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Röcke und mehr... => Erfahrungsberichte => Thema gestartet von: Mann im Rock am 03.02.2017 19:27

Titel: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Mann im Rock am 03.02.2017 19:27
Gedanken über das Tragen von Röcken, aber Winterbetrachtungen, da hier die Strumpfhose eine zentrale Rolle spielt.

Jede Strumpfhose fühlt sich vor dem Anziehen bei der Kleiderauswahl um Welten besser an als eine Hose, leichter, weicher, geschmeidiger. Eine Strumpfhose mit Hose? Oh nein, es gilt ein Entweder-Oder. Und zum Entweder gehört dann natürlich ein Rock, der dann die Nähte verdeckt.

Beim Tragen ist nicht ständig das Bewusstsein darüber da, was man trägt. Gut, das Bewusstsein eines abweichenden Verhaltens wird man offenbar nie ganz los, aber mit der Zeit wird es kleiner und kleiner. In manchen Situationen flammt es auf, einige Male positiv, beim Bücken z.B. (bequemer mit Strumpfhose als mit Hose), hier und da neutral, wenn das Gefühl da ist, von jemandem wahrgenommen zu werden und der Gedanke da ist, das liegt am Rock. Umgekehrt in Herrenklamotten, wenn das Hemd und Unterhemd aus der Hose rutscht und der Rücken kalt wird oder Zug kriegt, dann denke ich auch an die Variante mit Body und Strumpfhose, wo nichts rutscht und alles warm bleibt.

Das Bewusstsein über die Kleidung, die man gerade trägt, hängt natürlich auch davon ab, was man trägt. Es hängt ab von Kleidung, die man neu kauft, oder neue ungewohnte Kombinationen aus Formen, Farben, Mustern, die man tragen will. Hat man sich an manche Kombinationen gewöhnt, verschwindet dieses ständige Bewusstsein, versucht man neue, vielleicht gewagtere Kombinationen bleibt eine leichte Aufgeregtheit präsent, weil man dann doch mehr schaut, wie die Umwelt reagiert. Der Grad des Bewusstseins über die Kleidung ist also abhängig vom eigenen Selbstbewusstsein.

Welches sind meine Motive? Gut, Bequemlichkeit der Kleidung ist schon genannt. Irgendwo gibt es sicher auch ein missionarisches Motiv, einen Mann im Rock der Welt präsentieren, der dazu auch ganz gefällig wirkt und möglicherweise unsicheren Männern einen Impuls vermitteln kann, dass es gar kein Problem sein muss, einen Rock zu tragen. Aber was ist eine gefällige Präsenz? Ich denke da z.B. an den Begriff Brückenkombination von Holger.

Hier sind halt Stilfragen im Vordergrund. Kleidung unter dem ästhetischen Aspekt. Gut, in der Hinsicht hab ich schon Resonanz hier im Forum bekommen, dass sowas ja langweilig ist, dass man sich lieber mit theoretischen Fragen beschäftigt: was ist unisex? Sind wir Crossdresser, Transgender, gender bender? Komischerweise sind es diejenigen Leute, die sich als eingefleischte Rockträger bezeichnen, die Stilfragen langweilig finden.

Erstens: was gefällt mir selbst? Ok, ich habe ein gewisses Repertoire von Kleidungskompositionen, die sind für mich ok, manchmal auch toll. Damit kann ich in der Öffentlichkeit mit gutem Selbstvertrauen auftreten.

Zweitens: wie ist die wahrgenommene Resonanz von außen? Sofern mich niemand anmacht und niemand in meine Richtung stiert, sehe ich das auch als ok, als gesellschaftliche Tolerenz.

Drittens: was tun bei neuen Klamotten? Oder beim Versuch, neue Kombinationen zu tragen? Da gibt es erstmal Unsicherheit bei Punkt 1 und Punkt 2. Wie wäre es einen rosa Rock mit gelber Strumpfhose, lila Shirt und hellgrüner Jacke zu kombinieren? Muss ich dazu ein Foto einstellen? Oder kann man gleich bei der Vorstellung sagen, dass das alles nicht passt? Gut, ein extremes Beispiel, aber es gibt da eine Menge von alltäglichen Fragen. Ich verstehe manche Frau, wenn sie sagt, dass sie nichts anzuziehen habe, obwohl der Kleiderschrank überquillt. Man möchte gern mal ein ganz bestimmtes Teil tragen, einen Rock z.B., um den sich dann alles andere dreht. Und manchmal passt gar nichts dazu. Was in Männerklamotten ganz einfach ist: "Jeans on, irgendein Shirt dazu, passt schon" ist oft mit Rock, Strumpfhose, Oberteil nicht ganz so einfach.

