Autor Thema: Die Sache mit dem Rock  (Gelesen 7444 mal)

chrisko

  • Gast
Die Sache mit dem Rock
« am: 29.01.2009 12:01 »
Hi zusammen,

diesen Artikel

http://www.optikur.de/mode/maennermode/maennerroecke-contra/

sollte man wirklich nicht unkommentiert lassen :)

Finde ich schon granatig was sich so genannte Mode Expertinnen denken ...

Wobei ... anscheinend die gleiche Mode Expertin hat dann auch noch diesen artikel verzapft:

http://www.optikur.de/mode/maennermode/maennerroecke-pro/

Also, irgendwie sowieso alles albern ... oder welche Meinung gilt denn nun bei der Expertin? Oder habe ich dann doch etwas nicht verstanden  ;)

Chrisko

silixflox

  • Gast
Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #1 am: 29.01.2009 12:58 »
Tja die Dame Astrid Fiedler hat da einiges nicht richtig verstanden.
Auch hat sie von Geschichte keine Ahnung.
Sorry, nur wenn ich ihre Abbildung anschaue, sorry da kommt aber gar kein Vertrauen auf.

Befreihung vom Rock, so ein Blöödsinn. Darum tragen heuer wieder mehr Frauen Röcke, gell Frau Fidler.

Dass Männer früher die kurzeren Röcke trugen als die Frau, sagt ja nun schon viel aus.
Dass wir wieder die alten guten Zeiten haben möchten, zeigt doch dass wir Männer viel Modebewusster sind als die Frauen die alles wild durcheinander tragen, dem sagt man dann Es ist halt Mode.

Das eine Strumpfhose vom Mann zu tragen ist, beweisen ja die neuen Unisexmodelle (Selbsterklärend).

Also Chrisko, ich bin voll Deiner Meinung wenn du dich aufregst.
Wir Männer müssten halt mal schauen dass wir vom Gotikstyle wegkommen. Es gibt schöne stilvolle Röcke für uns Männer die nicht unbedingt voll von Kettchen und co sein müssen. Ein guter Schnitt, netter auch ein etws feinener Stoff und eine Markannte Schnalle und es trägt sich. die Schnalle damit das gute Stück nicht wieder auf geht, was dachtest du denn.

Gruss Silixflox

TomC

  • Gast
Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #2 am: 29.01.2009 13:11 »
Die Frau bringt es doch auf den Punkt:

"...will sie wirklich, dass ihr eigener Mann ihr in Sachen sexy Dessous den Rang abläuft? NEIN!"

LG Tom

rocker56

  • Gast
Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #3 am: 29.01.2009 13:50 »
Die Frau hängt ihre Fahne mit dem Wind und ist somit unglaubwürdig!
Was soll der Blödsinn mit Männer die am Wannenrand stehen und sich die Beine rasieren ?
oder was sich Transvestiten anziehen sollen?Was wären dann Frauen in Anzügen?
Das Pro ist schon besser! einen Rock zutragen, ist kein Schritt zurück!
Weder für die Frau noch für den Mann!


Offline cephalus

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Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #4 am: 29.01.2009 16:03 »
Hi,
ich finde dass dieser Artikel, so unprofessionell und unsinnig er auch sein mag, doch ganz interessant ist:

Wenn man ihn mal genau durchliest sehe ich eigentlich wirkliches Argument gegen den Rock am Mann, aber die Autorin begeht einen regelrechten Seelenstriptease was ihr Rollenverständnis, und ihr idealtypisches Bild von einem Mann ist.

So ist z.B. Beine rasieren nicht in ihrem Denkmuster enthalten, aber egal ob man es selbst mag, etwas abstoßendes, wie hier suggeriert werden soll kann ich nicht erkennen.

Außerdem sieht sie sich immer noch als Frau benachteiligt und wertet Frauen ab, indem sie sich nicht vorstellen kann, warum ein Mann Frauen nacheifern sollte, es für sie aber umgekehrt schon sinnvoll erscheint.

Diese Liste könnte man trotz des nicht gerade langen Aufsatzes leidlich verlängern.

Es wäre jetzt naheliegend diese Dame in die Schublade der unflexiblen konservativen Kleingeister zu bugsieren, wäre dieses Möbel nicht bereits überfüllt.
Überfüllt mit den ungezählten Zeitgenossen, die alle kein objektives Argument contra Rock haben, deren Denkweise aber auf dem identischen tradierten Männerbild beruht.

Danken wir ihr also für dieses treffende Essay!

