Autor Thema: mal wieder was anprobiert, aber nichts gekauft  (Gelesen 29067 mal)

Offline MAS

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Antw:mal wieder was anprobiert, aber nichts gekauft
« Antwort #195 am: 14.04.2024 10:40 »
Wie sinnvoll ist ständiges Klamotten kaufen? Ist der Schrank nicht voll genug? Ist es Langeweile? Soll das eine Freizeitbeschäftigung sein?
Wenn ja gibt’s sicher sinnvollere Dinge im Leben als ständig das Schrankinventar aufzufüllen.
Auf mich wirkt das  ziemlich skurril.
Verstehe ich auch bei Frauen nicht.
Mit Nachhaltigkeit und Nutzen hat das nichts zu tun.
Und ja darf man gerne als Konsumkritik sehen. Aber vielleicht fehlte ja noch das Teil für den 364 Tag. Dh ein Tag ist noch offen 😂. Also los!😂

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Offline MAS

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Antw:mal wieder was anprobiert, aber nichts gekauft
« Antwort #196 am: 14.04.2024 10:46 »
Ich habe neulich mal wieder zwei Röcke online gekauft, weil ich sie sah und eh im Hinterkopf hatte, dass ich so was naoch bräuchte, nämlich einen Rock, der bis zu den Stiefelschäften reicht, aber nicht länger, und einen grünen Rock. Ich habe nicht danach gesucht, war aber offen für die Werbung.

Shoppen hielte ich dann für sinnvoll, wenn ich etwas, das ich meine zu brauchen, gezielt suchen würde. Was ich nicht möchte, ist, dass mir durch  eigentlich zielloses Stöbern lauter Wünsche aufkommen, die ich vorher nicht hatte. Das passiert auch so schon viel zu viel, so dass ich überlege, die Onlinewerbungen mal abzubestellen. Andererseits sehe ich da doch auch manchmal Sachen, die ich in meiner inneren Wunschliste schon habe und darauf warte, sie irgendwo zu sehen.

Nur eben ständiges Wünschewecken halte ich für letztlich eher Leid hervorbringend.

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Offline Skirtedman

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Antw:mal wieder was anprobiert, aber nichts gekauft
« Antwort #197 am: 14.04.2024 11:50 »
Na, dann sind wir hier doch im absolut richtigen Thread:
"anprobiert, aber nichts gekauft"!

Aber zurück zu Yoshis Frage: wo in die Anprobekabine?

Hirtis Kommentar kann ich voll zustimmen bzw. bestätigen.

Wenn ich Röcke oder Kleider anprobiere, geh ich immer auf die Damenumkleidekabine. War auch bisher nie ein Problem. In manchen Läden gibts auch keine Herrenumkleide.
Die ersten Röcke hab ich mir online bestellt.
Dann irgendwann mal im Rock in ein Kaufhaus spaziert. Da merkte ich, das mir das Anprobieren und Einkaufen im Laden vor Ort mehr Spaß macht. Ich weiß gleich, ob es passt oder nicht. Die gelegentlich irritierten Blicke mancher anderen Kunden gibts gratis  dazu ;)
Online bestelle ich inzwischen nur noch, wenn ich etwas außergewöhnliches entdecke, das ich so  nicht im Laden finde.
Inzwischen sind aber meine Schränke voll und ich bin inzwischen eher seltener unterwegs auf Shoppingtour.

Dabei machen mir so Shoppingtouren schon Spaß, nur meine Frau hat da deutlich weniger Geduld  ;)

Vor 2015, als ich noch keine Röcke oder Kleider getragen habe, war mir das Klamotten kaufen eher eine lästige Plicht.

Grüßle
Jürgen

Was Jürgen schreibt, kann ich ebenso 1:1 unterschreiben.
Nur bei meiner betreffenden Jahreszahl stand da ein 198 bis 199 davor.

Wie meine Bilder hier paar Beiträge vorher zeigen, waren wir ganz selbstverständlich in der Damenabteilung in der Anprobe.

Und im New Yorker auf der Zeil war ich auch schon etliche Male in den Anproben der Frauenabteilung.

Bei meinem New Yorker vor der Haustür suche ich aber in der Tat bisweilen bewusst die Herrenabteilung zum Anprobieren auf. Gerade Samstags oder in den Ferien ist da bei den Mädels immer die Hölle los. Da geht es mir also um den Zeitaspekt. Und manchmal mag ich auch nicht mit vollen Armen ewig warten, besonders wenn ich der einzige in der Schlage bin, der gefühlt einen Kopf größer ist als alle anderen. Bei mir ist es aber nur quer durch die Mädelsabteilung, eine Rolltreppe hoch, dort ist die Herrenabteilung wieder zur Hälfte eine Mädelsabteilung, wo es auch oftmals die einzigen Röcke gibt, und hinten im Eck sind dann drei Herrenkabinen, die aber meistens frei sind.

Aber ansonsten gehe ich ganz selbstverständlich schon quasi immer in die Anprobe der Mädels.

