist eine ganz tolle Kamera. Ich habe nie zuvor eine gehabt, die so scharf zeichnet, und wo man derart Ausschnittsvergrößerungen von kleinen Teilen des Bildes mit gutem Resultat machen kann. Bei 36 Millionen Pixeln ist die Printgröße dann auch 41 x 62 cm bei 300 dpi. Nur ist die D800 nicht eben taschentauglich. Hier ist sie mit dem Normalzoom 24-70 mm gezeigt.

Das Bild entstand mit der viel billigeren, kleineren und leichteren D90 und dem Kit-Objektiv 18-105 mm, das ein Zehntel des 24-70 Millimeters kostet. Ist bestimmt auch eine wunderbare Sache, die auf bester Weise alle normalen Erforderungen erfüllt.   

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Übrigens, ich habe in meinem Arbeitszimmer an der Wand acht gerahmte Fotos hängen. Drei davon haben Kilts als Motiv, entweder direkt, wie im Hintergrund links oder mehr nur angedeutet, wie im Spiegelbild rechts. Wäre auch eine Möglichkeit anderen zu sagen, dass man für Röcke ist, zu Zeitpunkten, wo man sie nicht trägt.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

Offline Peter

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #16 am: 11.01.2013 11:38 »
Das Bild entstand mit der viel billigeren, kleineren und leichteren D90 und dem Kit-Objektiv 18-105 mm, das ein Zehntel des 24-70 Millimeters kostet. Ist bestimmt auch eine wunderbare Sache, die auf bester Weise alle normalen Erforderungen erfüllt.

Also gut, Gregor, dann kaufe ich dir die D90 mit dem 18-105 für ein Zehntel ab  ::)

Das ist ungefähr das, was ich zur Zeit suche, nachdem ich mich letztens endlich von dem ganzen analogen Nikon-Balast (zwei Koffer voller Gehäuse und Objektive...) trennen konnte  :'(

Ich verspreche dir auch, dann ein paar nette Bilder von mir im Kilt in die Galerie einzustellen  :D

Die Idee mit den Bildern im Hintergrund ist sehr nachahmenswert: eins, zwei ansprechende Fotos im Wohnungseingang platziert ergeben vielleicht interessante Gespräche...

Liebe Grüsse

Peter
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Offline Highlander

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #17 am: 11.01.2013 12:12 »
@Gregor
ist deine D800 aus der ersten Serie???
da hat es ja massenhaft Probleme mit den äußeren AF-Feldern gegeben und sie
waren auch nicht so gut verabrbeitet (lose Buchse Fernauslöseranschluß)

@Peter
die D90 ist eine tolle Kamera, aber evtl. wäre die D7000 eine Alternative...
bekommst sie momentan beim "Planeten" mit dem 18-55 und 55-200 Kiltobjektiv
für knapp 1000Euro.

Die D800 hatte ich beim Händler mehrfach ich der Hand. Ja ist eine super Kamera
nur haptisch gefällt sie mir nicht. Kann aber generell mit den "kleinen Gehäusen" nix anfangen.
Mein Wunschkandidat ist eine D3x.

Naja darüber könnte man vortrefflich streiten von sich selber Bilder zuhause aufzuhängen und was es für einen Eindruck
auf den unvorbereiteten Besucher macht :)

Grüße
Highlander

Offline GregorM

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #18 am: 11.01.2013 16:09 »
Hallo Highlander,

ob meine D800 der ersten Serie gehört, weiß ich nicht, aber vermutlich nicht, da ich sie erst ein halbes Jahr nach der Introduktion gekauft habe. Allerdings ist sie fehlerfrei.

Betreffend der Größe: Als ich mir die D800 kaufte, dachte ich, ich würde auch den Batteriegriff dazu kaufen. Aber dann fand ich heraus, dass sie eigentlich ohne bequemer war und vor allem leichter in eine Fototasche zu stecken als meine D700, die mit Batteriegriff versehen ist und damit ungefähr die Größe der D3 hat.
   