Um sowas einschätzen zu können, schau ich mir rocktragende Frauen in der Öffentlichkeit an. Was tragen sie? Wie kombinieren sie? Trifft das auch meinen Stil? Oder könnte es meinen Stil erweitern? Ich ziehe diese und jene Kombinationen an, mache Fotos von mir selbst und schau, ob es passt und was am besten passt. Ich schau mir auch Katalogbilder an, welche Zusammenstellungen dort die Frauen tragen, und was für mich auch möglich wäre. Das alles ist weitaus anstrengender als irgendwelche Diskussionen über Begriffsdefinitionen.

Alles in allem frage ich mich nur, warum solche Stilfragen kaum Resonanz hier im Forum finden. Ja, früher trugen Frauen Röcke, irgendwann Hosen. Aber macht sich noch irgendeine Frau Gedanken um die historische Entwicklung? So hätte ich auch den Wunsch, hier auf das Forum bezogen, dass die theoretische Ebene mal langsam überwunden wird und man sich mehr mit praktischen Dingen beschäftigt.

Gruß Matthias





Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 03.02.2017 20:11
Eine Strumpfhose mit Hose? Oh nein, es gilt ein Entweder-Oder.

Warum das, Matthias?

Ich trug schon öfters mal Strumpfhosen unter Hosen, wodurch es wärmer war als nur mit Hose über nackten Beinen. Was ist dagegen zu sagen?

LG, Micha
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Dr.Heizer am 03.02.2017 22:45
Matthias, Danke für Deinen ausführlichen Beitrag und die Schilderung der Gedanken, welche ich gut nachvollziehen kann.
Es ist tatsächlich so, dass wir uns Anregung holen, sobald wir etwas sehen, was uns anspricht. Der Vergleich "Würde ich das so tragen?" "Würde ich etwas verändern, damit es mir auch an mir gefällt?" wird sehr oft angestellt und zum Glück finden wir unseren eigenen Stil, welchen wir Teils beibehalten und auch weiterentwickeln.

Die Gedanken, die Du schilderst, kann ich sehr gut nachvollziehen und ich sehe auch bei Dir, dass Du auf viele Diskussionen hier pfeifst und einfach Deinen Weg gehst. Richtig so! :)

Da ich mich auch mehr mit den Dingen beschäftige, welche uns täglich begegnen, als immer gleiche theoretische Grundsatzfragen zu diskutieren, schreibe ich eben nicht mehr so oft hier mit, sondern gehe lieber raus. Sonntag gehts nach Leipzig.  ;)
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: DesigualHarry am 04.02.2017 06:55
Hallo!

Mode selber interessiert mich Zuwenig, dass ich da ständig irgendwelche Stilfragen klären möchte. Ich für meinen Teil habe inzwische die Bekleidung gefunden, die für mich Wohlfühlend, aber auch anregend und Gesundheitsfördernd ist.

Ich mag sehr gerne die Kombination Sport Leggins ( möglichst mit interessantem Muster)und Knielanger Rock. Das ist sozusagen mein Alltags Stil. Darüber hinaus mag ich alles rund um Ethno, Bohemian und Folklore.

"Verdanken" wenn man so will, tue ich die Freude am Rocktragen einer gewissen Cyndie Lauper, die Mitte der 1980iger einen Style pflegte der sehr Unabhängig und Individuell war, und den ich auch heute noch sehr bewundere.

Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Zwurg am 04.02.2017 08:04
Ferdi sagte damals man solle sich vor den Spiegel stellen und wenn das gefällt was man sieht dann kann man so rausgehen.
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 04.02.2017 08:17
Ferdi sagte damals man solle sich vor den Spiegel stellen und wenn das gefällt was man sieht dann kann man so rausgehen.


Ja, der gute Ferdi hat mal wieder ins Schwarze getroffen.

Ha:
Charly Chan: "Konfuzius sagt..."
Brillenschlumpf: "Papa Schlumpf sagt..."
Zwurg: "Ferdi sagt..."

 ;)

LG, Micha
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Dr.Heizer am 04.02.2017 08:19
Ferdi sagte damals man solle sich vor den Spiegel stellen und wenn das gefällt was man sieht dann kann man so rausgehen.

