Autor Thema: Was macht einen Mann zum Mann?  (Gelesen 1730 mal)

Offline JoHa

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #75 am: Gestern um 22:16 »
Oh, wie wäre ich froh, wenn ich mich fühlen und kleiden dürfte, wie mir zumute ist, ganz ohne "Überbau".
Da streitet ihr euch über verschiedene Lehren, während ich nur was zum Anziehen kaufe, mich darin wohlfühle, das meiner Umgebung mitteile und merke, daß sich millimeterweise die Einstellung der Menschen zu meinem Tun verschiebt.
Niemand, der mich je auf diese meine abweichlerische Art angesprochen hat, hätte sich auf eine Genderdiskussion eingelassen. Die wollten nur wissen, warum ich das tue und und wie ich mir dabei vorkomme.
Nicht Johannes. Joachim!

Offline MAS

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #76 am: Gestern um 22:27 »
Letzte Woche sprach mich im Deutzer Bahnhof eine junge obdachlose Frau um etwas Geld an und - man kann es als einschmeicheln interpretieren, mir kam es aber ehrlich vor - lobte mein Outfit mit Stiefeln, Leggins, Rock, Hemd und Jacke und meinte, es gebe ja auch Leute, die meinten, das sehe sch... aus, aber ihr gefalle es. Es gebe so bestimmte Ordnungen in der Gesellschaft und wenn man diese Leute treffe, dann ... Ich verstand nicht alles von ihrer Gesellschaftskritik und meinte nur: "Ich fühle mich wohl so!" Und dann sagte sie einen Satz, der mir sehr schmeichelte und geradezu gut tat: "Und ich fühle mich wohl, wenn ich Leute wie Sie sehe!"

Sicher war dieses Gespräch nicht geschlechtsneutral, aber auch nicht fixiert auf bestimmte Rollenerwartungen, wobei diese aber eine Rolle spielten, nämlich als durchbrochene Regeln, und der Regelbruch wurde positiv bewertet. Es war so ein Gespräch auf einer Grenze, das so schön nicht gewesen wäre, gäbe es diese Grenze nicht.

LG, Micha
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Offline Yoshi

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #77 am: Gestern um 22:54 »
Niemand, der mich je auf diese meine abweichlerische Art angesprochen hat, hätte sich auf eine Genderdiskussion eingelassen. Die wollten nur wissen, warum ich das tue und und wie ich mir dabei vorkomme.

Bei mir kommt das schon manchmal vor. Mein jüngeres Alter könnte da durchaus eine Rolle spielen, wodurch man mich erwartungsgemäß eher damit in Verbindung bringen wird.

Offline Holger Haehle

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #78 am: Heute um 04:22 »
Degendern richtet sich nicht grundsätzlich gegen Kultur, sondern hinterfragt den "Nutzen" und die Sinnhaftigkeit kultureller Normen.

Gendern bedeutet Unterschiede zu machen also auch zu trennen oder segregieren. Da kann ein Stück Apartheitspolitik drinstecken, wenn dann die separaten Gender unterschiedliche Rechte und Pflichten bekommen. Unsere Gesellschaft ist aber noch weitergegangen. Sie hat auch da getrennt, wo es keine Unterschiede gab. Frauen wurde höhere Bildung versagt, weil ihnen unterstellt wurde nicht die nötigen geistigen Fähigkeiten zu haben. Ein schönes Beispiel ist Lise Meitner, die fast einen Nobelpreis gewann, aber in Österreich kein Gymnasium (bis 1899) besuchen und später in Preußen (bis 1906) kein ordentliches Studium beginnen durfte.

Degendern fordert eigentlich nur die Aufhebung von den Genderregeln, die etwas künstlich trennen, wo eigentlich keine Unterschiede bestehen. Und da gibt es noch viel zu tun, denn viele Genderregeln sind einfach nur gemacht worden, um patriarchale Dominanzstrukturen zu schaffen und zu erhalten.


Offline Holger Haehle

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #79 am: Heute um 04:38 »
Ich denke aber, wir können ruhig auch damit spielen, uns mal ein wenig männlicher, mal ein wenig weiblicher zu fühlen,

Ich kann mit der Kleidung spielen, aber ich fühle mich immer gleich.

Ich könnte nichtmal sagen, wie ich mich männlich oder weiblich fühle.

Genauso Cephalus, geht es mir auch. Was immer ich im Rock fühle, wie z. B. die angenehme Luftigkeit an einem heißen Tag, so fühle ich nie etwas, was auch nur im weitesten Sinne als weiblich oder männlich zu verorten wäre.

Mein Spiel mit Kleidung kennt daher auch fast keine Grenzen - außer denen meines subjektiven Geschmacks.