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Nikon D700 mit 17-35mm/2.8 Objektiv

Gruss
Gregor
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Gregor


Offline Highlander

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #19 am: 11.01.2013 16:54 »
Hallo Gregor,
klar dann muss sie aus der 2ten Serie stammen.
hast ja schon recht, das die Gehäuse ohne Batteriegriff einen gewissen gewichts und Größenvorteil
bringen.
Aber ich bin noch aus Analogzeiten die "großen Gehäuse" gewohnt, hatte zeitweise 3 F3 paralle im Einsatz (Festbrennweiten) alle mit Motor drunter, bei der F4s habe ich mir kurz nach dem Kauf das größere Battereiteil der E
zugelegt... Dann D1/D1h/D1x (habe die komplette Reihe) dann D2x somit ist für mich die logische Nachfolge eine D3
sollte dann aber die D3x sein. Fotorgafiere gerne mit dem 2.8 70-200, auch da finde ich es angenehm zum Objektiv
das passende Gegengwicht in Form einer großen Kamera zu haben.
Grüße
Highlander

Offline Peter

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #20 am: 11.01.2013 22:32 »
Dann D1/D1h/D1x (habe die komplette Reihe) dann D2x somit ist für mich die logische Nachfolge eine D3
sollte dann aber die D3x sein. Fotorgafiere gerne mit dem 2.8 70-200,....

...schnief-schnief, - eine klitzekleine D5100 mit 18-105 würde mir als SLR-(Wieder-)Einstieg doch schon genügen...  :-\  ???

Na gut, für die tägliche Arbeit (zur Dokumentation auf den Baustellen etc) ist meine Coolpix L18 sowieso viel praktischer  ;)

LG

Peter
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Offline GregorM

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #21 am: 12.01.2013 08:08 »
eine klitzekleine D5100 mit 18-105 würde mir als SLR-(Wieder-)Einstieg doch schon genügen...  :-\  ???

Hallo Peter,

aber bestimmt würdest du damit tolle Bilder machen können. Das Objektiv ist, wie früher erwähnt, sehr gut, und man bekommt wirklich viel für sein Geld.
Für Selbstdarstellungen kann ich mir auch vorstellen, dass der schwenkbare Monitor vom Vorteil sein kann. Man muss jedenfalls sehen können, ob man im Bild ist.

Die 5100 wurde in November durch die D5200 mit höherer Auflösung ersetzt und sollte dementsprechend als Angebot noch vorteilhafter zu bekommen sein.

Gruß
Gregor

PS. Ehrlich gesagt habe ich sehr oft nur die D90 mit dem 18-105 mm mit mir plus Manfrotto Tischstativ und infrared Fernauslöser. Kann in einer sehr kleinen Tasche verstaut sein.

PPS. Nie die Nikon d3100 kaufen (falls noch im Angebot). Sie kann nicht mit Fernauslöser verwendet werden. Die 3000 kann, wie auch die neue 3200.

 
Gruß
Gregor

Offline Jürgen64

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #22 am: 12.01.2013 12:44 »
Hallo Leute,

ich stehe auch kurz vor dem Kauf, schwanke derzeit zwischen D7000 mit Sigma 17-70 als Ergänzung zu den vorhandenen Objektiven nach unten (wg. Cropfaktor) oder einer D600.

Für Hirtis Anliegen hingegen habe ich eine andere Meinung: eine Pocketkamera in den Händen eines Menschen der in der Portraitfotografie gut ist, bringt mehr als eine Profikamera in meinen Händen, der ich mich ein wenig auf das Thema "Städte bei Nacht" spezialisiert habe. Hirti, schau Dir lieber die bisherigen Arbeiten eines Fotografen an, als dessen technische Ausstattung. Ob er das als Hobby oder Beruf macht, ist leider erfahrungsgemäß auch zweitrangig. Es gibt viele gute Hobbyfotografen, aber leider auch genauso viele schlechte Berufsfotografen!