Unangenehm ist es mir bloß dann, wenn da gelangweilte Männer oder jugendliche Freunde von Kundinnen rumsitzen. Die glotzen dann eher mehr als verwundert. Es hat sich noch nie eine Anprobenkundin beschwert, weshalb ich als Mann in ihr geheiligtes Revier eindränge. Im Gegenteil, manchmal kriegt man zustimmendes Nicken geschenkt. Ich vermeide es aber auch, dort wo es geht, meine Kabine zum Schaulaufen im Anprobe-Gang zu verlassen. Ich beurteile im stillen Anprobe-Kämmerlein, ob ich es gut finde oder nicht.

In manchen Boutiques, wo ich aber inzwischen sehr selten hingehe, muss man eben raus, weil sie hinter dem Vorhangeck keinen Spiegel haben. Das kann manchmal aber auch Spaß machen und manche Kundin verteilt dann Stil-Ratschläge. Oder die Inhaberin (was bei mir meistens in die völlig falsche Richtung zielt).

Am liebsten vertraue ich mir selbst, was mir gefällt oder nicht. Schließlich muss ich es ja auch am Ende selber tragen.

In Boutiques gehe ich deswegen eher selten, weil ich mit den gängigen großen Modehäusern (P&C, Sinn, manchmal Kaufhof, um mal die aus meiner Stadt zu nennen) und den gängigen Ketten aus den Fußgängerzonen bzw. Einkaufszentren ausreichend unterschiedliche Stilvarianten abgedeckt bekomme.

Also nur Mut, Yoshi, bei den Damen in die Anprobe zu gehen, ist keinerlei ein Problem. Das mache ich schon seit Jahrzehnten so.

Offline cephalus

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Antw:mal wieder was anprobiert, aber nichts gekauft
« Antwort #198 am: 14.04.2024 12:16 »
Wie handhabt ihr das? Geht ihr in die Damen- oder Herrenumkleidekabine? Wie stehen die Modeketten dazu? Wie wird das von den Damen wahrgenommen? Ich bin mir da etwas unsicher.

Ganz ehrlich empfinde ich das auch ein wenig seltsam, selbst dann wenn vor den Umkleiden ein Grüppchen Männer wartet die zur Begutachtung ihrer Damen vor den Kabinen angebunden sind.

In der Praxis kaufe ich fast ausschließlich im Web, auch aus einer Vielzahl von weiteren Gründen:
Meist passen mir nur Tall-Größen - im Web selten, in Geschäften nicht erhältlich.
Mich extra ins mittlerweile sehr hässliche Stadtzentrum von München zu begeben ist mühsam und zeitaufwändig.
Bei Oberteilen/Kleidern brauche ich Größe 44, manchmal 46 was viele Läden, bevorzugt die, die mir sonst gefallen, nicht führen.
Probieren in engen Kabinen finde ich anstrengend und schweißtreibend und man hat nicht seinen Kleiderschrak dabei, mit dem man unmittelbar die Kombinierbarkeit testen kann.

Aber gut, so ein leises Kribbeln, die professionelle (Un)verwirrtheit, und Überraschung hat auch gelegentlich was, so wie ich es vor einigen Wochen erleben durfte, als mich ein Kleid bei Massimo Dutti in Fenster magisch angezogen hatte.
Ich musste schon sehr über meinen Schatten springen, ging aber später mit anprobiertem Kleid nach hause.
Die Verkäuferin war aber scheinbar auch sehr herausgefordert, aber absolut freundlich und professionell, nachdem sie das Ansinnen des Herren in den besten Jahren, der in Hemd, Stoffhose und Anzugschuhen vor ihr  stand, nicht nur gehört, sondern ein wenig später auch verstanden hatte.
Ach ja, da das Kleid fälschlicher Weise bei den Damen hing, hatte sie mir auch ganz automatisch den Weg zu den Umkleiden in der Damenabteilung gewiesen.


Offline high4all

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Antw:mal wieder was anprobiert, aber nichts gekauft
« Antwort #199 am: 14.04.2024 17:30 »
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Offline Yoshi

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« Antwort #200 am: 14.04.2024 18:08 »
Ich stimme dir zu, Cephalus. Online hat für mich auch mehrere Vorteile, alleine aus Zeitgründen, der Suchfunktion, den Filtern und den gezeigten Fotos. Shoppingtouren konnten mir früher auch schon Spaß bereiten, aber das ständige Anprobieren vor Ort erscheint mir auf Dauer eher lästig als lustig. Zumindest alleine, in Begleitung ist es nochmal was anderes.

Danke für eure Antworten! Dann werde ich einfach in die New Yorker Damenumkleide gehen, außer wenn es zu überfüllt ist. Allerdings gehe ich ja generell nur vormittags auf die Zeil, wenn die Geschäfte um 10 Uhr aufmachen und das ist meist nur samstags möglich, sofern ich keinen Urlaub habe. Da ist meist noch nicht so viel los und man kann in Ruhe stöbern, bevor der große Ansturm kommt.