Cephalus

Sweety

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Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #5 am: 29.01.2009 16:33 »
Keine Angst Cephalus,
der Geist dieser "Person" ist soooo klein,  ;D wenn der in die angesprochene Schublade kommt, braucht er nen Kompass um irgendwann mal einen der Tausend anderen zu finden ;D ;D ;D
Beine rasieren? Na klar rasieren sich Männer die Beine und noch viel mehr :D
Und gerade bei Frauen kommt das sehr gut an!!!! :o
Intimrasur---- Huch---- unanständig!  :o  Quatsch! ;D
Alle beschweren sich sofort beim Koch, wenn in der Nudelsuppe mal ein Haar schwimmt.
Aber in gewissen Situationen haben Sie ganze Büschel davon im Mund. Oder wie ???
Die Zeiten des Brusthaartoupées sind vorbei!
Warum rasieren sich denn so viele Frauen?  ???
Nicht weil sie den Männern gefallen wollen.
Sie wollen einfach nicht, dass sich der Körpergeruch in den von Natur aus porösen Haaren fängt und dann evtl. jemand die Nase rümpft!
Also wie immer: Was wohl die Anderen denken?
Liebe Frau Fiedler,
lassen Sie doch uns Männern die gleichen Rechte wie den Frauen!
Haben Sie mal hingesehen? Haben die Models in Röcken tatsächlich solche Stachelbeer-Beine?
Das glaube ich nicht, Jill!  ;D

Liebe Grüße aus Hannover
Jürgen


Offline Rockfan-ol

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Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #6 am: 29.01.2009 16:57 »
Keine Angst Cephalus,
der Geist dieser "Person" ist soooo klein,  ;D wenn der in die angesprochene Schublade kommt, braucht er nen Kompass um irgendwann mal einen der Tausend anderen zu finden ;D ;D ;D
Beine rasieren? Na klar rasieren sich Männer die Beine und noch viel mehr :D
Und gerade bei Frauen kommt das sehr gut an!!!! :o
Intimrasur---- Huch---- unanständig!  :o  Quatsch! ;D
Alle beschweren sich sofort beim Koch, wenn in der Nudelsuppe mal ein Haar schwimmt.
Aber in gewissen Situationen haben Sie ganze Büschel davon im Mund. Oder wie ???
Die Zeiten des Brusthaartoupées sind vorbei!
Warum rasieren sich denn so viele Frauen?  ???
Nicht weil sie den Männern gefallen wollen.
Sie wollen einfach nicht, dass sich der Körpergeruch in den von Natur aus porösen Haaren fängt und dann evtl. jemand die Nase rümpft!
Also wie immer: Was wohl die Anderen denken?
Liebe Frau Fiedler,
lassen Sie doch uns Männern die gleichen Rechte wie den Frauen!
Haben Sie mal hingesehen? Haben die Models in Röcken tatsächlich solche Stachelbeer-Beine?
Das glaube ich nicht, Jill!  ;D

Liebe Grüße aus Hannover
Jürgen



wir männer haben wenigstens keine Cellulitis ;D


lg rockfan-ol

Sweety

  • Gast
Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #7 am: 29.01.2009 17:02 »
Moin Rockfan,
dazu hat mir mal eine KOLLEGIN gesagt, warum das so ist.

Ihr O-Text: Weil es sche... aussieht! ;D ;D ;D

Aber was soll das überhaupt mit der Cellulite?
Da kann keine Frau was dafür! Is eben so.
Das wär mir immer noch lieber, als das "Pilzgeschwür" das einige Männer vor sich hertragen ;D ;D ;D

Bin übrigens am WE ganz in deiner nähe, in Ganderkesee! Ischa Kohltied! ;D
Have fun
Jürgen

Max

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Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #8 am: 29.01.2009 19:53 »
Hallo,

also ich habe bisher auch nur "sieht einfach scheiße aus" von den Mädels gehört.
Das sie oft auch in den "Männerklamotten" scheiße aussehen ist ihnen aber nicht bewußt und auch scheißegal - wenn sie grad niemand aufreissen wollen.
Das was Die da verzapft hat ist typisch für viele. An den Männer rummäklen aber selber machen was sie wollen.
Und dann das Gelabere mit der Unterdrückung und Gleichberechtigung.

Also ich fand den Text unmöglich und absolut hirnlos. Andern was verwehren und es selberfür sich als Selbstvertändlichkeit erachten.