Gruß
Jürgen
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Offline GregorM

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #23 am: 12.01.2013 19:35 »
ich stehe auch kurz vor dem Kauf, schwanke derzeit zwischen D7000 mit Sigma 17-70 als Ergänzung zu den vorhandenen Objektiven nach unten (wg. Cropfaktor) oder einer D600.

Hallo Jürgen,

wenn du viele DX-Objektive besitzst, würde ich die 7000 wählen, sonst die vollformatige D600.

Als ich meine D700 kaufte, hatte ich nur ein DX Objektiv, aber viele FX-Objektive. Als dann meine D300 mitsamt dem 16-85 mm gestohlen wurde, stand meine Wahl zwischen der damals ganz neue D600 und der D800. Da der Preisunterschied damals sehr gering war, fiel meine Wahl auf die D800.

Dass ich dann kurz danach auch die gebrauchte D90 mit DX-Objektiv gekauft habe, ist eine andere Sache. Das hätte ich nicht getan, hätte ich mir die D600 gekauft.

Gruß
Gregor


   
Gruß
Gregor

Offline Wachkatze

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #24 am: 13.01.2013 02:25 »
Ein bisschen mehr Gehäuse hilft auch gut um das Objektiv auszubalancieren.
Gerade wenn man nicht Schwarzeneggers kleine Schwester ist.

Ich nutze eine, inzwischen gut alte, EOS 450d mit einem *schmunzel* noch älteren 28-300(jetzt bei digital Gehäuse wohl 38-400) Tamron.(wozu Neues kaufen? Das alte läuft noch wie ne Eins!)
Selbst bei meiner ersten Spiegelreflex(EOS 500 Gott hab sie selig) hatte ich schon den extra Batteriegriff dran.
Dadurch das man einfach ein bisschen mehr in der Hand hat, kann ich sogar mit dem nicht gerade leichten Tamron freihändig bis zum sechzigstel runtergehen bevor ich das Stativ runterklemmen muss.

Hirti:

Sieh dir auf jeden Fall an, welche Aufnahmen er schon vorher geschossen hat.
Ich hab schon angebliche Vollprofis erlebt, die "Köppe abgeschnitten"haben...

Wenn ich Menschen porträtieren will, lege ich mich gerne mit einer langen Brennweite auf die Lauer und warte ab bis sie mich vergessen haben.
Dadurch vermeide ich das krampfhafte Lächeln und Posieren und ich erwische die Leute am schönsten.

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Birgit

Offline hirti

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #25 am: 13.01.2013 12:29 »
Hallo!

Ich habe mich bei euren Ausflügen ins Profi-Foto-Equipment mal kurz ausgeklinkt, weil das nicht so mein Thema ist. Ich habe eine Olympus XZ-1 zur Verfügung und die reicht auch für meine Zwecke. Sie ist zwar kompakt, aber meine Bilder sind trotzdem schöner als die der meisten Kompakt-Fotografen die ich kenne. Wenn's nix wird, liegt's also nicht an der Camera.

Nachdem auch nier noch einmal meine Tendenz zu Manfrotto bestätigt wurde, werde ich vermutlich mein Equipment etwas erweitern und es selber versuchen. Die Bilder werden vielleicht nicht ganz so gut, aber so kann ich über einige Monate mal Bilder machen und sammeln und aus den besten dann ein kleines Buch zusammenstellen. Das Eqipment kostet zwar auch so viel wie ein Shooting beim Fotografen, aber man hat länger etwas davon.

Einen kleinen Nachteil hat es übrigens schon, Bilder in Röcken von sich zu machen.
In Röcken (zumindest in denen die ich trage) scheint meine Figur viel stärker zur Geltung zu kommen als in Hose und Pullover. Und gestern bin ich über Bilder im Rock von mir gestolpert die 7 oder 8 Jahre alt waren. Und der Vergleich zwischen meiner damaligen Figur und meiner Figur heute hat mich nur "mittelmäßig begeistert".
Aber immerhin: Ich habe mich vor ein paar Tagen für meinen ersten Marathon seit einem Jahrzehnt angemeldet. Das solle den Rock Bildern 2013 sehr zugute kommen.

schöne Grüße

Offline Wachkatze

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #26 am: 13.01.2013 15:02 »
Hirti,

Wenn du den Blick fürs Motiv nicht entwickelt hast, hilft dir auch die dollste Ausrüstung nichts.