Und Dr.Heizer sagt: Ferdi war ein weiser Mann! :)

Ich sage: Anschauen, entscheiden, wenns einem an sich selbst gefällt - rausgehen! Denn nur, wenn man sich gekleidet hat, um sich darin wohlzufühlen, dann strahlt man auch aus, wie sehr man sich selbst wohlfühlt in seiner Haut und seiner Kleidung. Das ist es, was andere sympathisch finden und nicht, ob der Rock blau, grün oder rot* ist. ;)

*oder alle andere Farben, ohne diese explizit aufzählen zu wollen, bevor wieder jemand meint, irgend eine Farbe gehe nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, was er gern trägt.
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Mann im Rock am 04.02.2017 08:49
Eine Strumpfhose mit Hose? Oh nein, es gilt ein Entweder-Oder.

Warum das, Matthias?

Ich trug schon öfters mal Strumpfhosen unter Hosen, wodurch es wärmer war als nur mit Hose über nackten Beinen. Was ist dagegen zu sagen?

LG, Micha


Hallo Micha,
mach, was du willst. Für mich geht das Eine nicht mit dem anderen zusammen. Strumpfhose und weiche, geschmedige Leggins drüber - Ja. Aber Strumpfhose und Hose drüber, die dann hier und da am Bein bzw. an der Strumpfhose reibt - Nein.

Gruß Matthias
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Mann im Rock am 04.02.2017 08:56
Mode selber interessiert mich Zuwenig, dass ich da ständig irgendwelche Stilfragen klären möchte. Ich für meinen Teil habe inzwische die Bekleidung gefunden, die für mich Wohlfühlend, aber auch anregend und Gesundheitsfördernd ist.

Hallo Harry,
ich sage ja, dass ich ein gewisses Repertoire habe, was ich ganz unbedenklich anziehe. Da mache ich mir auch keine Gedanken. Es geht aber darum, wenn ich abweichend von diesem Repertoire was tragen will, z.B.wenn ich mir irgendeinen Rock in ungewöhnlicher Farbe gekauft habe, der mir wahnsinnig gut gefallen hat. Dann stehe ich zu Hause und frage mich, was ich denn dazu tragen kann und finde erstmal nichts. Ob das eine Modefrage ist, weiß ich nicht, das beschäftigt mich auch nicht weiter. Für mich ist es eher eine ästhetische Frage: eine Komposition verschiedener Kleidungselemente. In diesem Sinne ist es eine Stilfrage für mich.

Gruß Matthias
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: GregorM am 04.02.2017 08:56

Alles in allem frage ich mich nur, warum solche Stilfragen kaum Resonanz hier im Forum finden. Ja, früher trugen Frauen Röcke, irgendwann Hosen. Aber macht sich noch irgendeine Frau Gedanken um die historische Entwicklung? So hätte ich auch den Wunsch, hier auf das Forum bezogen, dass die theoretische Ebene mal langsam überwunden wird und man sich mehr mit praktischen Dingen beschäftigt.


So einig.

Die heutige Frau, die unter 50 ist, weiß nicht, dass Hosen mal reine Männersache waren. Und die, die älter sind, haben es längst vergessen. Und niemand macht sich darüber Gedanken.

Kleinkinder wissen vermutlich nicht mal, dass eigentlich nur Frauen Röcke tragen. Das ist jedenfalls meine Beobachtung, wenn mir Kindergartenkinder vorbeipassieren. Sie sehen einen Mann, und er hat einen Rock an. Und es interessiert sie keine Sekunde.

Gruß
Gregor



Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 04.02.2017 09:38
Eine Strumpfhose mit Hose? Oh nein, es gilt ein Entweder-Oder.

Warum das, Matthias?

Ich trug schon öfters mal Strumpfhosen unter Hosen, wodurch es wärmer war als nur mit Hose über nackten Beinen. Was ist dagegen zu sagen?

LG, Micha


Hallo Micha,
mach, was du willst. Für mich geht das Eine nicht mit dem anderen zusammen. Strumpfhose und weiche, geschmedige Leggins drüber - Ja. Aber Strumpfhose und Hose drüber, die dann hier und da am Bein bzw. an der Strumpfhose reibt - Nein.

Gruß Matthias


Lieber Matthias,

ich trug ja schon als kleiner Junge Strumpfhosen, aber leider nicht mit Rock darüber, sondern mit Hose, oft einer Kniebundlederhose.

Frauen tragen auch oft Strumpfhosen oder Leggings unter der Hose. Meine macht das ständig. Röcke mit Strumpfhose wären ihr oft zu kalt.

Du kannst es ja machen, wie Du es willst, aber es klang so, als wolltest Du es generell verbieten.

LG, Micha
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 04.02.2017 09:41

Alles in allem frage ich mich nur, warum solche Stilfragen kaum Resonanz hier im Forum finden. Ja, früher trugen Frauen Röcke, irgendwann Hosen. Aber macht sich noch irgendeine Frau Gedanken um die historische Entwicklung? So hätte ich auch den Wunsch, hier auf das Forum bezogen, dass die theoretische Ebene mal langsam überwunden wird und man sich mehr mit praktischen Dingen beschäftigt.