Offline Robrich

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Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #9 am: 29.01.2009 22:11 »
Hallo zusammen,

beim Lesen der von Chrisko verlinkten Artikel musste ich unwillkürlich an Ferdi denken und an seine stete Art, von weiblicher Seite ausgehende modische Einschränkungsversuche gegenüber Männern zurückzuweisen. Die Schreiberin des ersten oben verlinkten Artikels hat hier in peinlich(st)er Weise voll in die Klischeekiste aus alten Zeiten gegriffen ..... und ist dabei wohl auch noch stolz auf ihre "maßgebliche" Meinung. Trägt sie denn selbst ausnahmslos rosa Rüschenkleidchen? Woher nimmt sie sich denn das Recht auf eine Definitionsmacht über Männer und ihre Kleidung? Wenn ihr etwas nicht gefällt, soll sie doch wegschauen! Oder eigentlich besser: Vorschläge geben, was besser wäre! Mit abfälligen Kommentaren bewirkt sie nur etwas bei Leuten, die beim Lesen ihrer Äußerungen brav zusammenzucken. Wer aber eine Vorstellung hat von "das steht mir" und "das passt zu mir", kann über den Text nur den Kopf schütteln, und zwar derart heftig, dass es an Körperverletzung grenzt.
Also: Ärgern lohnt nicht. Und niemand ist übrigens unnütz (kann immer noch als ..... Beispiel dienen).
Und: Kopf hoch! Die deutlich allermeisten Reaktionen auf rocktragende Männer in der Öffentlichkeit sind POSITIV!
Da kann man(n) einen solchen -eigentlich peinlichen- Artikel doch locker wegstecken bzw. übergehen. ODER?
DANKE, Chrisko!

Gruß, Robrich

chrisko

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Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #10 am: 30.01.2009 08:21 »
Hi zusammen,

hatte ja schon geschrieben: "... irgendwie eh alles Albern"

Was ich wirklich erschreckend fand, das eben die gleiche Autorin zwei doch so unterschiedliche Sichtweisen darlegt. Denn in dem 2. verlinkten Artikel geht sie ja ehr positiv an die Sache ran.

So zeigt sich eben sehr deutlich was man von den Meinungen sogenannter Modeexperten überhaupt zu halten  hat ...

alles für die Tonne!

Denn egal wie es ist, es wird immer Menschen geben denen meine Nase oder eben mein Outfit nicht passt, für mich ist nut wichtig: Ich fühle mich wohl!

Und richtig Robrich ... einfach wegstecken und auf Ablage P wie Papierkorb damit :)

Schönen Tag noch
chrisko



Hans

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Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #11 am: 30.01.2009 10:28 »
Hallo,

ich glaube wir sollten diese beiden Artikel, zumindest den ersten, nicht so ernst nehmen.
Der zweite spricht ja doch für uns.
Das ist nun mal so mit dem Pro und mit dem Contra. Normalerweise schreiben unterschiedliche Personen hierzu ihre Meinung.
Ich fühle mich in alte Schulzeiten zurückversetzt oder in eins der vielen Rhetorik Seminare.
Hier mussten wir auch zu einem Thema sowohl Contra als auch Pro schreiben und darstellen.
Tja, und dann sieht das eben mal so aus.

Also nicht zu ernst nehmen. Oder doch?????????????????
Ein Großteil der Frauen denkt nämlich leider immer noch so, wie die Contra Darstellung.

Meine nimmt das Rocktragen mit Humor, weil es mir Spaß macht.
Dazu stehen ist etwas anderes, obwohl sie immer wieder feststellen muss, der Rock steht mir, ich kann viele Röcke ohne weiteres tragen und wirke damit. Aber, siehe Contra oder eben mit Humor tragen.

Gruss  Hans

Offline MasinAD

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Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #12 am: 30.01.2009 14:10 »
Was ist das Problem, zu einer Sache sowohl Pro- als auch einen Kontra-Position zu beziehen? Eigentlich sollte jeder bei seinen Texten und Ansichten so herangehen: Warum will man etwas? Warum sollte man etwas sein lassen? Wer nicht auf die Schattenseiten seines Anliegens hinweist, muß sich den Vorwurf gefallen lassen, entweder naiv und kurzsichtig zu sein oder ein verblendeter Fanatiker. Oder manipulativ. Oder, oder, oder. Man kann nicht eine Änderung machen und dennoch alles so behalten, wie es zuvor war. Irgendetwas wird sich immer mit verändern, etwas Gewohntes, etwas Geliebtes oder etwas bislang komplett Unbekanntes.

