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Röcke und mehr... => Artikel und Presseberichte => Thema gestartet von: Luan am 03.03.2009 21:41

Titel: Streitfall Herrenmode
Beitrag von: Luan am 03.03.2009 21:41
Hallo zusammen,

durch Zufall bin ich heute auf einen Artikel der Berliner Morgenpost gestoßen. Darin wird die Frage gestellt, ob "der neue Schlabberlook" die Männlichkeit zerstört. Der Artikel beleuchtet zwei Sichtweisen. Einmal aus "männlicher Sicht" und aus "weiblicher Sicht".

Da werden dann Fragen gestellt oder Feststellungen getroffen wie:

Am Ende des Artikels wird die Hoffnung geweckt, dass ein gesundes Selbstbewusstsein entsteht und das Frauen und Männer gleichermaßen davon profitieren können.
Titel: Re: Streitfall Herrenmode
Beitrag von: robotobo am 04.03.2009 10:55
Hallo Luan,

das Wollstickkleid und der Burberry Pullover sind schöne Vorschläge. Leider gehen die KommentatorInnen nicht auf Designermodelle für den Rock am Mann ein.
Schaut euch mal die Bilder an. Ist nur auch die Frage: Wer könnte solche Modelle bezahlen? Beispiel der wallende Armani-Mantel mit dem wir überall zum Blickfang würden. http://www.morgenpost.de/lifestyle/article1022837/Zerstoert_der_neue_Schlabberlook_die_Maennlichkeit.html (http://www.morgenpost.de/lifestyle/article1022837/Zerstoert_der_neue_Schlabberlook_die_Maennlichkeit.html)

LG robotobo
Titel: Re: Streitfall Herrenmode
Beitrag von: McMorghey am 05.03.2009 10:29
hoi zäme

Zitat
Sie ist vielmehr die Chance für einen anderen Typ Mann: den viel zu lange verkannten Realisten.

Zitat
Natürlich ist diese neue Geisteshaltung eine Herausforderung, die ein gesundes Selbstbewusstsein erfordert.

endlich sagt mal jemand das herrenmode eben langweilig ist. somit MUSS der realist kommen. wir 389 nehmen diese herausforderung an, denn wir haben ein gesundes selbstbewusstsein und tragen kilt!

nur wird dies eben nirgends gesagt. wer weist die morgenpost, und/oder andere medien, darauf hin?
ich versuche es im stillen. ich trage täglich kilt.

gruess us dr schwiz
McMorghey