So einig.

Die heutige Frau, die unter 50 ist, weiß nicht, dass Hosen mal reine Männersache waren. Und die, die älter sind, haben es längst vergessen. Und niemand macht sich darüber Gedanken.

Kleinkinder wissen vermutlich nicht mal, dass eigentlich nur Frauen Röcke tragen. Das ist jedenfalls meine Beobachtung, wenn mir Kindergartenkinder vorbeipassieren. Sie sehen einen Mann, und er hat einen Rock an. Und es interessiert sie keine Sekunde.

Gruß
Gregor





Bei ganz kleinen Kindern stimmt das meiner Erfahrung nach. Aber schon Kindergartenkinder bemerken es - also nicht alle, aber einige -, dass ich einen Rock trage und trotzdem ein Mann bin.

Da denke ich, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben, bis Kinder endlich so aufwachsen, dass rocktragende Männer für sie so normal sind wie rocktragende Frauen.

LG, Micha
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Express am 04.02.2017 11:03
Hallo Matthias,

danke für deinen Beitrag, für mich als Neuling hier im Forum sind die "Grundsatz-Diskussionen" auch nicht das was ich hier im Forum suche, mir geht es mehr um die Praxis draußen.
Bei der ein oder anderen Diskussion merkt man das sich die Teilnehmer im Kreis drehen, aber ich muss mich da ja nicht mit aufs Karussell setzten  :D

Durch Fotos und Berichte hier bekommt man selber neue Anregungen und manchmal auch Quellen wo man den Rock oder sonstiges Outfit gut bekommen kann.

Ich für meinen Teil habe Spaß daran verschieden Kleidungsstücken einfach im Laden zu probieren und dann zu entscheiden.
Derzeit sind es immer noch schwarze bzw. dezente Töne auch sind die Röcke immer knielang und in Kombination mit blickdichter Strumpfhose und Stiefel dazu.

Gruß Express
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Mann im Rock am 04.02.2017 12:02
Du kannst es ja machen, wie Du es willst, aber es klang so, als wolltest Du es generell verbieten.

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst?

Ich sollte man im Kleingedruckten aufnehmen: Wenn ich meine eigene Meinung kund tue, sie aber nicht sonderlich kennzeichne, dann möchte der geneigte Leser selbständig ein "für mich" einfügen.

Gruß Matthias
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 04.02.2017 12:06
Du kannst es ja machen, wie Du es willst, aber es klang so, als wolltest Du es generell verbieten.

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst?

Ich sollte man im Kleingedruckten aufnehmen: Wenn ich meine eigene Meinung kund tue, sie aber nicht sonderlich kennzeichne, dann möchte der geneigte Leser selbständig ein "für mich" einfügen.

Gruß Matthias


Gut und prima, lieber Matthias, dann weiß ich das ja jetzt.  :)
Manchmal ist es eben gut, das Kleingedruckte oder Mitgedachte auch mal deutlich auszusprechen!

LG, Micha
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Rockio am 04.02.2017 12:09
Kleinkinder wissen vermutlich nicht mal, dass eigentlich nur Frauen Röcke tragen. Das ist jedenfalls meine Beobachtung, wenn mir Kindergartenkinder vorbeipassieren. Sie sehen einen Mann, und er hat einen Rock an. Und es interessiert sie keine Sekunde.
Bis zu einem gewissen Alter scheint mir, dass Kinder eher die Person als solche wahrnehmen und Kleidung noch nicht primär als Geschlechtsmarker verstanden wird.

Bis sie dann von denen, die sie umgeben und vor all ihren Gleichaltrigen knallhart zurechtgewiesen werden, wenn sie die angeblichen Grenzen des für das jeweilige Geschlecht in einer Kultur Akzeptierten verlassen oder zu verlassen drohen. Besonders wirkt da wohl der Druck in der Gruppe.
Wenn ein Junge dann gerne "Mädchensachen" lieber mag, wird es ziemlich schnell abfällige Kommentare geben (in schlimmeren Fällen auch Mobbing und gar Gewalt), die ihn in die "richtige" Richtung bringen. Schon das ewige "Was sollen bloss die Leuter/Nachbarn/xyz sagen").
Mädchen haben zwar etwas weniger Probleme mit "Jungensachen", aber da gibt es dann andere Erwartungshaltungen, die nicht weniger rigide sind.