P.S.: Jetzt wisst ihr, wo ihr demnächst einen "Rocker" auflauern könnt, um etwas für den Thread "Rocker gesichtet" beizusteuern  :P

Offline Timper

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« Antwort #201 am: 14.04.2024 18:48 »
Wie sinnvoll ist ständiges Klamotten kaufen? Ist der Schrank nicht voll genug? Ist es Langeweile? Soll das eine Freizeitbeschäftigung sein?
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Offline Timper

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« Antwort #202 am: 14.04.2024 18:56 »
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Offline Lars

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Antw:mal wieder was anprobiert, aber nichts gekauft
« Antwort #203 am: 15.04.2024 21:22 »
Online bestellt, heute anprobiert:
 
https://www.peek-cloppenburg.de/de/p/apricot-knielanges-kleid-aus-viskose-mit-floralem-muster-marine-1930762
 
Ich habe das gleiche Kleid in einem Braunton und mag es sehr. Dieses Blau steht mir seltsamerweise überhaupt nicht, deswegen geht es zurück. Dafür hat meine Frau es sich bestellt. Das wäre dann ein Ding für einen Fast-Partnerlook  ;D
 
Edith ...
hat mir grad gesagt, daß es mein schon vorhandenes Kleid sogar noch bzw. wieder gibt:
https://www.peek-cloppenburg.de/de/p/apricot-knielanges-kleid-aus-viskose-mit-floralem-muster-khaki-1930781
Schützen die Grünen die Natur?
Oder müssen wir die Natur vor den Grünen schützen?

Offline hirti

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« Antwort #204 am: Gestern um 17:40 »
Wie sinnvoll ist ständiges Klamotten kaufen? Ist der Schrank nicht voll genug? Ist es Langeweile? Soll das eine Freizeitbeschäftigung sein?

Die provokante Frage mit Hinweis auf die Wahrheit will ich ehrlich beantworten.
Als ich für mich noch wenige Gelegenheiten gefunden hatte, meine Röcke und Kleider öffentlich zu tragen, war das bummeln und manchmal etwas kaufen tatsächlich eine Freizeitbeschäftigung für mich und wie du, Timper, manchmal etwas belächelst meine Gelegenheit zum Schaulaufen.

Nun, da ich mit der Arbeit und der einen oder anderen Unternehmung mit Freunden oder kulturellen Veranstaltungen viel mehr Gelegenheit habe meine Röcke und Kleider zu tragen, sind meine Einkaufsbummel weniger geworden. Einkaufen gehe ich nach wie vor gern im Laden, aber eher nur mehr wenn ich wirklich etwas neues möchte und der Meinung bin dass ich es auch tragen kann.
Das Problem dass ich so ungern etwas altes hergeben möchte, hab ich aber noch immer...

Schöne Grüße vom kleinen Eichhörnchen

Offline Timper

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« Antwort #205 am: Gestern um 19:42 »
Also Hirti ,Klamotten in der Damenabteilung kaufen und dort anprobieren ist für mich nichts. Da komme ich mir ziemlich fehl am Platz vor. Und Verkäuferinnen will ich schon gar nicht am Hals haben. Somit wird das nie meine Freizeitbeschäftigung und auch nicht der Platz zum Schaulauf.
Dann ist es so, dass ich genügend im Schrank habe, von dem ich mich nicht trennen will und muss. Das bewahrt mich vor sinnlosen shoppen. Wenn, dann hin und wieder mal online. Dann, wenn ich ein Teil austauschen will. Außerdem habe ich einen Kleidungsrahmen / Stil gefunden, der auch durch neue Experimente nicht erweitert werden muss.
Das Einzige, was ich locker im Kopf habe, sind modische Accessoires, speziell für Party Events. Aber da sind Fragen bezüglich der Verarbeitung offen.
Kratzig und kantig geht nicht. Das muss nochmal vor Ort betrachtet werden. Hier mal der Link zu dem was mich beschäftigt.
https://lisamajun.com/collections/elements/products/phoenix-chain-stainless-steel
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Offline JoHa

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« Antwort #206 am: Gestern um 22:18 »
Ich bin zwar kein Eichhörnchen, sondern eher ein Hamster. In meinem Vorrat befinden sich Sachen, in die ich immer mal wieder hineinschrumpfe oder -wachse. Das Extrem ist eine Strickjacke, die ich 1964 zum 17. Geburtstag bekam.
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Offline Silkman

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« Antwort #207 am: Gestern um 22:34 »
Hahahallo Hamsterkollege...

mein Extrem sind die Leder-Halbstiefel, die mein Vater bei der Entlassung aus Kriegsgefangenschaft bekam. In den 50er Jahren wurden sie dann mit Eisennägeln zu Bergstiefeln beschlagen, um dann nach vielen Jahren im Berg zu meinen ersten Motorradstiefeln zu werden. Der letzte Einsatz war dann vorläufig ein Mittelaltermarkt - mal schauen wann sie die nächste Stufe zünden   ;D

Offline MAS

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« Antwort #208 am: Heute um 00:11 »
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