Spiegelreflexes mit ihren unzähligen Spielmöglichkeiten sind einfach nur gute Werkzeuge zur Unterstützung.

Ich hab mit 5 Jahren mit dem Fotografieren angefangen.(Kommt davon, wenn man nen Fotobegeisterten Vadder hat...)
Meine erste Kamera hatte ne einfache 50er Festbrennweite und ne einfach Nah,Mittel und Weit weg Entfernungseinstellung.
Und von da ab, sind die Kameras mit meinen Fortschritten und den abgelegten Kameras von meinem Herrn Papa mitgewachsen.

Die EOS 450D war auch das erste und einzige Gehäuse was ich mir selber gekauft hatte.(die Objektive sind immer noch Vadders abgelegte...)
Und wenn Filme und Entwicklung nicht so im Preis abgedreht hätten, würde ich immer noch Analog mit der EOS 50 arbeiten.
(Die Augensteuerung war einfach nur geil, wenn du Tiere oder andere sich sauschnell bewegende Objekte schießen wolltest...)

*schmunzel*
Und jetzt weiss man auch, warum es so wenig Bilder gibt die mich abbilden.
Meinereiner steht zumeist hinter der Kamera und nicht davor...

^^
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Birgit

Offline Jürgen64

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #27 am: 14.01.2013 21:02 »
...
wenn du viele DX-Objektive besitzst, würde ich die 7000 wählen, sonst die vollformatige D600.

Hallo Gregor,

da hatte ich mich wohl schlecht ausgedrückt. Richtig ist: ich besitze ausschließlich Vollformat-Objektive!

Ich denke auch, dass es die D600 werden wird. Im Moment stagniert der Preisverfall etwas, bzw. zum Jahreswechsel sind sie gar leicht angezogen. Das aber ist wegen Weihnachten respektive der Gutscheine die zu Weihnachten geschenkt und danach eingelöst wurden verständlich; der Preis richtet sich halt nach Angebot und Nachfrage. Aber ich hoffe ein Zielpreis von 1400 Euro (in D) zur Mitte des Jahres ist realistisch. Vielleicht gibt es jetzt nach der CES schon einen kleinen Preisrutsch? Egal, noch bin ich am sparen.

Gruß
Jürgen

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Offline hirti

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #28 am: 15.01.2013 07:54 »
Ich denke bezüglich des Blickes für's Motiv könnte ich mit einem Stativ und Fernauslöser schon viel Qualität zu meinen Bildern addieren.
Bisher bin ich bei Selbstauslöseraufnahmen nämlich darauf angewiesen, die irgendwo zu machen wo ich ein Platzerl finde, die Camera draufzustellen, das gerade ist, wo's nicht runterfällt und keiner klaut. Und mehr als ein paar Aufnahmen mag man auch nicht machen wenn man jedesmal wieder zur Camera rennen muss um sie neu einzustellen.
Außerdem hat irgendein Depp meine Camera so konstruiert dass man sie nicht auf die Seite stellen kann um Hochformat-Aufnahmen zu machen.

Offline cephalus

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Re: professionelles Rock-Fotoshooting?
« Antwort #29 am: 15.01.2013 09:47 »
Hallo Hirti,

mit einem Funkauslöser und einem Stativ sind Deine Probleme schnell Geschichte, ohne dass es zum Ruin führt (bei ebay wirst du schnell was finden).
Das ist mein alltäglicher Weg um Outfits zu testen, ich kann die Optik so irgendwie besser beurteilen, als vor einem Spiegel.

Wenns schöne Bilder werden sollen, muss man sich noch etwas um Hintergrund und Licht (Blitzanlage) kümmern, aber einmal aufgebaut ist alles kein gorßer Akt mehr.
Nur ein neuer Ort erfordert etwas Zeit Geduld und Experimente.



 

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