Dies verursacht viel Leid.
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Rockio am 04.02.2017 12:17
Für mich geht das Eine nicht mit dem anderen zusammen. Strumpfhose und weiche, geschmedige Leggins drüber - Ja. Aber Strumpfhose und Hose drüber, die dann hier und da am Bein bzw. an der Strumpfhose reibt - Nein.

Die Hose selbst reibt aber auch am Bein, ein Rock auch.
Eine Strumpfhose führt allerdings dazu, dass der gespannte Stoff die taktilen Reize über ein etwas größeres Areal verteilt und etwas stärker spüren lässt.

Es gibt Menschen, die das taktile Gefühl mögen, dass STH vermitteln - manche nennen das wohl das Nylon-Gen – ich mag das Gefühl auch.
Strumpfhosen unter Hosen trage ich daher auch gerne, wobei ich rate, nicht die wolligeren Teile zu tragen, da sie gerade bei gröberen Stoffen (Jeans) oft schnell zu fusseln beginnen. FSH guter Qualität finde dagegen unproblematisch und sehr angenehm unter Hosen.
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 04.02.2017 12:25
Kleinkinder wissen vermutlich nicht mal, dass eigentlich nur Frauen Röcke tragen. Das ist jedenfalls meine Beobachtung, wenn mir Kindergartenkinder vorbeipassieren. Sie sehen einen Mann, und er hat einen Rock an. Und es interessiert sie keine Sekunde.
Bis zu einem gewissen Alter scheint mir, dass Kinder eher die Person als solche wahrnehmen und Kleidung noch nicht primär als Geschlechtsmarker verstanden wird.

Bis sie dann von denen, die sie umgeben und vor all ihren Gleichaltrigen knallhart zurechtgewiesen werden, wenn sie die angeblichen Grenzen des für das jeweilige Geschlecht in einer Kultur Akzeptierten verlassen oder zu verlassen drohen. Besonders wirkt da wohl der Druck in der Gruppe.
Wenn ein Junge dann gerne "Mädchensachen" lieber mag, wird es ziemlich schnell abfällige Kommentare geben (in schlimmeren Fällen auch Mobbing und gar Gewalt), die ihn in die "richtige" Richtung bringen. Schon das ewige "Was sollen bloss die Leuter/Nachbarn/xyz sagen").
Mädchen haben zwar etwas weniger Probleme mit "Jungensachen", aber da gibt es dann andere Erwartungshaltungen, die nicht weniger rigide sind.

Dies verursacht viel Leid.

Oh ja!  :'(

LG, Micha
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: GregorM am 04.02.2017 13:08
Kinder – bei uns allerdings – tendieren, alles, was sie anders, interessant oder merkwürdig finden, zu kommentieren, und das ganz ohne irgendeinen Filter.

Bei meinen Wanderungen oder Spaziergängen passiere ich sehr oft nicht nur an Kindergartenkindern vorbei, sondern auch ganzen Schulklassen.

Aber alle, nicht nur die Kleinkinder, reden total ungestört miteinander weiter, als wäre ich genauso unsichtbar, als hätte ich eine Hose getragen. Oder es ist ihnen einfach auf keinen Fall merkwürdig, anders oder interessant.

Gruß
Gregor

PS. Vor zehn Jahren kam es vor, dass einige etwas sagten.
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 04.02.2017 14:11
Kinder – bei uns allerdings – tendieren, alles, was sie anders, interessant oder merkwürdig finden, zu kommentieren, und das ganz ohne irgendeinen Filter.

Bei meinen Wanderungen oder Spaziergängen passiere ich sehr oft nicht nur an Kindergartenkindern vorbei, sondern auch ganzen Schulklassen.

Aber alle, nicht nur die Kleinkinder, reden total ungestört miteinander weiter, als wäre ich genauso unsichtbar, als hätte ich eine Hose getragen. Oder es ist ihnen einfach auf keinen Fall merkwürdig, anders oder interessant.

Gruß
Gregor

PS. Vor zehn Jahren kam es vor, dass einige etwas sagten.


Ich kenne beide Reaktionen bei Kindern, Gregor.

LG, Micha
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Holger Haehle am 04.02.2017 17:27
Zitat Gregor: Kleinkinder wissen vermutlich nicht mal, dass eigentlich nur Frauen Röcke tragen. Das ist jedenfalls meine Beobachtung, wenn mir Kindergartenkinder vorbeipassieren. Sie sehen einen Mann, und er hat einen Rock an. Und es interessiert sie keine Sekunde.