Offline GregorM

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #80 am: Heute um 07:37 »
Sie schlug auch oft die "böse Tochter", um ihre "liebe Tochter" zu "beschützen".

Ist doch auch in Deutschland verboten, oder? Ist eine Institution nicht dazu verplichtet,, den Behörden/der Polizei darüber zu informieren?
Gruß
Gregor

Offline MAS

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #81 am: Heute um 07:48 »
Degendern richtet sich nicht grundsätzlich gegen Kultur, sondern hinterfragt den "Nutzen" und die Sinnhaftigkeit kultureller Normen.

Gendern bedeutet Unterschiede zu machen also auch zu trennen oder segregieren. Da kann ein Stück Apartheitspolitik drinstecken, wenn dann die separaten Gender unterschiedliche Rechte und Pflichten bekommen. Unsere Gesellschaft ist aber noch weitergegangen. Sie hat auch da getrennt, wo es keine Unterschiede gab. Frauen wurde höhere Bildung versagt, weil ihnen unterstellt wurde nicht die nötigen geistigen Fähigkeiten zu haben. Ein schönes Beispiel ist Lise Meitner, die fast einen Nobelpreis gewann, aber in Österreich kein Gymnasium (bis 1899) besuchen und später in Preußen (bis 1906) kein ordentliches Studium beginnen durfte.

Degendern fordert eigentlich nur die Aufhebung von den Genderregeln, die etwas künstlich trennen, wo eigentlich keine Unterschiede bestehen. Und da gibt es noch viel zu tun, denn viele Genderregeln sind einfach nur gemacht worden, um patriarchale Dominanzstrukturen zu schaffen und zu erhalten.

Genau! Und heute regen sich Sprachkonservative über den Versuch auf, mehrere Geschlechter in einem Wort unterzubringen und nennen das "gendern". So ein Quatsch! Das, was sie mit einer Binaritäts-Ideologie machen ist gendern: Männliche und weibliche Formen schön auseinanderhalten und andere Formen ignorieren. Und nicht nur die Sprachformen, sondern auch die Menschen.

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Offline MAS

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #82 am: Heute um 07:50 »
Sie schlug auch oft die "böse Tochter", um ihre "liebe Tochter" zu "beschützen".

Ist doch auch in Deutschland verboten, oder? Ist eine Institution nicht dazu verplichtet,, den Behörden/der Polizei darüber zu informieren?

Eigentlich schon!

LG, Micha
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Offline GregorM

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #83 am: Heute um 07:55 »


Ich kann mit der Kleidung spielen, aber ich fühle mich immer gleich.

Ich könnte nichtmal sagen, wie ich mich männlich oder weiblich fühle.

Genau auf den Punkt, Cephalus, so kurz kann es gescagt werden. Lange Rede, kurzer Sinn.
Gruß
Gregor

Offline Yoshi

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #84 am: Heute um 08:03 »
Sie schlug auch oft die "böse Tochter", um ihre "liebe Tochter" zu "beschützen".

Ist doch auch in Deutschland verboten, oder? Ist eine Institution nicht dazu verplichtet,, den Behörden/der Polizei darüber zu informieren?

Ja, da bestand Kindeswohlgefährdung und das Jugendamt war eingeschaltet.

Offline MAS

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #85 am: Heute um 10:52 »
Ich sehe, dass Ihr, Holger, Cephalus und Gregor, Schwierigkeiten habt, Euch vorzustellen, wie man sich auch mal ein wenig weiblich fühlen kann. Nun, das hat natürlich mit den anzozialisierten Seh- und Denkgewohnheiten zu tun, nach denen bestimmte Kleider und bestimmte Verhaltensweisen, so auch Körperhaltungen und Bewegungsabläufe als männlich oder weiblich eingestuft sind und ich eben merke, dass die meinen nicht immer dem gängigen männlichen Bild entsprechen, wie schon mal ausgeführt. Und ich phantasiere mich dann gerne mal in eine teilweise feminine Identität hinein. Man kann das natürlich auch als Ausweitung der männlichen Identität oder als geschlechtsneutrale Identität interpretieren. Es liegt nicht an der Sache selbst, sondern an damit verbundenen Gedanken und Gefühlen.

Es kostet allerdings auch Überwindung, darüber zu reden und zu schreiben, weil es nicht dem auch hier im Forum gewünschten Verhalten entspricht.

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Offline Skirtedman

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #86 am: Heute um 11:31 »
Ich sehe, dass Ihr, Holger, Cephalus und Gregor, Schwierigkeiten habt, Euch vorzustellen, wie man sich auch mal ein wenig weiblich fühlen kann. ...

Es kostet allerdings auch Überwindung, darüber zu reden und zu schreiben, weil es nicht dem auch hier im Forum gewünschten Verhalten entspricht.

