Hallo Micha,
Vergleichbar ist das Verbot, engen Kontakt zu anderen Menschen aufzunehmen, solange nicht erwiesen ist, dass man selbst oder die anderen das Virus nicht in sich haben. Ziel: Unterbrechung der Infektionskette.
Da ist epidemiologisch gesehen Unsinn, solange wir nicht gerade von der Pest oder ähnlichem reden. Wir haben es hier mit einem billigen influenza-Virus zu tun und wenn jemand stirbt, dann deshalb, weil er bereits entsprechende Vorerkrankungen hatte und ihm die Infektion nur den letzten Schubs gab. Das wäre mit jedem anderen Virus auch passiert und passiert jährlich in einem Maßstab von rund 25.000 Todesfällen. Hat nur bisher keinen interessiert. Wir sind ständig von Milliarden Viren umgeben, die permanent mutieren und unser Immunsystem kommt damit problemlos zurecht, solange es fit ist. Ich erwähne nur mal nebenbei, dass der Ursache-Wirkungs Zusammenhang nicht belegt ist. Es gibt keinen Beweis, dass das Virus die Krankheit verursacht, das ist eine Behauptung. Ein Dogma.
Das Ziel müsste aus epidemiologischer Sicht vielmehr eine möglichst schnelle Durchseuchung der Bevölkerung sein (Immunität, Herdenschutz, usw). Die Quarantäne führt nur dazu, dass dieser natürliche Vorgang in die Länge gezogen wird. Diese Meinung vertreten auch kompetente Wissenschaftler, aber in den heutigen Zeiten ist ein wissenschaftlicher Diskurs nicht gewünscht, deshalb werden ihre Videos gelöscht und sie werden öffentlich diffamiert. Früher nannte man das Zensur. Heute freuen sich die Leute darüber nicht selbst denken zu müssen und einfach der Obrigkeit zu glauben. Den Fehler haben wir schon mal gemacht...
Tip:
https://www.youtube.com/watch?v=13_m2FbLz4oEs geht also in beiden Fällen um die Verantwortung auch für andere.
Ich habe keine Verantwortung für fremde Menschen. Ob jemand krank wird, hängt nicht von irgendwelchen Viren ab, sondern vom Gesundheitszustand der jeweiligen Person, primär von seinem Immunsystem. Das Virus ist nichts, das Milieu ist alles. Wenn jemand seine Gesundheit und sein Immunsystem ruiniert hat, dann ist das nicht meine Veranwortung, sondern seine und dann wird er die Folgen davon tragen müssen und nicht andere Menschen, die nun auf seinen desolaten Zustand Rücksicht nehmen müssen. Wer krank ist, gehört in ein Umfeld, das ihn schützt, keine Frage. Der Kranke muss isoliert werden, nicht der Gesunde.
Wir haben ein System, das darauf basiert, Menschen auszubeuten, sie möglichst früh krank zu machen und an ihrere Krankheit möglichst lange möglichst viel zu verdienen. Es ist absurd, den Opfern dieses Systems eine gegenseitige Verantwortung für diese Situation zu unterstellen.
Auch wenn Du das Virus nicht in Dir haben solltes
Micha, wir haben rund 10 Billionen Viren in uns, sie sind ubiquitär. Du findest sie überall, bis hinunter zu deiner DNA. Und sie mutieren ständig, seit Anbeginn der Zeiten, auf ihnen basiert unser Leben. Das Problem war nie das Virus, sondern immer das Milieu.
Was da gerade mit den Zahlen passiert, ist hahnebüchen und alles andere als seriös. Da werden Leute, die an Krebs gestorben sind, als Coronatote gezählt, weil man post mortem bei ihnen das Virus gefunden hat. Da reicht zur Diagnose schon das Vorliegen von ein paar Symptomen, die man der Krankheit zuordndet, ein Test ist da gar nicht nötig. Die Krankenhäuser sind leer, die angeblich katatrophale Situation, wie die Medien sie uns mit teils gefakten Bildern präsentieren, ist weitgehend ein Märchen. Ärzte und Pflegepersonal feiern zur Zeit Überstunden ab, weil es nichts zu tun gibt.
Oder habt Ihr Euch alle testen lassen und geht keinen Kontakt zu noch anderen Menschen ein?
Mit einem Test, der eine Fehlerrate von etwa 50% hat? Wir könnten auch eine Münze werfen, das hätte die gleiche Aussagewahrscheinlichkeit.
Zur aktuellen Situation:
https://www.youtube.com/watch?v=5q8J7yIuSs0