Ist das wirklich so? Ich sehe, dass gerade Schüler sehr auf die Einhaltung der gängigen Stereotype achten. Abweichendes Verhalten ist immer wieder Thema bei den Elternabenden, weil einzelne Schüler wegen geringer "Verbrechen" gegen die Klassennorm "aufgemischt" werden. Ein Mitschüler im Rock würde sofort gemobbt werden. Meine Tochter tauscht mit mir Röcke, aber sie hat es mir deshalb verboten, sie damit bekleidet von der Schule abzuholen.
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Holger Haehle am 04.02.2017 17:38
Zitat Matthias: Aber macht sich noch irgendeine Frau Gedanken um die historische Entwicklung? So hätte ich auch den Wunsch, hier auf das Forum bezogen, dass die theoretische Ebene mal langsam überwunden wird und man sich mehr mit praktischen Dingen beschäftigt.

Frauen brauchen sich auch keine Gedanken mehr zu machen. Ihr Kampf ist erfolgreich beendet. Aber auch der Feminismus hat den Kampf mit Argumenten, die theoretisch abgeleitet waren, geführt. Wenn wir mal so weit sind wie die Frauen, wird sich meine theoretische Beschäftigung mit dem Thema deutlich reduzieren.
Nichts desto trotz hoffe ich, dass ihr neben der theoretischen Beschäftigung auch den Genüssen des Rocktragens frönt.
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 04.02.2017 17:48
Zitat Gregor: Kleinkinder wissen vermutlich nicht mal, dass eigentlich nur Frauen Röcke tragen. Das ist jedenfalls meine Beobachtung, wenn mir Kindergartenkinder vorbeipassieren. Sie sehen einen Mann, und er hat einen Rock an. Und es interessiert sie keine Sekunde.

Ist das wirklich so? Ich sehe, dass gerade Schüler sehr auf die Einhaltung der gängigen Stereotype achten. Abweichendes Verhalten ist immer wieder Thema bei den Elternabenden, weil einzelne Schüler wegen geringer "Verbrechen" gegen die Klassennorm "aufgemischt" werden. Ein Mitschüler im Rock würde sofort gemobbt werden. Meine Tochter tauscht mit mir Röcke, aber sie hat es mir deshalb verboten, sie damit bekleidet von der Schule abzuholen.

Lieber Holger,

Gregor sprach von Kleinkindern, also so bis 3-jährigen, nicht von Schulkindern.

LG, Micha
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Mann im Rock am 04.02.2017 17:56
Frauen brauchen sich auch keine Gedanken mehr zu machen. Ihr Kampf ist erfolgreich beendet. Aber auch der Feminismus hat den Kampf mit Argumenten, die theoretisch abgeleitet waren, geführt. Wenn wir mal so weit sind wie die Frauen, wird sich meine theoretische Beschäftigung mit dem Thema deutlich reduzieren.
Nichts desto trotz hoffe ich, dass ihr neben der theoretischen Beschäftigung auch den Genüssen des Rocktragens frönt.

Warum kämpfen? Einfach machen  :)

Gruß Matthias
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Rockio am 04.02.2017 18:20
Frauen brauchen sich auch keine Gedanken mehr zu machen. Ihr Kampf ist erfolgreich beendet.
Ich glaube, nicht. Wenn man bedenkt, dass ein übler Grapscher heutezutage US-Präsident werden kann, ... und das ist nur eine von vielen Problemstellen auf der Welt.
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: GregorM am 04.02.2017 18:57
Ich sprach im nächsten Beitrag auch von Schulkindern. Auch die haben mit mir im Rock kein Problem.

Das aber heißt nicht, dass sie Jungen eigenes Alters im Rock akzeptieren würden, denn sie wissen, dass sie keine Röcke tragen.

Gruß
Gregor
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Mann im Rock am 04.02.2017 19:16
Derzeit sind es immer noch schwarze bzw. dezente Töne auch sind die Röcke immer knielang und in Kombination mit blickdichter Strumpfhose und Stiefel dazu.

Und vielleicht bleibt es ja auch bei schwarzen bzw. dezenten Tönen. Das macht ja nichts. Wichtig ist nur, dass du deinen eigenen Stil findest.

Und schau dir mal Frauen an, also die Minderheit, die Rock trägt. Gerade ist Winter, da findest du kaum wen mit knalligen Farben.

Gruß Matthias
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 05.02.2017 09:09
Ich sprach im nächsten Beitrag auch von Schulkindern. Auch die haben mit mir im Rock kein Problem.

Das aber heißt nicht, dass sie Jungen eigenes Alters im Rock akzeptieren würden, denn sie wissen, dass sie keine Röcke tragen.

Gruß
Gregor

Ach so, Gregor. Okay!