Sie hat es doch gut zusammengefaßt: Trägt Mann Rock, sieht man entweder haarige Beine (die ich auch unansehnlich finde) oder er muß sie rasieren. Rasiert er die Beine, muß man damit leben, daß man die Rasur selbst irgendwann auch mitbekommt. Zeigt der Mann aber erstmal ein schönes Bein, tritt er mit der Frau in Konkurrenz. Es ist durchaus ehrlich von ihr, das zuzugeben.

Ich verweise auf meinen Beitrag, wo ich auf die Überkommenheit von Mann & Frau als Schubladen hinwies. Entweder wir werden gemeinsam Menschen (nach Nietzsche: Übermenschen; nach religiöser Lesart: Götter (im Sinne von: das Menschlich-Animalische ablegen)) oder wir werden diese Diskussion, was Mann und was Frau machen darf, noch in alle Ewigkeit führen. Am besten noch, bevor Frauen komplett männlich geworden sind (sprich: nüchtern, ernst, plump, stark) und Weiblichkeit komplett verfehmt ist (sprich: verspielt, albern, subtil, schwach) (*Klischeekiste zuklapp*). Mir würde ein Welt besser gefallen, wo auch Männer sich ein wenig mehr Mühe geben sollten, schön auszusehen, dafür aber mehr Auswahl und mehr Freiheit haben, Narrenfreiheit. Eine Welt, wo Männer es gewohnt sind, mit teilweise beißender Kritik umzugehen; eine Welt, wo es üblich ist, daß Männer solcher Kritik ausgesetzt werden; eine Welt, wo Männer nicht mehr den Schwanz einkneifen und sich einem Gruppenzwang unterordnen; eine Welt, wo Männer nicht ständig ihr Leben danach ausrichten, beim gewünschten Geschlecht möglichst gut anzukommen. Eine Welt, wo Männer auch mal offen nach außen ausdrücken können: "Ja, ich bin schwach und schutzbedürftig -- aber ich kann damit sehr gut leben".

Wie bin ich denn jetzt hierher gekommen?! ... egal.

LG
Masin

Offline Robrich

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Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #13 am: 31.01.2009 08:01 »
Guten Morgen!   in die Runde,

DIE SACHE MIT DEM ROCK hat da erkennbar ihre zwei Seiten: zum einen bedeutet er eine immense Vergrößerung des eigenen Gestaltungsspielraums, zum anderen aber auch die Notwendigkeit einer wohlabgestimmten Gestaltung. Es bedarf hier sicher einiger Geduld bei allen (Männern wie Frauen), bis sich eine Art Geschmacksbildung entwickelt hat. Aber warum sollte man sich dieser Aufgabe nicht stellen? Anfänglich sicherlich zu erwartende Resultate "nicht so gelungen" sind doch auch akzeptabel und damit Ausgangspunkt für Verbesserungen.
Männer allgemein haben vielfach noch das althergebrachte Bedürfnis nach Stärke/Unerschütterlichkeit/... etc, also nach einem gewissen Rollenperfektionismus. Eine ihnen gegenüber geäußerte Kritik wird schnell persönlich-wertend aufgefasst und damit als "Rütteln an der Mannhaftigkeit" fehlgedeutet. Diese Begriffe "männliches Dilemma", "Jungensozialisation", "das Selbst" u.a. werden auch in Soziologie und Psychologie diskutiert. Eigentlich ist es eine BLOCKADE, die die Gedanken dieses Threads mit mehreren anderen hier im Forum (Blockade, Partnerinnen, .....) verbindet.

Einmal pathetisch ausgedrückt: MÄNNER, UBERWINDET EUER ÜBER-ICH! Bis dahin seid IHR die Verlierer!

Zur Sache mit dem Rock: Reaktionen aus der Umgebung machen die (alte oder neue) Denke sichtbar.
Und: sichtbar, wer sich alte Denke zu äußern traut. Auch das wäre dann eine Art von Mut. Im ROCK könnt Ihr in ganz besonderer Weise verständnisvoll und überlegen damit umgehen!

Robrich

Max

  • Gast
Re: Die Sache mit dem Rock
« Antwort #14 am: 31.01.2009 09:47 »
Morgen,

Zitat
Und: sichtbar, wer sich alte Denke zu äußern traut. Auch das wäre dann eine Art von Mut.

Genaus - drum wird man so gut wie nie angesprochen. Alles hinternrum.


Grüße


 

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