LG, Micha

Ich glaube nicht, dass diese "feminine Ader" hier im Forum nicht erwünscht ist, erwähnt zu werden. Inzwischen können die meisten hier damit auch umgehen, wenn z.B. jemand über seine femininen Anteile spricht. Natürlich darf auch genauso darüber geredet werden, wenn jmd. nicht seine femininen Anteile in sich drinne sucht oder braucht.

Ich glaube eher, ausserhalb des Forums ist es Männern vielfach schwer, über nicht obertypisch männliche Charaktereigenschaften von sich zu reden. Ich konzentriere diese Annahme vor allem darauf, dass, wenn man einen ausschließlichen Hosen-Träger-Mann fragt, ob er nicht gerne auch einen Rock mal anziehen würde, oftmals keine ehrliche Antwort gibt, weil es ihm peinlich ist, dieses "unmännliche" Begehren zuzugeben. Und wenn die eigene Frau dabei ist, umso schwerer fällt es, eine ehrliche Antwort darauf zu geben.

Für einen Mann kostet es absolute Überwindung zuzugeben, auch mal gerne einen Rock tragen zu wollen.

Bei Frauen - und hier ist es eben gesellschaftlich extrem im Ungleichgewicht - ist das anders. Sie geben gerne zu, wenn sie keine Kleider oder Röcke mögen. Sie geben zu, dass sie gerne auch mal ein Rabauke sind.
Und auch die Redewendung: "Sie steht ihren Mann!" ist weit verbreitet und kommt z.B. auch in den Medien sehr häufig vor, vor allem wenn es um Frauen in eher Männerberufen geht. Und dieser Ausdruck "Sie steht ihren Mann!" hat bei weitem nichts anrüchiges, nichts, was ihre Weiblichkeit grundsätzlich gefährden würde.

Ich hatte gerade - die Situation hat es so ergeben - am Ende einer abgelegenen Straßenbaustelle in einem unbewohnten Wohncontainer mich für ein paar Stunden zum Schlafen hingelegt. Am frühen Morgen wurde ich von dem anrückenden Bautrupp überrascht. Ich staunte nicht schlecht, als unter dem guten halben Dutzend Fachkräften auch zwei Frauen waren. Allerdings, das stellte ich später fest, war das ein Traum. Also, ich habe diese ganze Geschichte nur geträumt. Naja, dieser letzte Abschnitt nur so zu Eurer Unterhaltung. Aber so tief wirkt das Diskutieren oder Nachdenken über diese Dinge schon in meinem Inneren...  :D

Offline Holger Haehle

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« Antwort #87 am: Heute um 12:12 »
Zitat Micha: "Genau! Und heute regen sich Sprachkonservative über den Versuch auf, mehrere Geschlechter in einem Wort unterzubringen und nennen das "gendern". So ein Quatsch! Das, was sie mit einer Binaritäts-Ideologie machen ist gendern: Männliche und weibliche Formen schön auseinanderhalten und andere Formen ignorieren. Und nicht nur die Sprachformen, sondern auch die Menschen."

Das Problem ist, das der Begriff "gendern", von den Gender-Gegnern anders benutzt wird, als er angelegt ist. Ins Deutsche übersetzt müsste das Verb theoretisch "geschlechtern" heißen, also ein Verhalten beschreiben, das Geschlechter unterscheidet. Tatsächlich machen Gender-Gegner Gechlechterunterschiede, aber eben nur binäre. Darüber hinaus gehende Geschlechter lehnen sie ab. Sie sind also nicht wirklich gegen Gendern, sondern eher für reduziertes Gendern.

Offline Skirtedman

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #88 am: Heute um 12:31 »
Hm.
"Reduziertes Gendern" nur, wenn Du auf die Binarität statt die Vielfalt Dich beziehst.

In meinen Augen machen die "Gender-Gegner" das "vollkommene Gendern". Mehr Gender geht nicht!

Offline MAS

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« Antwort #89 am: Heute um 12:42 »
Mich fragte gestern beim Abendspaziergang ein Mann: "Entschuldigen Sie, das soll kein Angriff sein, aber ich möchte gerne wissen: Ist es wirklich bequem, so einen Rock zu tragen?" Ich bejahte es, vor allem jetzt, wo die Temperaturen wieder steigen. Er meinte, das sei bestimmt schön luftig. Ja, meinte ich, ich könne es nur empfehlen. "Ach, Sie würden es empfehlen?" "Ja, auf jeden Fall!"

Das war mal ein (fast) geschlechtsneutrales Gespräch ünter Männern, in Anweseheit meiner Frau. Die meinted dann, ihre Anwesenheit habe ihm sicher den Mut gemacht, zu fragen.

Ich muss aus dem Zug.

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