LG, Micha
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 05.02.2017 09:10
Derzeit sind es immer noch schwarze bzw. dezente Töne auch sind die Röcke immer knielang und in Kombination mit blickdichter Strumpfhose und Stiefel dazu.

Und vielleicht bleibt es ja auch bei schwarzen bzw. dezenten Tönen. Das macht ja nichts. Wichtig ist nur, dass du deinen eigenen Stil findest.

Und schau dir mal Frauen an, also die Minderheit, die Rock trägt. Gerade ist Winter, da findest du kaum wen mit knalligen Farben.

Gruß Matthias

Röcke müssen ja keine knalligen Farben haben und knallige Farben müssen nicht mit Röcken verbunden sein.

Aber es stimmt: dunkle Farben überwiegen bei Männlein und Weiblein. Und Hosen überwiegen auch.

LG, Micha
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: DesigualHarry am 05.02.2017 10:23
Hallo!

Knallige Farben mag ich auch nicht so, aber noch weniger wo das ganze Kleidungsstück nur dunkel ist. Einer der Vorteile vom Rock ist einfach der dass die Kombinationen mit Muster, Farben und Schnitte viel besser zur Geltung kommen, als in Hosen. Röcke eignen sich viel besser für ein Statement....  ;D
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Mann im Rock am 05.02.2017 13:57
Einer der Vorteile vom Rock ist einfach der dass die Kombinationen mit Muster, Farben und Schnitte viel besser zur Geltung kommen, als in Hosen. Röcke eignen sich viel besser für ein Statement....  ;D

Das könnten wir doch schon zu einem ersten Grundsatz für die Ästhetik verwenden  :)

Gruß Matthias
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Holger Haehle am 05.02.2017 16:08
Zitat Gregor: Kleinkinder wissen vermutlich nicht mal, dass eigentlich nur Frauen Röcke tragen. Das ist jedenfalls meine Beobachtung, wenn mir Kindergartenkinder vorbeipassieren. Sie sehen einen Mann, und er hat einen Rock an. Und es interessiert sie keine Sekunde.

Ist das wirklich so? Ich sehe, dass gerade Schüler sehr auf die Einhaltung der gängigen Stereotype achten. Abweichendes Verhalten ist immer wieder Thema bei den Elternabenden, weil einzelne Schüler wegen geringer "Verbrechen" gegen die Klassennorm "aufgemischt" werden. Ein Mitschüler im Rock würde sofort gemobbt werden. Meine Tochter tauscht mit mir Röcke, aber sie hat es mir deshalb verboten, sie damit bekleidet von der Schule abzuholen.

Lieber Holger,

Gregor sprach von Kleinkindern, also so bis 3-jährigen, nicht von Schulkindern.

LG, Micha

Kleinkinder sind in einem pflegeleichten Alter. Mit fortschreitender Sozialisation ändert sich die Situation teilweise dramatisch. Der ausschließliche Blick auf Kleinkinder kann darüber hinwegtäuschen, dass für Kinder im Allgemeinen anderes gilt.
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Holger Haehle am 05.02.2017 16:13
Frauen brauchen sich auch keine Gedanken mehr zu machen. Ihr Kampf ist erfolgreich beendet. Aber auch der Feminismus hat den Kampf mit Argumenten, die theoretisch abgeleitet waren, geführt. Wenn wir mal so weit sind wie die Frauen, wird sich meine theoretische Beschäftigung mit dem Thema deutlich reduzieren.
Nichts desto trotz hoffe ich, dass ihr neben der theoretischen Beschäftigung auch den Genüssen des Rocktragens frönt.

Warum kämpfen? Einfach machen  :)

Gruß Matthias

Schön, dass du es dir leisten kannst einfach zu machen. Aber was ist, wenn das Machen negative Konsequenzen hat?
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Lars am 05.02.2017 16:30
... z.B.wenn ich mir irgendeinen Rock in ungewöhnlicher Farbe gekauft habe, der mir wahnsinnig gut gefallen hat. Dann stehe ich zu Hause und frage mich, was ich denn dazu tragen kann und finde erstmal nichts.

 ;D
 
Das kenne ich auch ...
In so einem Fall lasse ich den Rock erstmal eine Weile "reifen" ... einen Sommer später finden sich dann jede Menge dazu passende Oberteile und auf einmal wird er das neue Lieblingsstück ...
 
Grüße,
Lars
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: high4all am 05.02.2017 17:43
Schön, dass du es dir leisten kannst einfach zu machen. Aber was ist, wenn das Machen negative Konsequenzen hat?
Das hängt davon ab, was mir (oder Dir) das Tragen von Röcken wert ist.

Weitermachen, aufgeben, oder irgendwas dazwischen ist die Konsequenz.

Manchmal kostet die Freiheit zum Tragen von Röcken etwas oder sogar etwas mehr. Jeder muss selbst entscheiden, wieviel er bereit ist zu geben oder zu opfern.

Bei dieser Entscheidung hilft kein Rockforum.

LG
Hajo
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 05.02.2017 18:59
Zitat Gregor: Kleinkinder wissen vermutlich nicht mal, dass eigentlich nur Frauen Röcke tragen. Das ist jedenfalls meine Beobachtung, wenn mir Kindergartenkinder vorbeipassieren. Sie sehen einen Mann, und er hat einen Rock an. Und es interessiert sie keine Sekunde.

Ist das wirklich so? Ich sehe, dass gerade Schüler sehr auf die Einhaltung der gängigen Stereotype achten. Abweichendes Verhalten ist immer wieder Thema bei den Elternabenden, weil einzelne Schüler wegen geringer "Verbrechen" gegen die Klassennorm "aufgemischt" werden. Ein Mitschüler im Rock würde sofort gemobbt werden. Meine Tochter tauscht mit mir Röcke, aber sie hat es mir deshalb verboten, sie damit bekleidet von der Schule abzuholen.

Lieber Holger,

Gregor sprach von Kleinkindern, also so bis 3-jährigen, nicht von Schulkindern.

LG, Micha

Kleinkinder sind in einem pflegeleichten Alter. Mit fortschreitender Sozialisation ändert sich die Situation teilweise dramatisch. Der ausschließliche Blick auf Kleinkinder kann darüber hinwegtäuschen, dass für Kinder im Allgemeinen anderes gilt.

Und für Jugendliche vor, während und nach der Pubertät, für junge, mittelalte und alte Erwachsene, gar noch für Senioren und Greise gilt nochmal anderes, und dann kommen noch soziale und kulturelle Unterschiede hinzu, von geschlechtlichen nicht zu reden. Ja, für Menschen im Allgemeinen gilt immer anderes, als jede Verallgemeinerung auzudrücken vermag.

LG, Micha
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Lars am 06.02.2017 11:06
Warum kämpfen? Einfach machen  :)

Das sehe ich genauso.
 
Wenn ich mit dem Bewusstsein rausgehe, ich kämpfe für irgendwas, merken das die Leute. Ein Kämpfer wirkt selten entspannt und freudig.
Wenn ich hingegen einfach etwas mache, weil es mich zutiefst freut und glücklich macht, so setzt das einen ganz starken Impuls und hat eine ganz starke positive Wirkung auf unser Umfeld.
 
Probiert es aus ... macht einfach ... die entsprechende Resonanz ist nach kurzer Zeit zu spüren ...
 
Grüße,
Lars
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 06.02.2017 11:11
Ja, das Wort "kämpfen" klingt so kriegerisch. Aber es bedeutet ja auch soviel wie, für eine Sache einstehen, etwas vorwärtsbringen wollen, an etwas arbeiten. Insofern würde ich es nicht so eng sehen. Man kommt sich halt wichtig vor, wenn man meint, für etwas zu kämpfen, als nur irgendwas zu machen. Wenn es also dem Selbstbewusstsein dient ...

LG, Micha
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Lars am 06.02.2017 11:19
Das eigene Handeln und das eigene Bewusstsein hat IMMER einen Einfluss auf andere. Wir sind alle miteinander vernetzt, das war schon immer so und das wird auch immer so bleiben.
Wir haben es nur vergessen, deswegen hängen so viele an der modernen, technischen Form der Vernetzung, die ein Fluch und ein Segen zugleich ist. Ich benutze sie ja auch gerade ...  ;D ;D ;D
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: Lars am 06.02.2017 11:22
Und zum Thema Kinder und deren Reaktion auf unsere modische Vorliebe habe ich mal einen alten Beitrag aus meinem "ersten Leben" hier in diesem Forum ausgegraben:
 
http://www.rockmode.de/index.php?topic=4464.0 (http://www.rockmode.de/index.php?topic=4464.0)
Titel: Re: Praktische Stilfragen
Beitrag von: MAS am 06.02.2017 11:30
Und zum Thema Kinder und deren Reaktion auf unsere modische Vorliebe habe ich mal einen alten Beitrag aus meinem "ersten Leben" hier in diesem Forum ausgegraben:
 
http://www.rockmode.de/index.php?topic=4464.0 (http://www.rockmode.de/index.php?topic=4464.0)

Das Wort "schön" hörte ich auch schon mal aus Mädchenmund.

LG, Micha